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Weber Feschner Gesetz
Gustav Theodor Feschner brachte 1860 den Nachweis der messbarkeit psychischer Phänomene. Ihm gelang die subjektive Empfindungsstärke gegenüber physikalischen Reizen (z.B. Tönen, Lichtintensität) zu messen und in eine mathematische Beziehung zu bringen.
Weber-Feschner Gesetz (psychophysische Funktion)
-die sog. psychophysische Funktion besagt, dass die Stärke einer subjektiven Empfindung gegenüber einem physikalischen Reiz nicht linear mit der Reizstärke anwächst, sondern gemäß einer logarithmischen Funktion steigt.
Weber-Feschner Gesetz (psychophysische Funktion)
-die sog. psychophysische Funktion besagt, dass die Stärke einer subjektiven Empfindung gegenüber einem physikalischen Reiz nicht linear mit der Reizstärke anwächst, sondern gemäß einer logarithmischen Funktion steigt.
Tags: Feschner, Gustav, psychophysisch, psychophysische Funktion, Reiz, Weber-Feschner
Quelle: 3401 Kap 5 Messen und Testen
Quelle: 3401 Kap 5 Messen und Testen
Karteninfo:
Autor: sume88
Oberthema: Psychologie
Thema: Modul 1
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 15.08.2011