Tags: Zusatzkosten
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Kosten
wertmäßiger, betriebsbedingter Gutsverbrauch (=Verbrauch von sachlichen Mitteln und menschlicher Energie bzw. Lebenssubstanz)
Es müssen sachliche Mittel und Lebenssubstanzen von Menschen verbraucht werden.
Der Verbrauch muss zielgerichtet erfolgt sein für Einkäufe, Leistungserstellung und Absatz.
Die verbrauchten Mengen müssen mit Geldeinheiten bewertet sein.
- werden zu Verrechnungspreisen, Normal- oder Planwerten
angesetzt
- sind zu den Aufwendungen abzugrenzen
Es müssen sachliche Mittel und Lebenssubstanzen von Menschen verbraucht werden.
Der Verbrauch muss zielgerichtet erfolgt sein für Einkäufe, Leistungserstellung und Absatz.
Die verbrauchten Mengen müssen mit Geldeinheiten bewertet sein.
- werden zu Verrechnungspreisen, Normal- oder Planwerten
angesetzt
- sind zu den Aufwendungen abzugrenzen
Tags: Kosten
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Tags: Ausgaben
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Aufwendungen
- sind eine unternehmensbezogene Größe
- knüpfen in der Regel an die Ausgaben an
- knüpfen in der Regel an die Ausgaben an
Tags: Aufwendungen
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Prinzipien der Kostenrechnung
Kostenerfassung
Kostenbewertung
Gliederung der Kosten
Kostenverrechnung auf die Kostenträger
Kostenbewertung
Gliederung der Kosten
Kostenverrechnung auf die Kostenträger
Tags: Prinzipien der Kostenrechnung
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Kosten, die keine Ausgaben sind
1. Unentgeldlich erworbene Anlagen. Verbrauch in Form von Abschreibungen führt zu Kosten.
2. Anlagegüter werden über den Anschaffungswert abgeschrieben, durch zu knapp geschätzter Nutzungsdauer.
3. Selbst erstellte Güter und Anlagen die im Betrieb verwendet werden.
4. Zusatzkosten: kalkulatorischer Unternehmerlohn (in Personengesellschaften, wo Unternehmer keinen Lohn erhalten, sondern Entnahmen aus dem Gewinn tätigt.
2. Anlagegüter werden über den Anschaffungswert abgeschrieben, durch zu knapp geschätzter Nutzungsdauer.
3. Selbst erstellte Güter und Anlagen die im Betrieb verwendet werden.
4. Zusatzkosten: kalkulatorischer Unternehmerlohn (in Personengesellschaften, wo Unternehmer keinen Lohn erhalten, sondern Entnahmen aus dem Gewinn tätigt.
Tags: die keine Ausgaben sind, Kosten
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Ausgaben, die keine Kosten sind
1. Kauf eines Grundstücks, wenn Grundstückswert nicht durch regelmäßige Abschreibungen eingehen.
2. Alle Ausgaben für einen neutralen Aufwand (die in den Kontenklassen 6 & 7 und im Rechnungskreis II in der Abgrenzungsrechnung erfasst sind)
3. Alle Geldleistungen die einen "Aktivtausch" (Einzahlung bei der Bank, Bareinkauf von Rohstoffen) oder eine "Bilanzverkürzung" (Barzahlung von Verbindlichkeiten)darstellen.
2. Alle Ausgaben für einen neutralen Aufwand (die in den Kontenklassen 6 & 7 und im Rechnungskreis II in der Abgrenzungsrechnung erfasst sind)
3. Alle Geldleistungen die einen "Aktivtausch" (Einzahlung bei der Bank, Bareinkauf von Rohstoffen) oder eine "Bilanzverkürzung" (Barzahlung von Verbindlichkeiten)darstellen.
Tags: Ausgaben, die keine Kosten sind
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Ausgaben, die keine Kosten sind
1. Kauf eines Grundstücks, wenn Grundstückswert nicht durch regelmäßige Abschreibungen eingehen.
2. Alle Ausgaben für einen neutralen Aufwand (die in den Kontenklassen 6 & 7 und im Rechnungskreis II in der Abgrenzungsrechnung erfasst sind)
3. Alle Geldleistungen die einen "Aktivtausch" (Einzahlung bei der Bank, Bareinkauf von Rohstoffen) oder eine "Bilanzverkürzung" (Barzahlung von Verbindlichkeiten)darstellen.
2. Alle Ausgaben für einen neutralen Aufwand (die in den Kontenklassen 6 & 7 und im Rechnungskreis II in der Abgrenzungsrechnung erfasst sind)
3. Alle Geldleistungen die einen "Aktivtausch" (Einzahlung bei der Bank, Bareinkauf von Rohstoffen) oder eine "Bilanzverkürzung" (Barzahlung von Verbindlichkeiten)darstellen.
Tags: Ausgaben, die keine Kosten sind
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Kalkulation
= Kostenträgerstückrechnung, Selbstkostenrechnung
Ermittelt die Kosten pro Stück oder die einzelnen Leistungen.
man unterscheidet: Vor- und Nachkalkulation
Vorkalkulation dient als eine Art der Planungsrechnung der Angebotsermittlung. (Nicht bei Sorten-, Serien-, Massenfertigung, bestimmt da nur die Preisuntergrenze)
Nachkalkulation verteilt die von der Betriebsabrechnung nach Kostenstellen gegliederten Gesamtkosten auf die Kostenträger.
Ermittelt die Kosten pro Stück oder die einzelnen Leistungen.
man unterscheidet: Vor- und Nachkalkulation
Vorkalkulation dient als eine Art der Planungsrechnung der Angebotsermittlung. (Nicht bei Sorten-, Serien-, Massenfertigung, bestimmt da nur die Preisuntergrenze)
Nachkalkulation verteilt die von der Betriebsabrechnung nach Kostenstellen gegliederten Gesamtkosten auf die Kostenträger.
Tags: Kalkulation
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Ergebnisrechnung
Sie basiert auf der Kostenträgerzeitrechnung.
Dabei werden in einem Monat angefallene Kosten auf die Kostenträger bzw. Kostenträgergruppen verteilt und Umsätzerlösen dieser gegenübergestellt und dadurch wird das betriebliche Ergebnis ermittelt.
Dabei werden in einem Monat angefallene Kosten auf die Kostenträger bzw. Kostenträgergruppen verteilt und Umsätzerlösen dieser gegenübergestellt und dadurch wird das betriebliche Ergebnis ermittelt.
Tags: Ergebnisrechnung
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Unternehmensergebnis
Betriebsergebnis (aus der Ergebnisrechnung ermittelt)
+/- neutrales Ergebnis (Teil des Gesamtergebnisses, der einen außerordentlichen, betriebsfremden Charakter hat = Unternehmensergebnis
+/- neutrales Ergebnis (Teil des Gesamtergebnisses, der einen außerordentlichen, betriebsfremden Charakter hat = Unternehmensergebnis
Tags: Unternehmensergebnis
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Anderskosten
Sind aufwandsungleiche Kosten, die für die Kostenrechnung in anderer Höhe anfallen.
Tags: Anderskosten
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Tags: Zeitliche Abgrenzung der Aufwendungen
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Sachliche Abgrenzung
Ermittlung von betriebsfremden und außerordentlichen Positionen. Dazu gehört auch die Erfassung der Zusatzkosten.
Tags: Sachliche Abgrenzung
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Einzelkosten
Werden pro Leistung direkt erfasst und können direkt den Kostenträgern zugerechnet werden.
Tags: Einzelkosten
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Gemeinkosten
Entstehen gleichzeitig für mehrere Leistungen und können nicht direkt den Kostenträgern zugeordnet werden.
Werden in der Kostenstellenrechnung auf die einzelnen Kostenstellen (Abteilungen) verteilt.
Werden in der Kostenstellenrechnung auf die einzelnen Kostenstellen (Abteilungen) verteilt.
Tags: Gemeinkosten
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Betriebsabrechnungbogen (BAB)
Im BAB werden Kostenarten auf die Kostenstellen umgelegt, damit die Zuschlagssätze für die Kalkulation ermittelt werden können.
Teilbereiche der Betriebsabrechnung:
1. Kostenartenrechnung- Welche Kosten?
2. Kostenstellenrechnung - Wo sind sie enststanden?
3. Kostenträgerzeitrechnung- Wofür sind welche Kosten, in welcher
Höhe und in welchem Zeitraum entstanden?
Teilbereiche der Betriebsabrechnung:
1. Kostenartenrechnung- Welche Kosten?
2. Kostenstellenrechnung - Wo sind sie enststanden?
3. Kostenträgerzeitrechnung- Wofür sind welche Kosten, in welcher
Höhe und in welchem Zeitraum entstanden?
Tags: Betriebsabrechnungbogen
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Gemeinkostenzuschlagssätze einer Kostenstelle
Geben an welchen prozentualen Zuschlag auf die Einzelkosten der Kostenstelle erhoben werden müssen. Damit man die gesamten Kosten für einen Kostenträger erhält.
Es gibt: Fertigungszuschlag, Materialzuschlag, Verwaltungs- und Vertriebszuschlag
Es gibt: Fertigungszuschlag, Materialzuschlag, Verwaltungs- und Vertriebszuschlag
Tags: Gemeinkostenzuschlagssätze einer Kostenstelle
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Verursachungsprinzip
- oberste Regel für das Verrechnen von Kosten
verlangt: dass in der Kostenträgerrechung jedem Kostenträger nur die Kostenteile zugerechnet werden, die er verursacht hat
verlangt: dass in der Kostenträgerrechung jedem Kostenträger nur die Kostenteile zugerechnet werden, die er verursacht hat
Tags: Verursachungsprinzip
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Kostentragfähigkeitsprinzip
- nicht nur die verursachungsgerecht richtig zuordenbare variable Kosten werdenauf die Kostenträger verteilt, sondern die Erzeugnisse werden auch mit fixen Kosten belastet
- Belastung mit fixen Kosten orientiert sich immer an der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen Stückkosten
- je größer die Differenz ("Stückbruttogewinn") umso größer die anteiligen fixen Kosten
- Belastung mit fixen Kosten orientiert sich immer an der Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen Stückkosten
- je größer die Differenz ("Stückbruttogewinn") umso größer die anteiligen fixen Kosten
Tags: Kostentragfähigkeitsprinzip
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Kartensatzinfo:
Autor: Chris
Oberthema: BWL
Veröffentlicht: 08.03.2010
Schlagwörter Karten:
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