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Alle Oberthemen / Psycholgie / 3402-8

3402-8 (8 Karten)

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Präsentationstechniken: Vortrag
-Präsentation ist eine Methode der Kommunikation, bei der Inhalte einem anwesendem Publikum nahegebracht, dass es die Informationen aufnehmen, verarbeitet, sich merken und verwenden
-Wissenschaftlicher Vortrag= Präsentation
Sender (Wissenschaftler)-> Kommunikationsmittel (Gesprochene Sprache)->Empfänger (Publikum)
-Ziele eines Vortrags: Schilling hat eine Checkliste zur Verfügung gestellt: Wie groß ist die Gruppe? Wie homogen oder heterogen sind die Teilnehmermerkmale?
-Je spezifischer die Ziele formuliert sind, desto gelungener kann der Vortrag werden
-Mögliche Ziele, die mit einem Vortrag verbunden sein können: Zu unterhalten, zu informieren über Theorie X, zu beeinflussen usw.
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Quelle: 8
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Ramenbedindungen
-Rahmenbedingungen einer Präsentation: Zeitrahmen, die technischen Möglichkeiten, die Örtlichkeit
-Bei der Zeitüberschreitung eines Vortrags(nach Spoun und Domnik):
-Testen der Präsentation als Generalprobe,
-Wahl eines weniger umfassenden Präsentationszieles, -Beschränkung der zu vermittelnden Daten auf das absolute Notwendige,
-Zusammenfassen und Verdichten und Selektieren der Infos, -Pünktlich anfangen
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Quelle: 8
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Bilder, Handout, freier und gelesener Vortrag
-Es muss immer eine Symmetrie zwischen dem gesprochenem Wort und weiterem präsentierten Material bestehen!
-Textschaubilder sind geeignet, um Gedanken zu repräsentieren
-Bilder sollen eindeutige Informationen zeigen und Grafiken und Tabellen sind (nach Westhoff) die beste Möglichkeit, um einen Überblick über etwas zu verschaffen
-Animationen, Tonaufnahmen und Filme können in einen Vortrag eingebaut werden
-Handout= Schriftliches Begleitmaterial zu einem Vortrag mit den wichtigsten inhaltlichen Punkten
-Der unfreie, wörtlich abgelesene Vortrag= Ausformulierung ist Grundlage des Vortrags
-Freie Vortrag= Erstellung von kurzen Stichworten
-Vorteile gelesener Vortrag: Sicherheit, Zeitgenauigkeit;
Nachteile: Vorlesen kann langweilen
-Vorteile freier Vortrag: Lebendigkeit (Höge), Flexibilität; Nachteile: Inhalte werden
ausgelassen oder es gibt keine Strukturierung
-Man kann den freien und den gelesenen Vortrag auch in der Kombi ausführen
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Quelle: 8
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Bestandteile eines Vortrags, innere Einstellungen des Vortragenden
-Bestandteil eines Vortrags:
1. Begrüßung und Zielvorstellung,
2. Einleitung,Zieldefinition, Überblick,
3. Inhaltiche Darstellung,
4. Zusammenfassung,
5.Diskussion,
6. Verabschiedung
-Spoun & Domnik nennen die inneren Einstellung des Vortragenden: Respekt,Selbstvertrauen, inhaltliche Überzeugung, Enthusiasmus
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Quelle: 8
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Rhetorische Mitteln
Grundregeln nach Spoun & Domnik:
Laute und deutliche Aussprache,
Langsames Vortragen, Kurze Sätze ohne Verschachtelungen, Fremdwörter vermeiden, Pausen machen, Variablen intonieren, Blickkontakt suchen, sich dem Publikum wenden, nie mit einer Entschuldigung anfangen und ruhiges Atmen!
-Rhetorische Mittel:
Wiederholungen,
take-home-messages (Botschaften mitnehmen),
Zuhörer persönlich ansprechen


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Quelle: 8
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Feedback
-Feedback durch die Zuhörerschaft
mündlich, Vorteile:
-geringer Zeitaufwand
-spontane Antworten
-offene Fragen
-offene Antworten
Nachteile:
-keine Anonymität
-oft kurz
-keine quantitativen Daten
-nur wenige geben Feedback
-wenig negatives Feedback
schriftlich, Vorteile:
-Anonymität
-viele Feedbacks
-quantitative Daten möglich
Nachteile:
-viel Vorbereitung
-viel Nachbereitung
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Quelle: 8
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Rückmeldebogen
-Rückmeldebogen ist ein Beurteilungsfragebogen mit 5 Bereichen:
Voreinstellungen zum Thema, inhaltliche Verständlichkeit des Vortrages, Darbietung des Vortrages, Didaktische Hilfsmittel wie Folien, Dias, Handouts, Einstellung des/der Vortragenden, Gesamtbeurteilung
-In einer Validierungsstudie konnten Strobel & Westhoff zeigen, dass das ädaquate Eingehen auf den Zuhörer und eine erkennbare Transparenz der Darstellung einen guten Vortrag kennenzeichen
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Quelle: 8
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Poster
Poster bezeichnet eine separate wissenschaftliche Präsentationsform (poster sessions, die parallel zu
Veranstaltungen laufen mit dem positiven Nebeneffekt, neue Leute kennen zu lernen)
-Höge sagt, dass die Posterpräsentation in der Vorbereitung keine Zeitersparnis bringt
-Umgang mit Lampenfieber: Gute Vorbereitung, Lampenfieber anerkennen, Training, Positive Einstellung, Pünktlichkeit
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Quelle: 8
Kartensatzinfo:
Autor: iverydd
Oberthema: Psycholgie
Thema: 3402-8
Veröffentlicht: 27.02.2014
 
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (8)
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