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Besonderheiten Schleudergussformen
Müssen hohen mechanischen und thermischen Beanspruchungen standhalten. Drück von 80-170 N/cm² die einer ferrostatischen Druckhöhe von 12-20m entsprechen. Durch hohe thermische Beanspruchung kommt es an der Innenoberfläche der Kokille zu Zugspannungen an der Kühlfläche zu Druckspannungen. Dadurch kommt es zu einer Werkstoffermüdung.
Als Kokillenmaterial kommen Wamfeste Stähle oder Hämatit-Gußeisen zur Anwendung.
Als Kokillenmaterial kommen Wamfeste Stähle oder Hämatit-Gußeisen zur Anwendung.
Tags: Schleuderguss
Quelle: 18.214
Quelle: 18.214
Karteninfo:
Autor: tommy2707
Oberthema: Metallurgie
Thema: Gießereikunde
Schule / Uni: RWTH Aachen
Ort: Aachen
Veröffentlicht: 11.10.2009