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Unter Habituation versteht man…
A
dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger Reize zurückgeht.
B
dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C
eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D
eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E
das Gegenteil von Sensitivierung.
A
dass die Häufigkeit der Orientierungsreaktionen auf eine Serie gleichartiger Reize zurückgeht.
B
dass eine Gewöhnung an wiederholte gleichartige Reize eintritt.
C
eine Form der Adaptation von Sinnessystemen.
D
eine Form der Hemmung von Orientierungsreaktionen.
E
das Gegenteil von Sensitivierung.
Lösung (A, B, E)
C ist falsch, weil eine Adaptation darin besteht, dass sich die Reaktionsbereitschaft von Sinnesorganrezeptoren ändert, was ein perpheres Geschehen ist, wohingegen Habituation auch ohne Adaptation von Sinneszellen auftreten kann, weil es ein zentrales Geschehen ist. D ist falsch, weil eine Habituation nicht dazu führt, dass keine Orientierungsreaktionen mehr ausgelöst werden können.
C ist falsch, weil eine Adaptation darin besteht, dass sich die Reaktionsbereitschaft von Sinnesorganrezeptoren ändert, was ein perpheres Geschehen ist, wohingegen Habituation auch ohne Adaptation von Sinneszellen auftreten kann, weil es ein zentrales Geschehen ist. D ist falsch, weil eine Habituation nicht dazu führt, dass keine Orientierungsreaktionen mehr ausgelöst werden können.
Karteninfo:
Autor: TiaMaria
Oberthema: Psychologie - Modul 3
Thema: M3
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Veröffentlicht: 06.08.2014