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Beschreibe das Flankierreiz-Experiment von Eriksen &
Eriksen (1974). Für welchen Ansatz der Aufmerksamkeit spricht das Experiment?
Eriksen (1974). Für welchen Ansatz der Aufmerksamkeit spricht das Experiment?
Instruktion: Reagiere nur auf den zentralen Buchstaben, wobei
S, C linke <Taste> rechte H, K
Stimuli z.B. CCC, SCS, HCH
Außenliegende sind die peripheren Distraktorreize.
Am schnellsten, wenn Distraktorreize gleich z.B. CCC
Nur leicht verlangsamt, wenn anders aber gleiche Taste z.B. SCS
Stark verlangsamt, wenn andere Taste (inkompatible Distraktorreize) z.B. HCH
Der Effekt war umso stärker, wenn die Distraktoren nah am zentralen Buchstaben lagen. Spricht für Spotlight of attention. (ortsbasiert)
S, C linke <Taste> rechte H, K
Stimuli z.B. CCC, SCS, HCH
Außenliegende sind die peripheren Distraktorreize.
Am schnellsten, wenn Distraktorreize gleich z.B. CCC
Nur leicht verlangsamt, wenn anders aber gleiche Taste z.B. SCS
Stark verlangsamt, wenn andere Taste (inkompatible Distraktorreize) z.B. HCH
Der Effekt war umso stärker, wenn die Distraktoren nah am zentralen Buchstaben lagen. Spricht für Spotlight of attention. (ortsbasiert)
Tags:
Quelle: W9_Aufmerksamkeit_I, Folie 17,18
Quelle: W9_Aufmerksamkeit_I, Folie 17,18
Karteninfo:
Autor: Finn
Oberthema: Psychologie
Thema: Wahrnehmung & Aufmerksamkeit
Schule / Uni: Uni Jena
Ort: Jena
Veröffentlicht: 16.07.2011