Bei einem repräsentativen Vertriebsweg gilt der im Customizing hinterlegte Vertriebsweg für die Preisfindung bei Verwendung anderer Vertriebswege.
richtig
Die Rechnungsliste kommt in der Regel bei Einkaufsverbänden zum Einsatz. Eine Zentrale begleicht für alle Filialen die Fakturen. Die Zentrale erhält dabei eine Rechnungsliste zu bestimmten Terminen und nicht die Einzelrechnungen der Filialen.
richtig
Ein Kalkulationsschema platziert Zugriffsfolgen. Dabei finden Konditionssätze über die Konditionstechnik unter Berücksichtigung des Näheprinzips Konditionsarten.
falsch
Retouren lassen sich mit Bezug zur Faktura, zur Lieferung, zum Warenausgang und zum Auftrag erstellen.
falsch
In die Konditionsarten des Kalkulationsschemas der Faktura fließen stets die kopierten Werte aus dem Auftrag ein.
falsch
Bei Fakturierung mittels Fakturierungsplan kann eine Fakturierungsregel festlegen, ob ein Prozentsatz oder ein fixer Betrag des Gesamtbetrages fakturiert werden soll.
richtig
Ein Sachbearbeiter kann eine Gutschriftsanforderung entweder absagen, freigeben oder bearbeiten.
richtig
Für eine Rechnungsliste muss dem Warenempfängerstammsatz ein Kundenkalender auf dem Fakturabild der Vertriebsdaten hinterlegt werden.
falsch
Der Rabattschlüssel RA01 umfasst folgende Staffel: 1-99 Stück 5%, 100-999 Stück 7%, ab 1000 Stück 8%. Eine Kunde hatte in vergangenen Aufträgen bereits 600 Stück geordert und ordert nun weitere 500 Stück zum Bruttopreis 2 EUR/Stück. Aussage: RA01 ermittelt eine Rabattstufe von 8%.
falsch
Beim Barverkauf wird der Auftrag und gleichzeitig die Auslieferung erstellt. Der Warenausgang wird als separater Vorgang später durchgeführt; der Kunde muss nicht darauf warten.
richtig
Eine Anzahlungsanforderung bucht einen Offenen Posten im Debitorenbuch und eine Verrechnungsbuchung im Soll auf einem Sachkonto.
richtig
Wenn negative Buchungen stattfinden sollen, muss der Buchungskreis im Customizing dafür vorbereitet sein.
richtig
Liegen in der Faktura Preis- oder Mengenabweichung vor, legt man eine Rechnungskorrekturanforderung an.
richtig
In einem Ratenplan werden Abrechnungstermine für Fakturen geregelt bzw. festgelegt.
falsch
Die Kopiersteuerung für Fakturen kann basieren auf Kopfebene, Positionsebene und Einteilungsebene.
falsch
Die Erlöskontenfindung nutzt die Konditionstechnik. Die zu findenden Sachkonten werden dabei in unterschiedlichen Konditionstabellen hinterlegt.
richtig
Die Route ist der Transportweg einer Auslieferung vom Auslieferungswerk bis zum Warenempfänger.
richtig
Versandelemente, die aus der Lieferung übernommen wurden, sind nachträglich noch änderbar ("Umpacken").
falsch
Ein Verkaufsbeleg kann die Status vollständig referiert, überreferiert, teilweise referiert und gesperrt zur Referenz annehmen..
falsch
Wenn kein Auslieferungswerk ermittelt werden konnte, kann keine Lieferung angelegt werden.
richtig
Die automatisch ermittelte Versandstelle kann nachträglich manuell geändert werden.
richtig
Informationsstrukturen des VIS bestehen aus den Informationsarten: Merkmal, Objekte, Zeiteinheit, Kennzahlen, Eigenschaften und Kennzahlen.
falsch
Bei der Standardanalyse kann zwischen verschiedenen Layoutvarianten gewählt werden.
falsch
Bei Buchen des Warenausgangs werden automatisch die Mengen in der Bestandsführung und die Lieferbedarfe in der Disposition aktualisiert.
richtig
Mehrere Auslieferungen an einen Warenempfänger können zu einer Faktura für eine Regulierung gebündelt werden.
richtig
Nach einer Rechnungskorrekturanforderung kann sofort eine Gutschrift erstellt werden.
falsch
Retouren lassen sich mit Bezug zur Faktura, zur Lieferung, zum Warenausgang und zum Auftrag erstellen.
falsch
Eine Retoure wird angelegt, wenn der Kunde zurücksendet oder wenn in der Faktura eine Preis- oder Mengenabweichung vorliegt.
falsch
Mehrere Positionen aus mehreren Aufträgen können in eine Auslieferung übernommen werden.
richtig
Der Kunden-Material-Infosatz dominiert bei Vorschlagswerten den Materialstamm und der Materialstamm wiederum den Kundenstamm.
falsch
Ein regelmäßig laufendes Standardprogramm RSNAST00 verschickt sofort beim Sichern die Nachricht an den Empfänger.
falsch
Es ist möglich für eine bestimmte Produktgruppe kundenspezifische Preisvereinbarungen zu hinterlegen.
richtig
Jeder Vertriebsbeleg ist genau einem Vertriebsbereich zugeordnet. Eine Zuordnung kann nachträglich nicht geändert werden.
richtig
Eine automatisch ermittelte Route kann nicht nachträglich manuell verändert werden.
falsch
Eine Versandstelle kann eine Laderampe, eine Gruppe von Mitarbeitern oder eine Poststelle sein.
richtig
Für die automatische Ermittlung der Versandstelle verwendet das System 4 Informationen: Die Versandbedingung in den versandspezifischen Daten des Warenempfängers, die Ladegruppe des Materials, die Sparte des Materials und das Auslieferungswerk des Materials.
falsch
Im Kunden-Material-Infosatz lassen sich die Materialnummern beim Kunden, Liefertoleranzen und die Erlaubnis zu Teillieferungen hinterlegen.
richtig
Das Buchen der Faktura hat keinerlei Wirkung auf das Kreditkonto des Debitoren, da der Auftrag bereits als Obligo gehalten wurde.
falsch
Das Unvollständigkeitsprotokoll erscheint entweder sofort beim Sichern oder auch bei Aufruf eines speziellen Menüs.
richtig
Im Customizing lässt sich einstellen, welche Felder zum Unvollständigkeitsprotokoll gehören sollen.
richtig
Die Partnerrollen: Auftraggeber, Warenempfänger, Spediteur, Regulierer, Rechnungsempfänger, Ansprechpartner und Personal sind zwingend zur Auftragsabwicklung erforderlich.
falsch
Die Rückmeldung der Kommissionierung muss in einem separaten Arbeitsschritt erfolgen.
falsch
Für die automatische Routenermittlung verwendet das System folgende Informationen: Die Versandbedingung in den vertriebsspezifischen Daten des Auftraggebers. Die Transportgruppe in den vertriebsspezifischen Daten des Materials. Die Transportzone in den allgemeinen Daten des Warenempfängers. Die Abgangszone im Customizing der Versandstelle.
richtig
Eine Reduktion der Menge, die nicht kommissioniert werden konnte, ist nicht möglich.
falsch
Bei der Zusammenführung von Lieferungen zu Fakturen müssen folgende Eigenschaften gemeinsam vorliegen: Gleiche Rechnungsdaten, gleiche Rechnungsempfänger, gleiche Versandstelle, gleiche Regulierer, gleiche Zahlungsbedingungen, gleiche Incoterms.
falsch
Eine Rechnungskorrekturanforderung wird mit Bezug auf die fehlerhafte Faktura angelegt.
richtig
Eine Rechnungskorrekturanforderung kann für Gut- und Lastschriften verwendet werden.
richtig
Verschiedene Lieferungen eines Transports lassen sich in der Transportabwicklung gemeinsam (lieferungsübergreifend) verpacken.
richtig
Verpackte Positionen können den entsprechenden Transportmitteln (z.B.: LKW) zugeordnet werden.
richtig
Ein Kundenauftrag mit 2 Positionen führte zu nur einer Auslieferung. Aussage: Bei einem Rechnungssplit werden 2 Fakturen erstellt.
richtig
Das Standardsystem bietet eine Reihe Möglichkeiten zur Erstellung von Fakturen: Rechnungssplit, separate Faktura pro Auslieferung, Sammelrechnung.
richtig
Unverpackte Positionen können unter Verwendung von Versandelementen in Versandhilfsmittel verpackt werden.
falsch
Das Ergebnis der Verfügbarkeitsprüfung kann auch von der Liefervereinbarung (Komplett- oder Teillieferung) abhängig sein.
richtig
Außerhalb der Wiederbeschaffungszeit ist das Materialbereitstellungsdatum gleich Auftragserfassungsdatum plus Wiederbeschaffungszeit.
richtig
Außerhalb der Wiederbeschaffungszeit ist der Wunschliefertermin stets der Bestätigte Liefertermin.
falsch
Situation: Lagerbestand 100, Planauftrag 30, Reservierungen 150, Banf 30. Es geht nun ein Kundenauftrag von 5 ein. Aussage: Die Verfügbarkeitsprüfung ergibt keine ausreichende Verfügbarkeit.
falsch
Ein Auftrag ist rückständig, wenn die Menge einer Auftragsposition nicht vollständig bestätigt ist.
richtig
Ein Auftrag ist rückständig, wenn der Wunschliefertermin einer Auftragsposition nicht eingehalten werden kann.
richtig
Material M1 und Material M2 haben Sparte S1. Material M3 hat Sparte S9. Wenn im Kundenauftragskopf spartenbezogener Verkauf für S1 gewählt wurde, so kann der Beleg gebucht werden, wenn die Sparte des Material M3 im Beleg geändert wird.
falsch
Die Rückstandsbehandlung kann manuell über die Rückstandsbearbeitung und über die Neuterminierung erfolgen.
richtig
Lieferungen mit gleichen Transportbedingungen (Spediteur, Zielort, Route, Verkehrsträger) lassen sich zu einem Transport zusammenfassen. Dabei bestimmt die Reihenfolge der Lieferungen die Reihenfolge der Auslieferungen.
richtig
Der Kundenstammsatz besteht aus Allgemeinen mandantenweitgültigen Daten, Vertriebsbereichsdaten, werksspezifischen Daten und Buchungskreisdaten.
falsch
Das Materialbereitstellungsdatum ist das Datum bis zu dem eine ausreichende Menge der Ware für das Kommissionieren und Verpacken verfügbar sein muss.
richtig
Situation: Wunschlieferdatum 25. Juli. Auftragsdatum 1. Juli. Das Material kann 13 Tage nach dem Auftragseingang bereitgestellt werden. Das Laden dauert 2 Tage. Die Transportdisposition benötigt 5 Tage zur Beschaffung eines Spediteurs. Der Transport dauert 3 Tage. Aussage: Das Wunschlieferdatum kann eingehalten werden.
richtig
Die Vorwärtsterminierung setzt ein, wenn das Wunschlieferdatum des Kunden nicht eingehalten werden kann.
richtig
Die Arbeitsabläufe von Bereitstellen und Richten des Materials und der Transportdisposition können parallel erfolgen.
richtig
Situation: Ein Kunde verlangt Komplettlieferung von 60 Stück mit Wunschtermin 8 März. Am 5. März sind 50 reserviert. Am 11. März gehen 20 bestellte ein. Am 22. März weitere 80. Aussage: Das bestätigte Lieferdatum entspricht dem Wunschlieferdatum.
falsch
Mit dem Liefervorrat lassen sich mehrere Auslieferungen gleichzeitig anlegen.
richtig
Es erfolgt eine Warnung, wenn der Kunde Komplettlieferung wünschte, aber nicht alle Positionen gleichzeitig voll beliefert werden können. Der Beleg ist buchbar.
richtig
Eine Auftragszusammenführung ist nur dann möglich, wenn die Positionen des Auftrages in bestimmten Eigenschaften übereinstimmen: Versandstelle, Datum der Lieferfälligkeit, Warenempfänger, Route, Incoterms.
richtig
Wenn nicht die gesamte Menge kommissionierbar ist, so kann die offene Menge durch einen weiteren Transportauftrag kommissioniert werden.
richtig
Mit Hilfe des Fakturavorrats lassen sich mehrere Auslieferungen zu Fakturen zusammenfassen.
richtig
Beim Buchen des Warenausgangs werden automatisch die Mengen in der Bestandsführung und die Lieferbedarfe in der Disposition aktualisiert.
richtig
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der Durchschnittspreis aktualisiert.
falsch
Beim Buchen des Warenausgangs wird automatisch der Status in allen zugehörigen Betriebsbeleg aktualisiert.
richtig
Der Positionstyp steuert, ob eine automatische Preisfindung stattfinden soll.
richtig
Der Positionstyp steuert, ob für die Position Einteilungen erfasst werden dürfen.
richtig
Der Positionstyp steuert, ob die Position auf einer Rechnung erscheinen soll.
richtig
Der Positionstyp steuert, welche Felder im Unvollständigkeitsprotokoll erscheinen sollen, falls sie nicht erfasst wurden.
richtig
Die Positionstypengruppe im Materialstamm und das Feld POSFIND im Kunden-Material-Infosatz finden den Positionstyp im Verkaufsbeleg.
falsch
Die Ermittlung des Geschäftsbereiches erfolgt mittels dreier Kontierungsregeln.
richtig
Der Einteilungstyp wird über den Positionstyp und das Dispositionsmerkmal des Materialstamms gefunden (erste Priorität) oder nur über den Positionstyp allein (zweite Priorität).
richtig
Beim Barverkauf wird der Auftrag und gleichzeitig die Auslieferung erstellt. Der Warenausgang wird als separater Vorgang später durchgeführt; der Kunde muss nicht darauf warten.
richtig
Für eine Rechnungsliste muss dem Warenempfängerstammsatz ein Kundenkalender auf dem Fakturabild der Vertriebsdaten hinterlegt werden.
falsch
Ein Kalkulationsschema platziert Zugriffsfolgen. Dabei finden Konditionssätze über die Konditionstechnik unter Berücksichtigung des Näheprinzips Konditionsarten.
falsch
In die Konditionsarten des Kalkulationsschemas der Faktura fließen stets die kopierten Werte aus dem Auftrag ein.
falsch
Fakturierungspläne können die periodische Fakturierung, die Meilensteinfakturierung, die Warenausgangsbezogene Fakturierung und die Teilfakturierung sein.
falsch
Die Rechnungsliste kommt in der Regel bei Einkaufsverbänden zum Einsatz. Eine Zentrale begleicht für alle Filialen die Fakturen. Die Zentrale erhält dabei eine Rechnungsliste zu bestimmten Terminen und nicht die Einzelrechnungen der Filialen.
richtig
Eine Gutschriftsanforderung baut zunächst eine Fakturasperre auf, die ein sofortiges Fakturieren verhindert.
richtig
Für einen Servicevertrag mit 2 jähriger Laufzeit sollte ein Teilfakturierungsplan entworfen werden.
falsch
Kartensatzinfo:
Autor: clemens.klimczok
Oberthema: SAP
Thema: SAP SD
Schule / Uni: IAL
Ort: Regensburg
Veröffentlicht: 05.08.2012
Schlagwörter Karten:
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