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Die (physiologische) Reaktionkohärenz ist meist niedrig. Wie lassen sich diese Reaktion-Inkohärenzen auflösen?
In physiologischen Stress-Studien und bei Induktion sozialer Angst im Labor zeigten gut 50% der Personen zeitlich stabile Reaktionshierarchien
(Foerster et al., 1983).
Manchmal lassen sich Reaktionshierarchien vorhersagen, z.B. Diskrepanzen zwischen berichteter und physiologisch/mimisch gezeigter Angst bei Repressern (Asendorpf & Scherer, 1983).
Reaktions-Inkohärenzen lassen sich durch Bildung von
Profiltypen oder durch reaktionsspezifischere Dispositionen auflösen (analog zu transsituativen Inkonsistenzen)
(Foerster et al., 1983).
Manchmal lassen sich Reaktionshierarchien vorhersagen, z.B. Diskrepanzen zwischen berichteter und physiologisch/mimisch gezeigter Angst bei Repressern (Asendorpf & Scherer, 1983).
Reaktions-Inkohärenzen lassen sich durch Bildung von
Profiltypen oder durch reaktionsspezifischere Dispositionen auflösen (analog zu transsituativen Inkonsistenzen)
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Quelle: Eigenschaftsparadigma Folie 56
Quelle: Eigenschaftsparadigma Folie 56
Karteninfo:
Autor: juliaguar
Oberthema: Psychologie
Thema: Persönlichkeitspsychologie
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 18.07.2011