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Bedeutung des Individuums für das Bildungsdenken bei Humboldt
Der Mensch als Individuum soll gebildet werden und nicht Zweck fremder gesellschaftlicher Organisation werden.
Dabei steht der Mensch immer in Wechselwirkung mit der Welt.
Wilhelm von Humboldt wollte, dass der Mensch seine Möglichkeiten in je individueller Weise vervollkommnen kann, der Mensch soll sich individuell entwickeln.
Dabei sollen die Stärken, aber genauso auch die Schwächen des Menschen durch Bildung gestärkt werden. Der Mensch kann nicht zur Bildung gezwungen werden. Er muss die Bildung selbst wollen. Der Mensch soll sich jederzeit bilden können, frei von gesellschaftlichen Strukturen und dem finanziellen Standes.
Der Mensch soll dabei seine Freiheit haben sich individuell entfalten zu können.
Dabei steht der Mensch immer in Wechselwirkung mit der Welt.
Wilhelm von Humboldt wollte, dass der Mensch seine Möglichkeiten in je individueller Weise vervollkommnen kann, der Mensch soll sich individuell entwickeln.
Dabei sollen die Stärken, aber genauso auch die Schwächen des Menschen durch Bildung gestärkt werden. Der Mensch kann nicht zur Bildung gezwungen werden. Er muss die Bildung selbst wollen. Der Mensch soll sich jederzeit bilden können, frei von gesellschaftlichen Strukturen und dem finanziellen Standes.
Der Mensch soll dabei seine Freiheit haben sich individuell entfalten zu können.
Karteninfo:
Autor: CoboCards-User
Oberthema: Bildungswissenschaften
Thema: Fachbegriffe aus 33040
Schule / Uni: FernUniversität in Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 07.06.2013