Welche Rollen gibt es in einem sozialen System?
Aufgabenorientierte, Gruppenorientierte, Personenorientierte
Eigenschaften der aufgabenorientierten Rolle?
Thema aufgreifen
Entscheidungen fällen
Informationen sammeln
Ziele anstreben
Beiträge bewerten
ist rational und nicht emotional
Entscheidungen fällen
Informationen sammeln
Ziele anstreben
Beiträge bewerten
ist rational und nicht emotional
Eigenschaften der gruppenorientierten Rolle?
Diskussion anregen
vermitteln
Normen diskutieren
andere in Schutz nehmen
beschwichtigen
emotional und nicht rational
vermitteln
Normen diskutieren
andere in Schutz nehmen
beschwichtigen
emotional und nicht rational
Eigenschaften der personenorientierten Rolle?
langfädige Reden halten
sich ständig wiederholen
immer Witze reissen
Beachtung suchen
Suche nach Sympathie
sich ständig wiederholen
immer Witze reissen
Beachtung suchen
Suche nach Sympathie
Welche Phasen gibt es in der Teamentwicklungsuhr?
Phase 1: Testphase (Forming)
Phase 2: Nahkampfphase (Storming)
Phase 3: Organisationsphase (Norming)
Phase 4: Verschmelzungsphase (Performance)
Phase 5: Reforming Phase
Phase 2: Nahkampfphase (Storming)
Phase 3: Organisationsphase (Norming)
Phase 4: Verschmelzungsphase (Performance)
Phase 5: Reforming Phase
Was geschieht in der Nahkampfphase?
Wenn man sich in einem Team bereits "etwas" angepasst hat, kommt man von der Testphase in die Nahkampfphase.
Folgende Eigenschaften sind typisch:
unterschwellige Konflikte
Konfrontation der Personen
Cliquenbildung
mühsames vorwärtskommen
Gefühl der Ausweglosigkeit
Folgende Eigenschaften sind typisch:
unterschwellige Konflikte
Konfrontation der Personen
Cliquenbildung
mühsames vorwärtskommen
Gefühl der Ausweglosigkeit
Was geschieht in der Organisationsphase?
Typisch für die Organisationsphase ist:
Entwicklung neuer Umgansgformen / Verhaltensweisen
Feedback
Konfrontation der Standpunkte
Gruppendruck
Entwicklung neuer Umgansgformen / Verhaltensweisen
Feedback
Konfrontation der Standpunkte
Gruppendruck
Was geschieht in der Verschmelzungsphase?
Typisch für die Verschmelzungsphase sind:
ideenreich
flexibel
offen
leistungsfähig
solidarisch
hilfsbereit
ideenreich
flexibel
offen
leistungsfähig
solidarisch
hilfsbereit
Was geschieht in der Rerformingphase?
Sobald ein Team aufgelöst wird, kommt man in die Reformingphase. (Egal in welcher Phase man war)
Hier ist es wichtig, loslassen zu können
Hier ist es wichtig, loslassen zu können
Wie entwickelt sich ein Team?
Äusserliche Kennzeichen:
Angst, Auseinandersetzung, Euphorie, Festigung, Beendigung
Intervention durch den Teamleiter:
Kennenlernen, Machtkampf, Vertrautheit, Differenzierung, Ablösung
Angst, Auseinandersetzung, Euphorie, Festigung, Beendigung
Intervention durch den Teamleiter:
Kennenlernen, Machtkampf, Vertrautheit, Differenzierung, Ablösung
Welche Phasen gibt es bei Veränderungsprozessen?
Vorahnung (Sorge)
2. Schock (Schreck)
3. Abwehr (Ärger)
4. Rationale Einsicht (Frustration)
5. Emotionale Akzeptanz (Trauer)
6. Öffnung (Neugier, Enthusiasmus
7. Intergration (Selbstvertrauen)
1.
2. Schock (Schreck)
3. Abwehr (Ärger)
4. Rationale Einsicht (Frustration)
5. Emotionale Akzeptanz (Trauer)
6. Öffnung (Neugier, Enthusiasmus
7. Intergration (Selbstvertrauen)
1.
Erkläre das 3-Phasenmodell von Kurt Lewin...
(Dies geschieht direkt bei/nach der Reformingphase)
Phase 1: Auftauen / unfreezing
Auftauen ist das Vorbereiten einer Veränderung. Die Pläne werden mitgeteilt. Die Betroffenen werden in die Diskussion einbezogen. Es wird Zeit eingeräumt um alle auf die Veränderung vorzubereiten.
Phase 2: Bewegen / moving
Hier wird die Änderung durchgeführt. Der Prozess wird überwacht
Phase 3: Einfrieren / refreezing
Diese Phase dient zum "Umgewöhnen" der Gruppe. Der Prozess muss vollständig einpassen und dazugehören. Der Prozess wird bis zuletzt überwacht.
Phase 1: Auftauen / unfreezing
Auftauen ist das Vorbereiten einer Veränderung. Die Pläne werden mitgeteilt. Die Betroffenen werden in die Diskussion einbezogen. Es wird Zeit eingeräumt um alle auf die Veränderung vorzubereiten.
Phase 2: Bewegen / moving
Hier wird die Änderung durchgeführt. Der Prozess wird überwacht
Phase 3: Einfrieren / refreezing
Diese Phase dient zum "Umgewöhnen" der Gruppe. Der Prozess muss vollständig einpassen und dazugehören. Der Prozess wird bis zuletzt überwacht.
Beende das Sprichwort: Wahr ist nicht was man...
Wahr ist nicht was man sagt, wahr ist was der Andere versteht.
Welche Kommunikationsformen kennst du?
verbal:
Was man sagt
non-verbal:
zwischenmenschliche Kommunikation die nicht sprachlich erfolgt. Körperhaltung, Mimik, Gestik
para-verbal:
Tonfall, Lautstärke, ähhhh, ohhhh, lachen, seufzen, Dialekt
Was man sagt
non-verbal:
zwischenmenschliche Kommunikation die nicht sprachlich erfolgt. Körperhaltung, Mimik, Gestik
para-verbal:
Tonfall, Lautstärke, ähhhh, ohhhh, lachen, seufzen, Dialekt
Welche Ebenen gibt es in der Kommunikation?
Sachebene:
Weisungen, Reglemente, Traktanden, Aufgaben, Informationen
Emotionale Ebene:
Status, Motivation, Wünsche, Hoffnungen, Tabus, Gefühle, Werte, Sympathie, Antipathie, Vertrauen, Misstrauen, Menschenbild, Ungeschrieben Gesetze
Weisungen, Reglemente, Traktanden, Aufgaben, Informationen
Emotionale Ebene:
Status, Motivation, Wünsche, Hoffnungen, Tabus, Gefühle, Werte, Sympathie, Antipathie, Vertrauen, Misstrauen, Menschenbild, Ungeschrieben Gesetze
Welche Ebenen gibt es in der Persönlichkeitspyramide?
Erbanlagen
Selbstkonzept
Werte, Einstellungen
Rollen
Verhalten
Selbstkonzept
Werte, Einstellungen
Rollen
Verhalten
Wie nennt man Rollen, Werte/Einstellungen, Selbstkonzept, Erbanlagen auch noch?
Grunddisposition
Die Grunddisposition bleibt stabil und prägt unser Verhalten.
Die Grunddisposition bleibt stabil und prägt unser Verhalten.
Leitsatz für Kommunikationsprobleme?
gesagt ist noch nicht gehört
gehört ist noch nicht verstanden
verstanden ist noch nicht einverstanden
einverstanden ist noch nicht angewendet
angewendet ist noch nicht beibehalten
gehört ist noch nicht verstanden
verstanden ist noch nicht einverstanden
einverstanden ist noch nicht angewendet
angewendet ist noch nicht beibehalten
Was geschieht in der Testphase?
Wenn man in ein neues Team kommt, kommt man in die Testphase.
Der Umgang ist:
höflich
unpersönlich
gespannt
vorsichtig
Der Umgang ist:
höflich
unpersönlich
gespannt
vorsichtig
Was hat Schulz von Thun erfunden + Erklärung?
Ich-Botschaft
...ist wenn man die eigene Meinung und die eigenen Gefühle mitteilt.
Wenn man "man" und "wir" benutzt, bezieht man damit andere mit ein und dies gibt Blokaden, deshalb die Ich-Botschaft verwenden.
Folgende Bestandteile kommen drin vor:
Gefühle, Wunsch, Konsequenzen, Verhalten
z.B. Als ich feststellte, dass du zu spät gekommen bist, war ich sehr enttäuscht.
...ist wenn man die eigene Meinung und die eigenen Gefühle mitteilt.
Wenn man "man" und "wir" benutzt, bezieht man damit andere mit ein und dies gibt Blokaden, deshalb die Ich-Botschaft verwenden.
Folgende Bestandteile kommen drin vor:
Gefühle, Wunsch, Konsequenzen, Verhalten
z.B. Als ich feststellte, dass du zu spät gekommen bist, war ich sehr enttäuscht.
Erkläre die 3 Phasen des aktiven Zuhörens
Phase 1: Wahrnehmen, Botschaften hören
Phase 2: Zuordnen, Botschaften deuten => Bewerten, Botschaft beurteilen
Phase 3: Antworten, Feedback geben (paraphrasieren, W-Fragen, non-verbal)
Phase 2: Zuordnen, Botschaften deuten => Bewerten, Botschaft beurteilen
Phase 3: Antworten, Feedback geben (paraphrasieren, W-Fragen, non-verbal)
Definiere Feedback
Mit Hilfe von Feedback teilen wir einer Person mit, wie ihr Verhalten von uns
wahrgenommen
verstanden
erlebt
wird und welche Gedanken und Gefühle dieses Verhalten in uns auslöst.
Feedback ist keine Kritik
wahrgenommen
verstanden
erlebt
wird und welche Gedanken und Gefühle dieses Verhalten in uns auslöst.
Feedback ist keine Kritik
Was "macht" man beim aktiven Zuhören?
Eine Zeitlang für den anderen da sein
Sich für den anderen echt interessieren
Schweigen können sich auf den anderen einstellen, aufmerksam sein
Den Anderen so annehmen wie er ist
Sich selber bleiben-Probleme des Anderen nicht annehmen
Sich in die Welt des anderen einfühlen
Sich für den anderen echt interessieren
Schweigen können sich auf den anderen einstellen, aufmerksam sein
Den Anderen so annehmen wie er ist
Sich selber bleiben-Probleme des Anderen nicht annehmen
Sich in die Welt des anderen einfühlen
Was hat Wolfgang Metzger erfunden + Beispiel?
Metakommunikation
Hier verlagert der Gesprächspartner seine Aufmerksamkeit auf eine höhere Ebene der Betrachtung und spricht darüber, wie sie miteinander umgehen oder was sie im Moment stark beschäftigt.
Dies verlangt von allen Beteiligten der Kommunikation Mut und auch die Bereitschaft sich selbst wahrzunehmen.
(Wenn man in einer Diskussion ist und nicht weiterkommt, wechselt einer die Ebene, anschliessend muss aber auch wieder einer die Ebene wechseln, um "friedlich" auseinander zu gehen)
Hier verlagert der Gesprächspartner seine Aufmerksamkeit auf eine höhere Ebene der Betrachtung und spricht darüber, wie sie miteinander umgehen oder was sie im Moment stark beschäftigt.
Dies verlangt von allen Beteiligten der Kommunikation Mut und auch die Bereitschaft sich selbst wahrzunehmen.
(Wenn man in einer Diskussion ist und nicht weiterkommt, wechselt einer die Ebene, anschliessend muss aber auch wieder einer die Ebene wechseln, um "friedlich" auseinander zu gehen)
Was bedeutet selektive Wahrnehmung?
Unsere Wahrnehmung:
wird durch persönliche Gefühle beeinflusst
ist niemals die absolute Wahrheit (nicht objektiv)
ist selektiv und zielgerichtet
ist individuell
hängt von eigenen Erfahrungen ab
wird verzerrt durch Vorurteile
wird durch persönliche Gefühle beeinflusst
ist niemals die absolute Wahrheit (nicht objektiv)
ist selektiv und zielgerichtet
ist individuell
hängt von eigenen Erfahrungen ab
wird verzerrt durch Vorurteile
Was hat Ruth Cohn erfunden + Beispiel?
TZI = Themenzentrierte Interaktion
Ziel: Soziales lernen und persönliche Entwicklung
Die Faktoren:
Ich
Es (Thema/Sachinhalt)
Wir (Meine Partner)
jeder der Teilenehmer (Faktoren) haben technische Regeln.
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Ziel: Soziales lernen und persönliche Entwicklung
Die Faktoren:
Ich
Es (Thema/Sachinhalt)
Wir (Meine Partner)
jeder der Teilenehmer (Faktoren) haben technische Regeln.
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Wer setzt die formellen / informellen Normen?
Die Formellen Normen sind schriftlich und werden vom System gegeben. Die Informellen Normen werden von Gruppen oder von einzelnen Personen innerhalb des Systems gesetzt, welche über eine starke Persönlichkeit verfügen. Solche Personen haben sich meist so was wie ein Informelles Königreich innerhalb des Systems geschaffen, welches durch eine schwache Führung erst ermöglicht wurde
Nennen Sie 5 Beispiele für die aufgabenorientierte Rolle
Themen aufgreifen, Entscheidungen fällen, Informationen sammeln, Ziele anstreben, Beiträge bewerten
Nennen Sie 5 Beispiele für die gruppenorientierte Rolle
Diskussionen anregen, vermitteln, Normen diskutieren, andere in Schutz nehmen, beschwichtigen
Nennen Sie 5 Beispiele für die personenorientierte Rolle
Langfädige Reden halten, sich ständig wiederholen, immer Witze reissen, Beachtung suchen, Suche nach Sympathie
Nennen Sie 5 Beispiele für die Nahkampfphase
Unterschwellige Konflikte, Konfrontation der Personen, Cliquenbildung, mühsames Vorwärtskommen, Gefühl der Ausweglosigkeit
Nennen Sie 3 Beispiele für die Organisationsphase
Entwicklung neuer Umgangsformen und Verhaltensweisen, Feedback, Konfrontation der Standpunkte
Nennen Sie 6 Beispiele für die Verschmelzungsphase
Ideenreich, flexibel, offen, leistungsfähig, solidarisch, hilfsbereit
Kartensatzinfo:
Autor: piper
Oberthema: Logistik
Thema: Kommunikation
Ort: Visp
Veröffentlicht: 13.04.2010
Schlagwörter Karten:
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keine Schlagwörter