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Alle Oberthemen / BWL / Einführung

GM I (55 Karten)

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Inventar
Das Ergebnis der körperlichen Aufnahme aller Vermögensgegenstände (aller Schulden und Vermögen) des Unternehmens (artmäßige, mengenmäßige und wertmäßige Erfassung in ein Verzeichnis)
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Zielsystem
geordnete Menge gleichzeitig verfolgter Ziele einer Planungsperiode und der zwischen ihnen bestehenden Beziehungen
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Zielmerkmale
- Zielinhalt
      - Zielobjekt
     - Zielausprägung
              - Zieleigenschaft (Kosten, Erlöse, Servicegrad,...)
              - Zielmaßstab (muss bestimmt werden)
              - Zielfunktion NIVEAU (die Ausprägung, die wir errei. wollen)
- zeitlicher Bezug
personaler Bezug (wer gibt das Ziel vor? Wer muss es erreichen?)
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Betriebsbegriff nach Kosiol
- jedes Sozialgebilde mit einheitlicher Leitung
- wirtschaftliche Bedarfsdeckung
- selbstständige Entscheidungen (finanz. Eigenständigkeit + unternehmerische Entscheidungsfreiheit)
- eigene Risiken (Marktrisiko/ Einkommenssteuer)
- Bsp.: Vereine mit Eigenbedarfsdeckung
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Betriebsbegriff nach Gutenberg
- Kombination von Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe, Einsatzgüter,...)
- Prinzip der Wirtschaftlichkeit (sparsame Mittelverwendung)
- Prinzip des finanziellen Gleichgewichts (Kapitalüberlassung und Verwendung muss zeitl. koordiniert werden; Sicherstellen, dass der Betrieb seiner Zahlungsverpflichtung nachkommen kann)
Bsp. staatliche Krankenhäuser, jede staatl. Einheit ohne eigene Risiken
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Wirtschaftlichkeitsprinzip
"Entscheide im Betrieb stets so, dass mit den vorhandenen knappen Mitteln die optimale Ausprägung der wirtschaftlichen Ziele erreicht wird"
Maximumprinzip
mit einem gegebenen Mittelbestand ein maximales Ergebnis erreichen (mit einem gegebenen Budget die Anlage erwerben, welche die Emissionswerte am stärksten senkt)
Minimumprinzip
bestimmtes Ergebnis mit minimalem Güterverbrauch realisieren (geringste Zahl an Personen, um Frist für zu korrigierende Klausuren einzuhalten)
Generelles Extremumprinzip
Mitteleinsatz und sich ergebendes Ergebnis sind so aufeinander abzustimmen, dass der durch sie defnierte Prozess optimiert wird; dabei ist das Optimalitätskriterium problemindividuell zu definieren (weder Arbeitseinsatz sinkt noch steigt die Examensnote)
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Elemente einer Entscheidung
(bei gegebenen Umweltzuständen wird aus mehreren Handlungsalternativen diejenige Alternative ausgewählt, die am besten zur Zielerfüllung beiträgt.)

Ziel (z.B.: mehr Transportvolumen, Gewinnmax.)

Alternativen (Vorgehensweise zur Erreichung eines vorgegebenen Ziels, die von anderen möglichen Vorgehensweisen unabhängig ist.
kaufen oder leasen)

Umweltzustände (reale Sachverhalte, die durch den Entscheidungsträger innerhalb des Planungshorizontes nicht beeinflussbar bzw. kontrollierbar sind, die aber Einfluss auf die Zielwirkung der Alternativen haben --> z.B.: die Auftragslage steigt oder sinkt; Dieselpreis,...)
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Arten von Güter der BWL
GOODS (knappe Güter)
- Objekte bekannter Eignung
- dienen der Befriedigung menschlicher Bedrüfnisse (direkt) oder finden in einem vorgelagerten Produktionsprozess Verwendung
- sind für Tauschprozess verfügbar (u. übertragbar)

BADS (Übel)
- Objekte bekannter Eignung
- Befriedigung menschlicher Bedürfnisse direkt oder indirekt reduzieren
- fallen im Produktionsprozess von Gütern zwangsläufig an
- keine kostenlose Vernichtung (Atommüll)
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Produktionsfaktoren
objekbezogene Arbeitsleistung
alle Tätigkeiten, die unmittelbar mit der Leistungsverwertung und mit den finanziellen Aufgaben im Zusammenhang stecken (z.B. Arbeiter)
Betriebsmittel
alle Einrichtungen, welche die technischen Voraussetzungen betrieblicher Leistungserstellung, insbesondere also der Produktion, bilden. (z.B.: Gebäude, Grundstück, Transportmittel, Lagerhallen)
--> Betriebsstoffe
Werkstoffe
Güter, die bei der Produktion des Enderzeugnisses unmittelbar eingehen oder verbraucht werden und in diesen nachgewiesen werden können. (Rohstoffe)
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Teilpolitiken der Programmpolitik
Sortimentspolitik
wird durch Produkte, Substitutionsprodukte, festgelegt
Qualitätspolitik
alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um Qualität zu steigern
Mengenpolitik
Liefermenge muss festgelegt werden (keine Vorratshaltung)
Terminpolitik
wann beschafft man?
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Kostenführerschaftsstrategie
schaffen und sichern eines dauerhaften Kostenvorteils gegenüber allen tatsächlichen und potentiellen Wettbewerbern des Kernmarktes bzw. des Marktsegments
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Differenzierungsstrategie
schaffen und sichern eines Leistungsprogramms, das durch eine nicht preisbedingte Einmaligkeit für den Abnehmer einen höheren Wert besitzt als das Leistungsprogramm der tatsächlichen und potentiellen Wettbewerber
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Normstrategien der Portfolio-Analyse
Starprodukte Investitons- und Wachstumsstrategie
Cash-Produkte Abschöpfungsstrategie
Auslaufprodukte Desinvestitionsstrategie
Nachwuchsprodukte selektive Strategie
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Aufbau der Kostenrechnung
Kostenartenrechnung erfasst alle Kosten (Einzel- und Gemeinkosten)

Kostenstellenrechnung Verrechnung der Gemeinkosten auf einzelne Kostenstellen/Zwecke

Kostenträgerrechnung Kosten werden den Kostenträgern zugerechnet, zu denen alle End- und Zwischenprodukte sowie die selbst erstellten Anlagegüter zählen.
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Teilrechnungen der Kostenträgerrechnung
Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
es werden die Kosten einer Einheit eines Kostenträgers (bspw. Produkt/Auftrag) berechnet
Kostenträgerzeitrechnung  (kurzfristige Erfolgsrechnung)
ermittelt die Kosten für die in der Abrechnungsperiode produzierte bzw. abgesetzte Menge aller Kostenträger
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Geschäftsvorgänge und -ergebnisse des Rechnungswesen
Zahlungsmittelverkehr

Zahlungsmittelbeschaffung

Transformationsprozess

Zahlungsmittelfreisetzung

Ablösung finanzieller Verpflichtungen
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Arten von Zielen -Zielarten nach der Zieleigenschaft-
ökonomische Ziel:
Rentabilität; Wirtschaftlichkeit; Produktivität
Technische Ziele:
geringe Ausschussmenge; Sicherung eines bestimmten Produktstandards; flexible Betriebsmittelausstattung --> qualifizierte Arbeitskraft
Soziale Ziele:
menschengerechte Arbeitsinhalte; ergonomische Arbeitsplätze; sichere Arbeitsplätze
ökologische Ziele:
geringer Schadstoffausstoß; geringer Verbrauch der natürlichen Umwelt
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Instrumentalrelationen
ein Ziel ist das Instrument zur Erreichnung eines anderen Ziels.
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Interdependenzrelationen
Zielkomplementarität
die Erreichung eines Ziels ermöglicht die Erreichung des anderen Ziels
Zielkonkurrenz
die Erreichung des einen Ziel erschwert die Erreichung des anderen Ziels
Zielneutralität
Die Förderung eines Ziels hat keinen Einfluss auf ein anderes Ziel
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Präferenzrelationen
welches Ziel ist am Wichtigsten? Hauptziel vs. Nebenziel (bei Zielkonflikt)
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Sachziele
Art, Menge, Qualität und Zeitpunkt der zu produzierenden und am Markt abzusetztenden Güter
Zweck: legt das Handlungsprogramm der UN fest.
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Formalziele
bringt die Präferenzstruktur zum Ausdruck
Inhalte bilden Kriterien, anhand derer die UN ihre zur Realisation des Sachziels notwendigen Aktivitäten bewertet und auswählt
Zweck: Zuordnung der Zielwirkung einer Alternative
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Deckungsbeitrag
- Überschuss der Erlöse über die variablen Kosten
- positiver Deckungsbeitrag: Beitrag zur Deckung der fixen Kosten
- DB sind bekannt und konstant
--> Differenz zwischen dem Stückerlös p und den variablen Stückkosten
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Produktionskoeffizienten
- sind bekannt und konstant
Menge eines Einsatzgutes für eine Einheit des Ausbringungsgutes
Input pro Outputeinheit
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Programmbreite
legt fest, welche Segmente eines Marktes bedient werden sollen bzw. welche welche verschiedenen Bedürfnisse durch das UN befriedigt werden. Oberbegriff der Programmpolitik
Bsp.: Bier, Mixgetränke,...
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Produkt- und Programmgestaltung
Art, Qualität, Menge und zeitliche Verteilung der für den Planungszeitraum geplanten Ausbringungsgüter
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Potentialgestaltung
-Bereitstellung der zur Fertigung von Erzeugnissen notwendigen Produktinsfaktoren in der erforderlichen Quantität und Qualität
- Personal, Material, Anlagen
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Prozessgestaltung
- Entwurf von Ordnungen, nach denen sich die einzelnen Fertigungsprozesse in Raum und Zeit vollziehen
- Arbeitsverteilung, Losgrößen, Intensität, Verfahrenswahl, Maschinenfolge, Bearbeitungsreihenfolge
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Anlagevermögen
Vermögen (aller Gegenstände) das dem langfristigen Geschäftsbetrieb dient
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Umlaufvermögen
kurzfristiges Vermögen des Unternehmens
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Absatz
- Die Verwertung der in einem UN erwirtschafteten Leistungen, d.h. den Verkauf von Produkten und Dienstleistungen
- auch Vertrieb genannt
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Programmtiefe
Probiert durch Darbietung verschiedener Produktausführungen, die heterogenen Bedürfnissen innerhalb eines Segments zu berücksichtigen.
Beispiel: V-Plus Lemon; Cola; Energie; alkoholfreies Bier
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Marketing
Planung, Koordination und Kontrolle alelr auf die aktuellen und potentiellen Markte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Ziel, eine dauerhafte Befriedigung der Kundenbedürfnisse zu erreichen und dabei komparative Wettbewerbsvorteile zu realisieren.
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Portfolio - Analyse
Auffassung einer UN als eine Gesamtheit von Geschäftsfeldern und Produktlinien.
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Produktfeld
beschreibt die Menge der Produkte, die auf ein Grundbedürfnis (z.B nach Kleidung) bzw., ein Grundprodukt zurückgeführt werden können. 
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Werbung
durch zielorientiert eingesetzte Infomittel und Kommunikation gegenüber dem Marktpartner Leistungsprogramme bekannt machen, sowie den Absatz fördern.
Bsp.: Mercedes macht die neue RTE-Klasse durch Printmedien oder Radio bekannt.
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Verkaufsförderung
Sammelbegriff für Maßnahmen, die kurzfristig den Absatz eines Produktes bzw. einer UN beeinflussen sollen.
Bsp.: Marlborovertreter verteilen Proben vor einem Tabakwarenladen
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Lagebericht
gibt Auskunft über die wirtschaftliche Lage, sowie Chancen und Risiken, die das UN eingegangen ist. (Ist-Situation mit Ausblick auf die Zukunft)
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Public Relations
zielt auf eine direkte Beeinflussung der Absatzchancen der Werbeprojekte. Maßnahmen zur Schaffung einer günstigen Ausgangslage als Grundlage für erfolgreiche Einzelmaßnahmen.
Bsp.: UN sponsort neues Spielzeug für Kindergarten  in der Region
           oder: Messestand von Mercedes auf der IAA
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Personal Selling
kennzeichnet sich durch den direkten Kontakt von Käufer und Verkäufer aus.
Bsp.: Vorwerkvertreter vor der Haustür
          Verkäufer im Autohaus
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Forderungen
Schulden Dritter gegenüber dem Unternehmen
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Rücklagen
Überschüsse aus der betrieblichen Tätigkeit, die für bestimmte Zwecke reserviert sind.
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Fremdkapital
von Dritten zur Verfügung gestelltes Kapital, welches verzinst wird und eine Fristigkeit besitzt. (z.B. Kredit einer Bank)
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Eigenkapital
eingebrachtes Kapital der Eigner. steht dem Unternehmen langfristig (unbefristet) zur Verfügung.
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Verbindlichkeiten
Schulden, die das UN Dritten gegenüber hat.
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Rückstellungen
Vorsorgeposten für zukünftig in nicht bekannter Höhe eintretende Ereignisse.
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Marktwachstum
ist als Indikator für den Lebenszyklus eines Produktes zu sehen. Hohe Wachstumsraten deuten auf frühe Lebenszyklusphasen hin.
Daher wird wir einem hohen MW ein hoher Investitionsbedarf in Verbindung gebracht.
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Marktanteil
gilt als Indikator für die kumulierte Fertigungsmenge und die damit verbundenen Kostenvorteile in der Wettbewerbssituation.
Aus hohen MAen wird auf einen Kostenvorteil geschlossen.
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Ablauf einer Portfolio - Analyse
1. Auswahl und Abgrenzung der Erfolgsobjekte (SBU = strategic business unit)
2. Bestimmung von umwelt- und unternehmensbezogenen Erfolgsfaktoren
3. Beurteilung der Erfolgsobjekte
4. Erstellung der Portfolio Matrix
5. Analyse der Portfolio Matrix
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ABC Analyse
Methode, mit der untersucht wird, wie stark sich eine bestimmte Eigenschaft auf die einzelnen Elemente einer betrachteten Menge konzentriert. Im Beschaffungsbereich dient sie zur Analyse der mengen- und wertmäßigen Bedarfsstruktur an Einsatzmaterial.
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Ablauf einer Nutzwertanalyse
1. Festlegung des Zielsystems
2. Abgrenzung des Entscheidungsfeldes (Vorauswahl der Alternativen hinsichtlich der Realisierbarkeit)
3. Feststellen der Zielerträge (Zielwirkung der Alternative (Preisermittlung, Lieferzeit, Qualität,...))
4. Ermitteln der Zielwerte (entsprechend dem System der Höhenpräferenz bewertete Zielerträge in Nutzenwerte)
5. Wertsythese (seite 13 oben)
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Finanzbuchhaltung
die chronologische und sachliche Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle (vom Beginn einer UN bis zum Ende)
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Bilanz
Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden
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Anhang
enthält Erläuterung zur Bilanz
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Gewinn- und Verlustrechnung
Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen (was ein UN für die Produkte erhalten hat und was es für die Produktion aufgebracht hat)
Kartensatzinfo:
Autor: Janne
Oberthema: BWL
Thema: Einführung
Veröffentlicht: 17.03.2010
 
Schlagwörter Karten:
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