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Alle Oberthemen / VWL / Konjunkturpolitik

BWL (18 Karten)

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Akteure
Staat, Haushalte, Unternehmen, Banken
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Gesamtwirtschaftliche Nachfrage
BIP = Ch + C St + I (Ex-Im)
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Fisher'sche Verkehrsgleichung
G*U = H(BIP)*P
Geldmenge * Umlaufgeschwindigkeit = Wirtschaftswachstum * Preisniveau

Umlaufgeschwindigkeit ist i.d.R. konstant
Zielkonflikt zw. Wirtschaftswachstum und Preisstabilität

Die linke Seite = Konjunkturpolitik

Problem: Time Lag

Erklärt den Zusammenhang der wirtsch. Entwicklung, Geldmenge, Preisstabilität
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Expansive Maßnahmen (Vor- und Nachteile)
Auf Anraten der 5 Wirtschaftsweisen wird die Politik tätig um konjunkturellen Schwankungen entgegenzuwirken.

= Ankurbelung der Wirtschaft durch Maßnahmen der Regierung

Nachteil: Staatsverschuldung (Deficit Spending), Verdrängungseffekt (Crowing out) --> Staat muss Kredite aufnehmen wodurch sich die Zinsen erhöhen, wordurch die Wirtschaft wiederum leidet. = kontraproduktiv
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Zielkonflikt
Steuern senken + Familienförderung - funktioniert nicht.

Vollbeschäftigung vs. Preisstabilität
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Sparen fördert Investitionsbereitschaft der U
I = S
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Konzepte
Keynes und Friedman

Keynes = Nachfrageorientiert. Wirtschaft soll antizyklisch durch Nachfrage von Seiten des Staates angekurbelt werden.

Friedman: Die Zentralbank soll durch eine strikte Kontrolle der Geldmenge der Inflation entgegen wirken.
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Konsumfunktion
Y = C + S
Y = Ca + c*Y + I
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Sparfunktion
S = s * Y - Ca
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Aussage Y = Ca + cY + I
Ca = autonomer Konsum = Dinge zur Erhaltund der Existenz müssen konsumiert werden auch ohne Einkommen (Y)
Gibt es ein Einkommen (Y) kann über Ca hinaus konsumiert werden (C)
Ist das Einkommen (Y) höher als C wird zudem gespart (S) bzw. Investiert (I).
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Multiplikator
delta Y = 1/s * delta I

Wenn die autonome Nachfrage steigt verändert sich die Nachfrage, dadurch die Produktion, dadurch die Beschäftigung und dadurch das Volkseinkommen. Da es sich um einen Kreislauf handelt erhöhen sich alle beteiligten um ein vielfaches.
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Akzelerator
Schwankungen der Konsumgüternachfrage = größere Schwankung der I bei den U die diese Güter produzieren müssen.

Faktor, um den sich die Nettoinvestition im Verhältnis zur Konsumgüternachfrage ändert.
Weil: Investition in neue Maschinen um die gestiegene Nachfrage zu befriedigen ist höher als Wert des Absatzes.
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Investitionsfunktion
I = f(i)
i = Marktzins
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Konjunkturindikatoren
Früh-, Präsens- und Spätindikator
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Instrumente der Staatlichen Konjunkturpolitik
Kontraktiv: dämpfen.
Bsp.: Steuererhöhungen, Abschreibungserschwernisse

Expansiv: erhöhen die Nachfrage
Bsp.: Steuersenkung, Erhöhung der Staatsausgaben
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Keynes
steigt die Beschäftigung steigt auch die gesamtwirtschaftliche Nachfrage
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Grenzneigung Konsum
C = delta C / delta Y
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Sparen
Y = C --> Sparen (S) = 0

Y > C = S

Es kann entspart werden bis S = 0

Grenzneigung Sparen:
S = delta S / delta Y
Kartensatzinfo:
Autor: GoMoRr@h
Oberthema: VWL
Thema: Konjunkturpolitik
Veröffentlicht: 17.05.2010
 
Schlagwörter Karten:
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