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Was bedeutet die Sicherheitswahrscheinlichkeit?
Die Breite des Vertrauensintervalls hängt von der Wahl der Sicherheitswahrscheinlichkeit ab. Sie bezieht sich darauf wie verlässlich das geschätzte Vertrauensintervall den wahren Wert überdeckt.
Meist ist eine Sicherheitswahrscheinlichkeit von 80 - 90 % ausreichend, abhängig ob einseitig oder zweiseitig getestet wurde.
Dies ist in Abhängigkeit der Fragestellung:
- gerichtet oder nicht gerichtet
- gerichtet: ist der Proband überdurchschnittlich intelligent?
- ungerichtet: Bestehen beim Probanden Auffälligkeiten bezüglich der Intelligenz?
Extreme Werte sollten zu einem breiteren Vertrauensintervall führen. Der Tester sollte ich im Klaren sein, dass durschnittliche Messergebnisse ein kleineres Vertrauensintervall aufweisen sollten als extreme Werte. Es kann dann die Sicherheitswahrscheinlichkeit hinaufgesetzt werden, was in breiteren Vetrauensintervalle resultiert.
Meist ist eine Sicherheitswahrscheinlichkeit von 80 - 90 % ausreichend, abhängig ob einseitig oder zweiseitig getestet wurde.
Dies ist in Abhängigkeit der Fragestellung:
- gerichtet oder nicht gerichtet
- gerichtet: ist der Proband überdurchschnittlich intelligent?
- ungerichtet: Bestehen beim Probanden Auffälligkeiten bezüglich der Intelligenz?
Extreme Werte sollten zu einem breiteren Vertrauensintervall führen. Der Tester sollte ich im Klaren sein, dass durschnittliche Messergebnisse ein kleineres Vertrauensintervall aufweisen sollten als extreme Werte. Es kann dann die Sicherheitswahrscheinlichkeit hinaufgesetzt werden, was in breiteren Vetrauensintervalle resultiert.
Karteninfo:
Autor: Claudia Caruso
Oberthema: Psychologie - Modul 7
Thema: Psychologische Diagnostik
Schule / Uni: FUH
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 26.05.2016