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Auf welchen 2 Ebenen u auf welche Weise konzeptualiserte Eyseneck Extraversion und Nerotizismus?
Eysenck -> alle wesentl temperamentsunterschiede auf den ebenen neurotizismus und extraversion mit den dimensionen:
Emotionale Stabilität - Neurotizismus
extravertiert - introvertiert.
Introvertierte haben eine frühere Aktivierung des retikulären Systems in weniger stark anregenden Situationen als Extrovertierte (messbar durch EEG-Desynchronisation und maximale Leistungsfähigkeit bei geringer situativer Aktivierung als Extrovertierte (nach Yerkes-Dodson-Law) Hintegrundmusik, Gruppengröße.
Neurotische haben eine stärke Angst-/Stressreaktion in auslösenden Situationen und als emotional stabile und brauchen länger um zum Ausgangszustand zurückzukehren
Emotionale Stabilität - Neurotizismus
extravertiert - introvertiert.
Introvertierte haben eine frühere Aktivierung des retikulären Systems in weniger stark anregenden Situationen als Extrovertierte (messbar durch EEG-Desynchronisation und maximale Leistungsfähigkeit bei geringer situativer Aktivierung als Extrovertierte (nach Yerkes-Dodson-Law) Hintegrundmusik, Gruppengröße.
Neurotische haben eine stärke Angst-/Stressreaktion in auslösenden Situationen und als emotional stabile und brauchen länger um zum Ausgangszustand zurückzukehren
Tags: alle wesentl temperamentsunterschiede auf den ebenen neurotizismus und extraversion mit den dimensionen: emotionale in-/stabil und extravertiert - introvertiert.
Introvertierte haben eine frühere Aktivierung des retikulären Systems in weniger stark anre, Gruppengröße.
Neurotische haben eine stärke Angst-/Stressreaktion in auslösenden Situationen und als emotional stabile und brauchen länger um zum Ausgangszustand zurückzukehren
Quelle: Temperament
Quelle: Temperament
Karteninfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 18.07.2011