Zeitbedarf für einzelne Tätigkeiten. Im Studium ist er abhängig von...
- den intellektuellen Fähigkeiten
- den allgemeinen Fertigkeiten
- dem Vorwissen
- dem Anspruchsniveau
- den Arbeitsmethoden
- den allgemeinen Fertigkeiten
- dem Vorwissen
- dem Anspruchsniveau
- den Arbeitsmethoden
Tags:
Quelle: 3402.1.1.2.1 15
Quelle: 3402.1.1.2.1 15
Zeitplanung vor der Klausur
1. Zeitdauer festlegen
2. Arbeitsphasen definieren.
3. Pausen einlegen
4. Zeitreserve einplanen
2. Arbeitsphasen definieren.
3. Pausen einlegen
4. Zeitreserve einplanen
Tags:
Quelle: 3402.1.1.2.2 16
Quelle: 3402.1.1.2.2 16
Ursachen für Procrastination
1. Emotionale Faktoren: z.B. Ängstlichkeit
2. Kognitive Faktoren: Perfektionismus
3. Unklarheiten:
Zeit wird eher mit Klärung als mit Erfüllung von Aufgaben verbracht
4. Aufgabenmerkmale: Aufgaben über einen längeren Zeitraum führen eher zur P.
5. Zeitdruck: je näher ein Prüfungstermin, desto eher wird begonnen
6. Alter: Positiver Zusammenhang von Aufschubverhalten & Alter
2. Kognitive Faktoren: Perfektionismus
3. Unklarheiten:
Zeit wird eher mit Klärung als mit Erfüllung von Aufgaben verbracht
4. Aufgabenmerkmale: Aufgaben über einen längeren Zeitraum führen eher zur P.
5. Zeitdruck: je näher ein Prüfungstermin, desto eher wird begonnen
6. Alter: Positiver Zusammenhang von Aufschubverhalten & Alter
Tags:
Quelle: 3402.1.4 22
Quelle: 3402.1.4 22
Rückert (2000) unterscheidet vier verschiedene Formen der Procrastination(Aufschiebung), beschreibe:
- Alltägliches Aufschieben: Morgen erst zu Bügeln ist nicht weiter beunruhigend...
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
- Problematisches Aufschieben: Hierbei geht es um dringende Dinge, die dennoch auf spätere Zeitpunkte verschoben werden.
- Hartes Aufschieben: Darunter versteht Rückert gewohnheitsmäßiges Später-oder Nicht-Erledigen von wichtigen Angelegenheiten.
- Blockade: Eine Blockade ist als Handlungsunfähigkeit zu verstehen. Gewissermaßen die perfektionierte Form des Aufschiebens. Bekannte Phänomene sind Blockaden in Prüfungen oder Schreibblockaden
Tags:
Quelle: 3402.1.4 21f
Quelle: 3402.1.4 21f
Komponenten eines effektiven Leseprozesses nach Werder
- Klärung des Lesezieles
- Planen der Lektüre
- Aufrechterhaltung der Konzentration
- Überprüfung von Lesergebnissen
- Wiedergabe des Gelesenen
- Planen der Lektüre
- Aufrechterhaltung der Konzentration
- Überprüfung von Lesergebnissen
- Wiedergabe des Gelesenen
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.1 25
Quelle: 3402.1.2.2.1 25
Was versteht man unter der Lesetechnik SQ3R?
Survey - Verschaffe Dir einen Überblick
Question - Stelle Fragen
Read - Lese
Recite - Rezitiere
Review - Bewerte
Question - Stelle Fragen
Read - Lese
Recite - Rezitiere
Review - Bewerte
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.1 25f
Quelle: 3402.1.2.2.1 25f
Wie stellt sich der Aufbau eines empirischen Artikels zusammen?
- Titel,
- Abstract
- Einleitung
- Methodenteil
- Ergebnissen und deren Diskussionen
- (Danksagung)
- Literaturverzeichnis
- Abstract
- Einleitung
- Methodenteil
- Ergebnissen und deren Diskussionen
- (Danksagung)
- Literaturverzeichnis
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Was gehört in die Einleitung eines empirischen Artikels?
Einführung in den Forschungsstand
Ziel der Studie
Fragestellung
Hypothese
Ziel der Studie
Fragestellung
Hypothese
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Was gehört in den Methodenteil eines empirischen Artikels?
Forschungsdesign
Variable
Auswahl der Stichprobe
Messinstrumente
Art, Ort und Zeit der Untersuchungsdurchführung
Variable
Auswahl der Stichprobe
Messinstrumente
Art, Ort und Zeit der Untersuchungsdurchführung
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Was gehört in den Ergebnisteil eines empirischen Artikels?
Analyseresultate in Form von Zahlen und Kennwerten
Beschreibung und Kommentierung
KEINE weitergehende Interpretation
Beschreibung und Kommentierung
KEINE weitergehende Interpretation
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Was gehört in den Diskussionsteil eines empirischen Artikels?
Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse
Studie wird kommentiert, evaluiert, interpretiert, qualifiziert und kritisiert
Erkenntnisgewinn
Hypothese bestätigt/widerlegt?
Schlussfolgerung
Studie wird kommentiert, evaluiert, interpretiert, qualifiziert und kritisiert
Erkenntnisgewinn
Hypothese bestätigt/widerlegt?
Schlussfolgerung
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Quelle: 3402.1.2.2.2.1 30
Peer-review Verfahren
Manuskript wird von mind. zwei Gutachtern (Experten) anonym bewertet.
Begutachtung betrifft folgende Kriterien:
Im Gutachten werden stärken u Schwächen angesprochen u Empfehlungen zur Überarbeitung gegeben.
Begutachtung betrifft folgende Kriterien:
- Bedeutsamkeit der Fragestellung
- Originalität u Gültigkeit des Lösungsansatzes
- Plausibilität der Resultate
- Methodische Fehler
Im Gutachten werden stärken u Schwächen angesprochen u Empfehlungen zur Überarbeitung gegeben.
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 32
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 32
Checkliste zur Bewertung wissenschaftlicher Arbeiten: Problemstellung und Zielsetzung
- Relevanz der Fragestllung
- Ziel der empirischen Datensammlung
- Präzise Formulierung der Fragestellung
- Operationalisierung (Auswahl der Indikatoren sowie die Datenerhebungsinstrumente
- Angaben der Verfahren zur Datenerhebung
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 33f
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 33f
Checkliste zur Bewertung der Methodik
- Beschreibung des Forschungsdesigns
- Replizierbarkeit
- interne Validität
- externe Validität
- Ergebnisse
- Ableitung logischer Schlüsse
- Verbesserungsvorschläge
Tags:
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 34f
Quelle: 3402.1.2.2.2.3 34f
Vorteile von e-learning:
Flexibilität
Individualisierung
Didaktische Möglichkeiten
Förderung einer neuen Lernkulturen
kostengünstiges, lebenslanges lernen
Individualisierung
Didaktische Möglichkeiten
Förderung einer neuen Lernkulturen
kostengünstiges, lebenslanges lernen
Tags:
Quelle: 3402.1.3.1 39f
Quelle: 3402.1.3.1 39f
Nachteile des e-learning:
Soziale Isolation
wenig motivierend
anfangs aufwendige Anschaffung
mangelnde Akzeptanz und Nutzung
wenig motivierend
anfangs aufwendige Anschaffung
mangelnde Akzeptanz und Nutzung
Tags:
Quelle: 3402.1.3.1 39f
Quelle: 3402.1.3.1 39f
Was bedeutet ausgeschreiben MOODLE?
Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment
Tags:
Quelle: 3402.1.3.2 41
Quelle: 3402.1.3.2 41
Kritisches Denken - Einige Merkmale und Fertigkeiten
- Bewertung, Analyse, Synthese
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
- Kein Automatismus, Reflexivität und Metakognition
- Kontextsensitivität
- “selbst-überwacht”
- Problemsensitivität: Erkennen und anerkennen, dass ein Problem existiert (vgl. Kapitel 9)
- Aktive Planung (vgl. Kapitel 1)
- Prioritäten setzen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit
(vgl. Kapitel 1)
- Gezieltes und systematisches Problemlösen (Kapitel 9)
- Logisches Denken, z.B. Deduktion und Induktion
(vgl. 3401, Kap. 3)
- Umgang mit Wahrscheinlichkeiten (3401, Kap. 1)
- Kreatives Denken (Modul 7)
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Argumentieren: Einführung, zwei Hauptregeln
- Beziehe Deine Argumente und Fragen auf die Aussagen und nicht auf die vermuteten Absichten und Interessen einer Person
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
- Orientiere Dich an den Problemen und Fragen, die zur Diskussion stehen
- nicht vom Thema abschweifen, Diskussionen mit konkreten Fragen voranbringen
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Beschreibe informative Aussagen und technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen im Bezug auf richtiges Argumentieren:
Informative Aussagen :
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
beziehen sich auf ein bestimmtes Ereignis, Regelmäßigkeiten und Zusammenhänge der Wirklichkeit
Beispiele: Je höher die Intelligenz, desto höher der Studienerfolg
Technologische/instrumentelle Aussagen/Hypothesen :
enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung, z.B. Entspannungsübungen bei Stress
damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel und möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)? Verringern Entspannungsübungen Stress?
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Beschreibe normative Aussagen, expressive und Meta-Aussagen in Bezug auf Argumentieren:
Normative Aussagen :
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Wie sollte“etwas”sein?
Beispiel: Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollteverringer twerden
KritischeFrage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen :
Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Beispiel: Die Aussage“Das Bildungsgefälle zwischen ländlichen und städtischen Regionen sollte verringert werden”muss konkretisiert werden
Expressive Aussagen :
Aussagen über innere Zustände und Absichten
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Argumentieren: Kritik üben
Informative Aussagen kritisieren :
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
Normative Aussagen kritisieren
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
- Logische Prüfung
- Beobachtung
- Wissenschaftliche Theorien
- Lösen wissenschaftlicheTheorien das Problem erfolgreich?
Technologische Aussagen kritisieren :
- (Hypothesen über voraussichtliche Auswirkungen der Mittel)
- Nebenwirkungen und Missbrauchsmöglichkeiten berücksichtigen
- Dammbruch-Argumente–zugespitzte Hinweise auf Missbräuche
Normative Aussagen kritisieren
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Argumente : Kritik üben
Normative Aussagen kritisieren
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
- LogischePrüfung
- Wertkonflikte heraus arbeiten
- Konsequenzen feststellen
- universelle Normen?
- Realisierbarkeit
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Argumentieren Fehlschlüsse
Genetische Fehlschlüsse
Angriffe auf die Person
Intentionalistische Fehlschlüsse
Performative Widersprüche
Naturalistische Fehlschlüsse
- Aussagen u Argumente, die sich auf die Herkunft od Entstehung einer Aussage beziehen, nicht auf die Aussage selbst
- Regel: Aussagen können unabhängig von ihren Entstehungsbedingungen zutreffend sein u sollten deshalb auch geprüft werden
Angriffe auf die Person
- Treten oft in Kombination mit genetischen Fehlschlüssen auf
- Gegenmaßnahmen einleiten
Intentionalistische Fehlschlüsse
- es wird von den Absichten u Plänen einer Person auf die Qualität der Produkte geschlossen (oft bei Kunstwerken)
Performative Widersprüche
- Denken u Handeln bilden nicht immer eine Einheit
- Gegenmaßnahme: Diskussion zur Aussage hinlenken
Naturalistische Fehlschlüsse
- Aus informativen Aussagen werden normative Aussagen abgeleitet
Tags: dabei wird das Pahtos der Natürlichkeit genutzt u manchmal mit Nebenwirkungen argumentiert}
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Argumentative Tricks
(1) Die Entweder-Oder-Taktik :
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
“Alternativ-Radikalismus”: Bestimmte Entscheidung soll durch Konfrontation mit einem Dilemma erzwungen werden
z.B. “Wenn wir diese Maßnahme nicht durchführen, ist alles verloren”
Gegenmaßnahmen:
auf grobe Vereinfachungen hinweisen und darauf aufmerksam machen, was durch die Entweder-Oder Taktik ausgeblendet wird
(2) Aussagen entstellen
Eigene Aussagen werden verzerrt wiedergegeben
- eigene Aussage richtig stellen
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Immunisierungsstrategien Aussagen vor kritischen Argumenten schützen
- Vage und schwärmerisch formulieren
- Alles ist relativ
- Thesen nachträglich verändern
- Ad-hoc-Thesen erfinden
- Alles ist relativ
- Thesen nachträglich verändern
- Ad-hoc-Thesen erfinden
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Betroffenheit als Argument
- Problemstellung: Betroffene scheinen in besonderer Weise kompetent zu sein, den sie wissen ja genau, worüer sie sprechen =priviligierte Position (genetischer Fehlschluss)
- Aber: ich muss nicht selbst betroffen sein, um argumentieren u sogar Veränderungen einleiten zu können.
- Betroffenheit ist oft mit starken Gefühlen verbunden
- Gefühle selbst sind zwar nicht kritisierbar u müssen respektiert werden, aber die daran geknüpften Hypothesen lassen sich kritisieren
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
4. Argumentieren Aussagen
Informative Aussagen
Technologische / instrumentelle Aussagen/Hypothesen
Normative Aussagen
Meta-Aussagen
Expressive Aussagen
- beziehen sich auf ein best. Ereignis, Regelmäßigkeiten u Zusammenhänge der Wirklichkeit
- Können wahr od falsch sein im Gegensatz zu normativen Aussagen
Technologische / instrumentelle Aussagen/Hypothesen
- enthalten Hinweise/Mittel zur Zielerreichung
- damit verbunden: Hypothesen zur Wirksamkeit der Mittel u möglicher Nebenwirkungen + Aufwand
- Kritische Frage: Stimmt diese Aussage (Theorie/Hypothese)?
Normative Aussagen
- wie sollte etwas sein
- Kritische Frage: Sollen wir uns das wünschen? Ist das Ziel moralisch vertretbar?
Meta-Aussagen
- Aussagen über (informative, technologische, normative) Aussagen
Expressive Aussagen
- Aussagen über innere Zustände u Absichten
Tags:
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Quelle: 3402.1.4 43 Vorlesung
Personen die gegen gwP verstoßen haben
- Friedhelm Herrmann und seine Lebensgefährting Marion Brach
-bekannt unter dem Namen "Fall Herrmann/Brach
- Sir Cyril Lodowic Burt
- Themenschwerpunkt Intelligenzforschung
- Burt - Affäre
-bekannt unter dem Namen "Fall Herrmann/Brach
- Sir Cyril Lodowic Burt
- Themenschwerpunkt Intelligenzforschung
- Burt - Affäre
Tags:
Quelle: 3402.1.5 44f
Quelle: 3402.1.5 44f
Aussagen über Plagiate voen Wulff-Weber (2004/2007)
a) Plagiat ist die aus freier Entschließung .... betätigte Entnahme eines ... Gedankeninhalts eines anderen für sein Werk, in der Absicht, solche Zwangsanleihe durch entsprechende Umgestaltung zu verwischen und den Anschein eigenes Schaffens damit beim Leser ..... zu erwecken (Paul Englisch)
b) Alles und Nichts ist ein Plagiat
c) Plagiat ist das Gegenteil einer Fälschung. Fälscher: mein Werk ist das Werk eines anderen - Plagiator: gibt das Werk eines anderen als seines aus
b) Alles und Nichts ist ein Plagiat
c) Plagiat ist das Gegenteil einer Fälschung. Fälscher: mein Werk ist das Werk eines anderen - Plagiator: gibt das Werk eines anderen als seines aus
Tags:
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Fremde Federn finden
Plagiate in der Kunst Fachbegriffe
Plagiate in der Kunst Fachbegriffe
Pastische
Ein Pastische ist ein Kunstwerk, das im Stil oder in der Ausführung von einem älteren Werk oder Stil inspiriert wird. Ein Künstler kann malen “wie Rembrandt”, aber immer noch mit dem eigenen Namen unterschreiben. Ein Pastische kann auch Details von unterschiedlichen Kunstwerken borgen und sie auf eine neue Art und Weise zusammenstellen. Ein Pastische ist immer echt, aber kann von Fälschern missbraucht werden.
Paraphrase
Eine Paraphrase ist eine freie Variation oder Interpretation eines Kunstwerks. Der Unterschied zum Original muss aber so klar sein, dass man die Paraphrase nicht mit dem Original verwechseln kann.
Appropriation
Appropriation (nach dem englischen Begriff appropriate : annektieren, aneignen, anpassen) ist ein Terminus in der Gegenwartskunst, der angewendet wird, wenn ein Kunstwerk eine exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerks ist, aber unter dem Namen des appropriierenden Künstlers. Material und Technik müssen nicht notwendigerweise übereinstimmen.
Ein Pastische ist ein Kunstwerk, das im Stil oder in der Ausführung von einem älteren Werk oder Stil inspiriert wird. Ein Künstler kann malen “wie Rembrandt”, aber immer noch mit dem eigenen Namen unterschreiben. Ein Pastische kann auch Details von unterschiedlichen Kunstwerken borgen und sie auf eine neue Art und Weise zusammenstellen. Ein Pastische ist immer echt, aber kann von Fälschern missbraucht werden.
Paraphrase
Eine Paraphrase ist eine freie Variation oder Interpretation eines Kunstwerks. Der Unterschied zum Original muss aber so klar sein, dass man die Paraphrase nicht mit dem Original verwechseln kann.
Appropriation
Appropriation (nach dem englischen Begriff appropriate : annektieren, aneignen, anpassen) ist ein Terminus in der Gegenwartskunst, der angewendet wird, wenn ein Kunstwerk eine exakte Wiedergabe eines anderen Kunstwerks ist, aber unter dem Namen des appropriierenden Künstlers. Material und Technik müssen nicht notwendigerweise übereinstimmen.
Tags:
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Collusion
(vom lat. collusio, zusammenarbeit) ist die Bezeichnung einer Situation in der zwei oder mehr Autoren ein gemeinsames Werk erstellen. Dieses kann gewollt sein, d.h. eine Übungsaufgabe soll gemeinsam gelöst werden, oder nicht.
Tags:
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Quelle: 3402.1.5 Pflichtliteratur
Empfehlungen der DFG-Kommission zur Regelung richtiger Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten:
- Problembewusstsein fördern: Das Problem ungebührlichen wissenschaftlichen Verhaltens soll vor allem in Universitäten diskutiert werden
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
- - Hochschulleitungen wurden direkt angesprochen und an die Verantwortung erinnert, die sie für die Aufsicht, Konfliktregelung und Qualitätssicherung haben
- Pflege des wissenschaftlichen Nachwuchses ist Aufgabe der Universitäten
- Standards zur wissenschaftlichen Tätigkeit wurden benannt
- Regelungen zum Umgang mit Fehlverhalten
Tags:
Quelle: 3402.1.5.2 46
Quelle: 3402.1.5.2 46
Ombudsman der DFG“ veröffentlicht jährlich einen Bericht, von welchen Themen wird berichtet?
- falscher Umgang mit Daten
- Autorenschaftsstreitigkeiten
- Forschungsbehinderung
- Plagiatsvorwürfe
- Autorenschaftsstreitigkeiten
- Forschungsbehinderung
- Plagiatsvorwürfe
Tags:
Quelle: 3402.1.5.2 46
Quelle: 3402.1.5.2 46
Aufgaben der DFG - Kommision
DFG: Deutsche Forschungsgemeinschaft
- die Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden.
- präventive Maßnahmen entwickeln.
- die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen.
- die Ursachen von Unredlichkeit im Wissenschaftssystem erkunden.
- präventive Maßnahmen entwickeln.
- die bisherigen Kontrollmechanismen überprüfen.
Tags:
Quelle: 3402.1.5
Quelle: 3402.1.5
Wissenschaftliches Fehlverhalten nach Hochschulrektorenkonferenz
- bewusst oder grob fahrlässige Falschangaben
- Erfinden oder Verfälschen von Daten
- Verletzung geistigen Eigentums
- Inanspruchnahme der (Mit-) Autorenschaft eines anderen ohne dessen Einverständnis
- Sabotage von Forschungstätigkeit
- Beseitigung von Primärdaten
- Erfinden oder Verfälschen von Daten
- Verletzung geistigen Eigentums
- Inanspruchnahme der (Mit-) Autorenschaft eines anderen ohne dessen Einverständnis
- Sabotage von Forschungstätigkeit
- Beseitigung von Primärdaten
Tags:
Quelle: 3402.1.5.3 47
Quelle: 3402.1.5.3 47
Psychologisches Modell des Schreibens
Zielsetzung
Kognition
Emotion
Verhalten
Rahmenbedingungen (zeitlich, physikalisch, sozial)
Kognition
Emotion
Verhalten
Rahmenbedingungen (zeitlich, physikalisch, sozial)
Tags:
Quelle: 3402.1.6.1 52
Quelle: 3402.1.6.1 52
Optische Richtlinien einer wissenschaftlichen Arbeit :
Times
Schriftgröße 12
Zeilenabstand 1,5
Rand 2,6cm
Text linksbündig formatiert und ohne Silbentrennung
Text als Fließtext
Schriftgröße 12
Zeilenabstand 1,5
Rand 2,6cm
Text linksbündig formatiert und ohne Silbentrennung
Text als Fließtext
Tags:
Quelle: 3402.1.6.1 65f
Quelle: 3402.1.6.1 65f
Zielsetzung
1. Zieldefinition
- wichtig bei externer Festlegung: für Motivation Zielübernahme
- nicht Hürde sondern Definition eines persönlichen Zieles
2. Zielübernahme
- gelungene Zielübernahme wirkt sich positiv auf Kognitionen, Emotionen und Verhalten aus
3. Zielhierachie
- Ziele in untergeordnete Einheiten zerlegen
- erreichbare Ziele
- ermöglicht Zwischenerfolge zu feiern
- wichtig bei externer Festlegung: für Motivation Zielübernahme
- nicht Hürde sondern Definition eines persönlichen Zieles
2. Zielübernahme
- gelungene Zielübernahme wirkt sich positiv auf Kognitionen, Emotionen und Verhalten aus
3. Zielhierachie
- Ziele in untergeordnete Einheiten zerlegen
- erreichbare Ziele
- ermöglicht Zwischenerfolge zu feiern
Tags:
Quelle: 3402.1.6.1.1 52
Quelle: 3402.1.6.1.1 52
Nenne Strategien zum Sammeln für Ideen eines Themas zu einer wissenschaftlichen Erstellung einer Arbeit:
- Das Ideenbuch
- Die Literaturrecherche
- Fallstudien
- Introspektion
- Sprichwörter
- Alltagsweisheiten
- Übertragungen/Analogien
- Widersprüchliche Theorien
- Die Literaturrecherche
- Fallstudien
- Introspektion
- Sprichwörter
- Alltagsweisheiten
- Übertragungen/Analogien
- Widersprüchliche Theorien
Tags:
Quelle: 3402.1.6.2.1 57
Quelle: 3402.1.6.2.1 57
Strategien zum Schreiben
Allgemeine Hinweise
Allgemeine Hinweise
- Zeiträume verschaffen
- Arbeitsplatz einrichten
- PC-Einstellungen (Ordner anlegen)
- Familie und Freunde vorbereiten
- Zeitplan erstellen
Tags:
Quelle: 3402.1.6.2.2 59f
Quelle: 3402.1.6.2.2 59f
Rösners Musterzeitplan prozentuall:
15% Literaturrecherche
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
20% Verarbeitung
40% Schreiben
10% Überarbeitung
15% Nebenarbeiten
Tags:
Quelle: 3402.1.6.2.2 60
Quelle: 3402.1.6.2.2 60
Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit :
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
1. Einleitung
2. Theorie und Forschungsstand
2.1 Theoretischer und empirischer Hintergrund
2.2 Fragestellung und Hypothesen
3. Methode
3.1 Untersuchungsdesign
3.2 Instrumente und Messgeräte
3.3 Stichprobenkonstruktion
3.4 Durchführung
3.5 Datenanalyse
4. Ergebnisse
4.1 Stichprobenbeschreibung
4.2 Ergebnisse zur Fragestellung und den Hypothesen
4.3 weitere Befunde
5. Diskussion
6. Literatur
Anhang
Tags:
Quelle: 3402.1.6.2.3 61
Quelle: 3402.1.6.2.3 61
An welchen Richtlinien hat sich die DGPs zum Erstellen wissenschaftlicher Arbeiten orientiert?
Publication Manual of the American Psychological Association -
der amerikanischen Richtlinien der APA
der amerikanischen Richtlinien der APA
Tags:
Quelle: 3402.1.6.3 60
Quelle: 3402.1.6.3 60
Richtlinien und ihre Herausgeben
Kap. 6
Kap. 6
Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs): Richtlinien zur Manuskriptgestaltung
American Psychological Association (APA): Publication manual of the American Psychological Association\nAPA Richtlinien: APA Standards/Style\n\n
American Psychological Association (APA): Publication manual of the American Psychological Association\nAPA Richtlinien: APA Standards/Style\n\n
Tags:
Quelle: 3402.1
Quelle: 3402.1
Der geschriebene Text
Kursivschrift für folgende Fälle:
Abkürzungen können verwendet werden.
Fachliche Ausdrücke müssen eingeführt werden durch die in Rundklammern gesetzte Abkürzung nach der ausgeschriebenen Form.
Klammern werden neben der Abgrenzung von unabhängigen Satzteilen verwendet für:
- Buchtiteln, Periodika (Zeitschriften) u Mikrofilmveröffentlichungen
- erstmaligen Nennungen von Fachbegriffen
- statistischen Symbolen oder mathematischen Variablen (wenn diese durch lateinische Schriftzeichen dargestellt sind)
Abkürzungen können verwendet werden.
Fachliche Ausdrücke müssen eingeführt werden durch die in Rundklammern gesetzte Abkürzung nach der ausgeschriebenen Form.
Klammern werden neben der Abgrenzung von unabhängigen Satzteilen verwendet für:
- Quellenangaben im Text
- Einführungen von Abkürzungen
- Aufzählungen im Text
- mathematischen Formelausdrücke u die Nummerierungen von Formeln
Tags:
Quelle: 3402.1.6.3.2.1 66f
Quelle: 3402.1.6.3.2.1 66f
Zahlen, Symbole u Formeln
Zahlen
ab 10 durch Ziffern dargestellt, von 1-9 ausgeschrieben.
Dezimalabtrennung mit Punkt
Tausenderabtrennung mit Leerzeichen
Zahlen zwischen -1 bis 1 mit 0 mit Punkt
Symbole
Statistische Symbole u Abkürzungen werden im Text nicht abgekürzt sondern ausgeschrieben.
Lat. Buchstaben kursiv formatiert (Ausnahme chem. Formeln sin/cos)
Griechische Zeichen werden nicht kursiv gesetzt
Formeln
beginnen in einer neuen Zeile
werden durch Zahlenangaben in runden Klammern nummeriert.
ab 10 durch Ziffern dargestellt, von 1-9 ausgeschrieben.
Dezimalabtrennung mit Punkt
Tausenderabtrennung mit Leerzeichen
Zahlen zwischen -1 bis 1 mit 0 mit Punkt
Symbole
Statistische Symbole u Abkürzungen werden im Text nicht abgekürzt sondern ausgeschrieben.
Lat. Buchstaben kursiv formatiert (Ausnahme chem. Formeln sin/cos)
Griechische Zeichen werden nicht kursiv gesetzt
Formeln
beginnen in einer neuen Zeile
werden durch Zahlenangaben in runden Klammern nummeriert.
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Quelle: 3402.1.6.3.2.2 67
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Literaturnachweis von Internetquellen in einer wissenschaftlichen Arbeiten :
- Autor
- Erscheinungsjahr
- Zugriffsdatum und die URL
- Erscheinungsjahr
- Zugriffsdatum und die URL
Tags:
Quelle: 3402.1.6.3.3..2 73
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Quellenangaben
Es gibt 3 verschiedene Schreibweisen um die Quellen im Text zu bezeichnen:
1. Die Quellenangabe ist komplett in den Text eingebunden
bsp. Der im Jahr 1979 von Siegel publizierte Vorzeichentest...
2. Der Name ist im Text eingebunden und das Erscheinungsjahr ist in Klammern gesetzt
bsp: Siegel (1979) stellte mit dem Vorzeichentest....
3. Name und Jahr als Quellenangabe sind außerhalb des Lesetextes gestellt
bsp. Der Vorzeichentest (Siegel, 1979)....
1. Die Quellenangabe ist komplett in den Text eingebunden
bsp. Der im Jahr 1979 von Siegel publizierte Vorzeichentest...
2. Der Name ist im Text eingebunden und das Erscheinungsjahr ist in Klammern gesetzt
bsp: Siegel (1979) stellte mit dem Vorzeichentest....
3. Name und Jahr als Quellenangabe sind außerhalb des Lesetextes gestellt
bsp. Der Vorzeichentest (Siegel, 1979)....
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Quelle: 3402.1.6.3.3.1 70
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Herausgeberwerk im Literaturverzeichnis
Kapitelautor mit Jahresangabe und Titel der Arbeit, Herausgeberwerk (mit Anfangsbuchstaben des Vornamens), Titel, Verlagsort, Verlag
Tags:
Quelle: 3402.1.6.3.3.2 72
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Richtige Anordnungen von Literaturangaben (Vorgaben DGP) Kap. 6
Buch
Autor, Erscheinungsjahr, Buchtitel, Verlagsort, Verlag
Herausgeberwerk
Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe,Verlagsort, Verlag
Internetquelle
Autor,Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
Autor, Erscheinungsjahr, Buchtitel, Verlagsort, Verlag
Herausgeberwerk
Autor, Erscheinungsjahr, Titel des Beitrages, Namen der Herausgeber, Titel des Herausgeberwerks, Seitenangabe,Verlagsort, Verlag
Internetquelle
Autor,Erscheinungsjahr, Titel der Arbeit, Zugriffsdatum, URL-Angabe
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Quelle: 3402.1
Quelle: 3402.1
Auflisten im Literaturverzeichnis einer wissenschaftlichen Arbeit von Büchern wird wie folgt dargestellt :
1. Autor oder Autoren
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
2. Jahreszahl der Veröffentlichung
3. Buchtitel
4. Publikationsort
5. Verlag
Bsp. :
Bortz, J. & Döring, N. (2006). Forschungsmethoden für Humanwissenschaften (4., überarb. Aufl. ). Berlin: Springer
Häcker, H., Leutner, D. Amelang, M. (Hrsg.). (1998). Standarts für pädagogisches Testen. Göttingen Hofgrefe.
Rudolf, U. (2005). Wissenschaftliches Lesen - Einführung für Studierende. In H. Helg & S. Lauterbach (Hrsg.), Psychologie. Einführung in ihre Grundlagen (S. 101-155). Stuttgart: Kohlhammer
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Quelle: 3402.1.6.3.3.2 73
Quelle: 3402.1.6.3.3.2 73
Wie werden Zeitschriftenartikel in wissenschaftlichen Arbeiten im Literaturverzeichnis aufgelistet?
- Autor
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
- Erscheinungsjahr
- Titel
- Name (kursiv) der Zeitschrift, Zeitung oder anderen periodisch erscheinenden Werken
- Bandangabe (kursiv)
- Seitenangaben (nicht kursiv)
Bsp. :
Konradt, U., Marsula, A. & Rakuljic, M. (2002).Längsschnittstudie in Amerika. Zeitschrift für Medienpsychologie, 14, 109-113.
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Quelle: 3402.1.6.3.3.2 73
Quelle: 3402.1.6.3.3.2 73
Welche Ausdrucksformen sind beim Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit zu vermeiden?
- Substantive: Notwendig für Satzkonstruktionen, aber in größerer Zahl verhindern Sie flüssiges Lesen und das Verständnis.
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
- Pronomen: Der Bezug des Pronomens kann unklar sein. Eine einfache Nennung des gemeinten Sachverhaltes schließt Missverständnisse aus.
- das Passiv für Verben
- 3. Person
- Redundanzen
- Metaphern und Vergleiche
- Satzlänge
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Quelle: 3402.1.6.4 55f
Quelle: 3402.1.6.4 55f
Techniken zur Überwindung von Schreibblockaden
Schreiben über das Schreibproblem
Assoziation
Clustering
Free Writing
Schreibgruppe
Journal
Assoziation
Clustering
Free Writing
Schreibgruppe
Journal
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Quelle: 3402.1.6.5 78
Quelle: 3402.1.6.5 78
Die verschiedenen Teile eines Vortrages lassen sich wie folgt gliedern :
1.Begrüßung und Vorstellung
2.Einleitung, Zieldefination, Überblick
3.Inhaltliche Darstellung
4.Zusammenfassung
5.Diskussion
6.Verabschiedung
2.Einleitung, Zieldefination, Überblick
3.Inhaltliche Darstellung
4.Zusammenfassung
5.Diskussion
6.Verabschiedung
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Quelle: 3402.1.7.3.2 95f
Quelle: 3402.1.7.3.2 95f
Wie erläutern Klauer und Leutner metakongnitive Lernstrategien?
Strategien zur Steuerung und Kontrolle des Informationsprozesses sowie des Motivierungsniveaus
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Quelle: 3402.1.8.1 108
Quelle: 3402.1.8.1 108
Den Metakognitiven Lernstrategien stehen fünf untergeordnete (kognitive) Strategien gegenüber :
- Motivierungsstrategien
- Strategien des Informationserwerbs
- Strategien der Informationsverarbeitung
- Strategien des Speicherns und Abrufens
- Transferstrategien
- Strategien des Informationserwerbs
- Strategien der Informationsverarbeitung
- Strategien des Speicherns und Abrufens
- Transferstrategien
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Quelle: 3402.1.8.1 108
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Was zählt zu den reduktiven Prozessen der Informationsverarbeitung?
- Besonders wichtige Textteile unterstreichen und exzerpieren
- Den Lernstoff gliedern und strukturieren
- Zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen
- Den Lernstoff gliedern und strukturieren
- Zusammenfassen, umschreiben, verständlich machen
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Quelle: 3402.1.8.3 111
Quelle: 3402.1.8.3 111
Was gehört zu den elaborativen Prozessen der Informationsverarbeitung von Gelerntem?
- Kritik an den Inhalt formulieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
- Anwendungen (für da eigene Leben)suchen
- sich Bilder (Vorstellungsbilder oder reale Bilder) zum Text machen, den Text visualisieren
- den Lernstoff mit bereits vorhandenem Wissen vergleichen, kontrastieren bzw. in vorhandenem Wissen integrieren
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Quelle: 3402.1.8.3 111
Quelle: 3402.1.8.3 111
Schuster und Dumpert (2007, S. 3) schlagen einen basalen Dreischritt des Lernens vor :
1. Schritt: Sie lesen (hören, sehen)
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
2. Schritt: Nach einer Zeit von mindestens drei Minuten versuchen das gelesen wiederzugeben
3. Schritt: Sie überprüfen, ob das stimmt, was Sie da wiedergegeben haben
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Quelle: 3402.1.8.4 113f
Quelle: 3402.1.8.4 113f
Wie kann ich gegen Stress und Prüfungsangst wirken?
Stressoren (Input) :
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
• Planung und Zeitmanagement
• Problemlöse-Training
• Soziales Netzwerk nutzen/Grenzen setzen
• Notfallstrategie
Verarbeitung (Transaktion) :
• Kognitive Umstrukturierung
• Persönliche Stressverstärker erkennen und verändern
Reaktionen (Output) :
• Entspannungstechniken
• Sport und Bewegung
• Genießen (Regenerative Gegenwelt)
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
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Umgang mit Stressoren : Problemlösetraining in sechs Schritten :
1. Dem Stress auf die Spur kommen: Selbstbeobachtung und innere Achtsamkeit , offene, rezeptive, bewertungsfreie Haltung zunächst ohne Veränderungswillen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
2. Ideen zur Bewältigung sammeln: zunächst ohne zu bewerten
3. Den eigenen Weg finden: Individuelle Positivauswahl unter Berücksichtigung der zu erwartenden Konsequenzen
4. Konkrete Schritte planen: Realisierung der ausgewählten Strategien planen, Rollenspiele und Vorstellungsübungen
5. Im Alltag handeln: Konkrete Umsetzung
6. Bilanz ziehen: Bewertung von Schritt 5, Gründe für Gelingen und Misslingen
ENTSCHEIDEND: 6 Schritte sauber voneinander trennen
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Welche Strategien zum Umgang mit Stressoren kennst du :
- Die Quart-A-(4-A-)Strategie
- 6 Schritte Problemlösestraining
- 6 Schritte Problemlösestraining
Tags:
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
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Was ist die Quart-A-(4-A-)Strategie?
1. Annehmen, d.h. Wahrnehmen der Situation, wie sie ist
2. Abkühlen (Erregung reduzieren)
3. Analysieren der Änderbarkeit
4. Ablenkung oder Aktion
...für den kurzfristigen Umgang mit akuten, nicht vorhersehbaren Belastungen
2. Abkühlen (Erregung reduzieren)
3. Analysieren der Änderbarkeit
4. Ablenkung oder Aktion
...für den kurzfristigen Umgang mit akuten, nicht vorhersehbaren Belastungen
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
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Begriffserklärung Stresskonzepte :
- Stress als Input (Situationsansatz, Holmes & Rahe, 1967):
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
Stress hängt von externen Reizen bzw. Umweltbedingungen ab, z.B. kritischen Lebensereignissen
- Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse, Lazarus, 1999)
Stress resultiert immer dann, wenn Umgebungsanforderungen oder innere Anforderungen die Ressourcen einer Person stark beanspruchen oder übersteigen
- Stress als Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Regulationskapazität
- Stress als Reaktion (Selye)
- Allgemeines Adaptations Syndrom des Organismus auf Umweltanforderungen
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Stress als Input :
Zivilisations-Stressoren:
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
- Mobilitätsanforderungen(“Verkehrsstress”)
- Lärm
- Menschendichte und Einsamkeit
- Informationsüberflutung
Stress und Familie:
- Doppelbelastung
- Pflege von kranken Angehörigen
- Auflösung traditioneller Rollenverständnisse
- Erosion familiärer Bindungen
- Räumliche Enge
- FinanzielleBelastungen
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Stress als Input 1.1
- Ich - involvierende (selbstwertbezogene) Stress-Situationen vs. physische Gefährdungssituationen
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
- Physikalische (z.B. Lärm), psychische (z.B. Versagen bei einer Aufgabe) und soziale (z.B. Ablehnungdurchandere) Stressoren
- Kontrollierbarkeit, Vorhersagbarkeitund zeitliche Nähe des Stressors
- Generelles Ziel: Differenzierung von Stressoren, für die möglicherweise unterschiedliche Gesetzmäßigkeitengelten
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Stress als Transaktion (Verarbeitungsprozesse) :
Personenmerkmale in interaktion mit Umwelteinflüsse ist Stress
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
Stress als Reiz = äußere Reize, Umwelteinflüsse
Reaktion = Reaktion auf ein Umweltergebnis
Stress als Beziehungsphänomen = Jedes Ereignis, das die Anpassungsfähigkeit eines Systems beansprucht oder übersteigt.
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Stress als Output: kurzfristige körperliche Reaktionen
- Evolutionär sinnvolle Aktivierung des Körpers zur Bereitstellung von Energie für zwei basale Verhaltensweisen: fight or flight
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
- Atmung wird schneller und flacher
- Bessere Durchblutung des Herzens und höherer Blutdruck
- Höhere Durchblutung der Muskulatur
- Schwitzen (Abkühlung)
- Stoffwechsel wird auf Energieverbrauch umgestellt(katabole statt anaboler Stoffwechsellage)
- Immunsystem: Anstieg natürlicher Killerzellen im Blut
- Verminderte Schmerzempfindlichkeit (nur kurzfristig!)
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Stress als Output: chronischer Stress und Krankheit
- Herz-Kreislauf: Hypertonie, Koronare Herzerkrankung, Herzinfarkt
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
- Muskulatur: z.B. Kopf-, Rückenschmerzen
- Verdauung: Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Geschwüre
- Stoffwechsel: Erhöhter Blutzucker- und Cholesterinspiegel
Immmunsystem: Verminderte Immunkompetenz gegenüber Einflüssen von außen (Infektionen) und innen (Krebs)
- Schmerz: Verringerte Schmerztoleranz
- Sexualität: Libidoverlust, Zyklusstörungen, Impotenz, Störungender Samenreifung, Infertilität
- Indirekte Effekte durch stressbedingte Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Drogen
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Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Quelle: 3402.1.9 119f Vorlesung
Kartensatzinfo:
Autor: Retlaw Kire
Oberthema: Psychologie
Thema: Wissenschaftliches Arbeiten
Schule / Uni: FernUniversität Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 02.05.2012
Tags: 3402
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