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Bildung als Wechselwirkung von Ich und Welt
6 pkt
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1. die Verbindung von Mensch und Welt ist Grundlage für den Bildungsprozess
2. Mensch und Welt stehen in einer Wechselwirkung zueinander
(die Welt wirkt auf den Menschen ein,
der Mensch wirkt auf die Welt ein)
3. die Verknüpfung des Ichs mit der Welt ist
ein nicht endender Prozess,
da wir „sowohl während der Zeit unseres Lebens als auch über dasselbe hinaus durch sie Spuren des lebendigen Wirkens,
die wir zurücklassen,
der Welt einen so großen Inhalt als möglich verschaffen“
4. jeder Mensch entwickelt ein eigenes Verhältnis zur Welt
(ein individuelles „Zur- Welt- Sein“),
das sich im Zwischen befindet von Eigenem und Fremdem, Widerständigem
5. nur in der Ausrichtung auf Welt und
dem Sichfremdwerden sind Bildungsprozesse möglich
(sich verstehend und handelnd mit Welt verknüpfen)
6. Umgehen mit Welt
(Selbsttätigkeit, Einwirken, Verarbeiten von Erfahrungen) und
Geöffnetsein für Welt (Empfänglichkeit)
2. Mensch und Welt stehen in einer Wechselwirkung zueinander
(die Welt wirkt auf den Menschen ein,
der Mensch wirkt auf die Welt ein)
3. die Verknüpfung des Ichs mit der Welt ist
ein nicht endender Prozess,
da wir „sowohl während der Zeit unseres Lebens als auch über dasselbe hinaus durch sie Spuren des lebendigen Wirkens,
die wir zurücklassen,
der Welt einen so großen Inhalt als möglich verschaffen“
4. jeder Mensch entwickelt ein eigenes Verhältnis zur Welt
(ein individuelles „Zur- Welt- Sein“),
das sich im Zwischen befindet von Eigenem und Fremdem, Widerständigem
5. nur in der Ausrichtung auf Welt und
dem Sichfremdwerden sind Bildungsprozesse möglich
(sich verstehend und handelnd mit Welt verknüpfen)
6. Umgehen mit Welt
(Selbsttätigkeit, Einwirken, Verarbeiten von Erfahrungen) und
Geöffnetsein für Welt (Empfänglichkeit)
Karteninfo:
Autor: juliane
Oberthema: Bildungswissenschaften
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.03.2013