Hypertensive Krise
Was ist das?
Was ist das?
-akute Steigerung des systolischen und diastolischen RR mit Beeinträchtigung v. Organfunktion
-RR meist hoch 200/120mmHg
-RR meist hoch 200/120mmHg
Vasokonstrikion
Muskeln kontrahieren sich -> Gefäßquerschnitt kleiner -> Durchblutung sinkt
Vasodilation
Entspannung der Muskeln Gefäßquerschnitt wird größer-> Durchblutung steigt
Windkesselgefäße
zb Aorta oder in herznahen Arterien
Carotis -> in Tunica media überwiegend elastische Fasern
gewährleisten gleichmäßigen Kreislauf
bei Systole wird durch das ruckartige Auswerfen die Gefäßwand der Aorta und herznahe Arterien gedehnt
bei Diastole zieht sich das Gefäß zusammen ->schiebt das gespeicherte Blut weiter
(Cartoon Schlauch mit Beule)
Carotis -> in Tunica media überwiegend elastische Fasern
gewährleisten gleichmäßigen Kreislauf
bei Systole wird durch das ruckartige Auswerfen die Gefäßwand der Aorta und herznahe Arterien gedehnt
bei Diastole zieht sich das Gefäß zusammen ->schiebt das gespeicherte Blut weiter
(Cartoon Schlauch mit Beule)
Was bewirkt die Windkesselfunktion?
systolischer Druck wird gesenkt
diastolischer Druck wird erhöht
Pulswelle wird geglättet
gleichmäßiger Blutstrom
diastolischer Druck wird erhöht
Pulswelle wird geglättet
gleichmäßiger Blutstrom
Arteriolen
Übergang zw. Arterien und Kapillaren
Wand besteht aus Endothel, Gitterfasernetz, einschichtigem glatten Muskelzellschicht
Vasokonstrikion -> Muskeln kontrahieren sich -> Gefäßquerschnitt kleiner -> Durchblutung sinkt
Vasodilation -> Entspannung der Muskeln Gefäßquerschnitt wird größer-> Durchblutung steigt
Wand besteht aus Endothel, Gitterfasernetz, einschichtigem glatten Muskelzellschicht
Vasokonstrikion -> Muskeln kontrahieren sich -> Gefäßquerschnitt kleiner -> Durchblutung sinkt
Vasodilation -> Entspannung der Muskeln Gefäßquerschnitt wird größer-> Durchblutung steigt
Myokard
Herzmuskelschicht
liegt in der Mitte
ermöglicht Herzkontraktion
in li. Kammer dicker weil dort das Blut in Kreislauf gepumpt wird
liegt in der Mitte
ermöglicht Herzkontraktion
in li. Kammer dicker weil dort das Blut in Kreislauf gepumpt wird
Epikard und Perikard
bilden zusammen Hülle des Herzens -> Herzbeutel
inneres Blatt Epikard
äußeres Blatt Perikard -> ist mit Zwerchfell verwachsen dadurch fixiert es das Herz im Mediastinum
inneres Blatt Epikard
äußeres Blatt Perikard -> ist mit Zwerchfell verwachsen dadurch fixiert es das Herz im Mediastinum
RR Messung (welche gibts, normalwert, was muss man beachten)
auskulatorisch
palpatorisch (nur systole)
oszillometrisch
Normalwert 120/80mmHg
luftleere Manschette anlegen
Luft langsam ablassen
keine dicke, abschnürende Kleidung
gesunde Extremität
palpatorisch (nur systole)
oszillometrisch
Normalwert 120/80mmHg
luftleere Manschette anlegen
Luft langsam ablassen
keine dicke, abschnürende Kleidung
gesunde Extremität
Herz (Autonomie und Erregungsbildung u. Leitung (grob)
Herz arbeitet autonom -> erregt sich selbst (enthät aber durch ZNS elektische Impulse jedoch keinen einfluss auf Takt
Spezalisierte Herzmuskelzellen die in der Lage sind Erregungen zu bilden und schnell weiter zu leiten
Spezalisierte Herzmuskelzellen die in der Lage sind Erregungen zu bilden und schnell weiter zu leiten
Arterien Funktion (grob)
Gefäße in denen das Blut von Herzen wegströmt
im Körperkreislauf hellrot/sauerstoffreich
im Lungenkreislauf dunkelrot/sauerstoffarm
im Körperkreislauf hellrot/sauerstoffreich
im Lungenkreislauf dunkelrot/sauerstoffarm
Pat hat eine Herzinsuffizienz
3Themen die sie mit ihm besprechen
3Themen die sie mit ihm besprechen
Gewichtskontrolle Ein+Ausfuhr
Ernährung
Bewegung/Sport
Ernährung
Bewegung/Sport
Herzinsuffizienz
Herzmuskelschwäche
kann erforderliches Blutvolumen nicht umsetzen
immer Folge von anderen Herz-Kreislauf Erkr.
kann li, re oder global sein
kann erforderliches Blutvolumen nicht umsetzen
immer Folge von anderen Herz-Kreislauf Erkr.
kann li, re oder global sein
Linksherzinsuffizienz Ursachen
arterielle Hypertonie
KHK
Herzinfarkt
Rhytmusstörungen
fehlerhafte Herzklappen
KHK
Herzinfarkt
Rhytmusstörungen
fehlerhafte Herzklappen
Dyspnoe Definition
Erschwerunge der Atemtätigkeit mit einhergehender subjektiver Atemnot
sichtbar verstärke Atemarbeit
sichtbar verstärke Atemarbeit
Wo liegt der Abgang der Herkranzgefäße?
gehen von Aorta ab direkt hinter Aortenklappe
Temp rektal
elektronisch
2-4min
Differenz +0,2°C
Gleitmittel/Hülle 2-4cm tief
nicht bei lokale OP, Verletzungen, Veränderungen
2-4min
Differenz +0,2°C
Gleitmittel/Hülle 2-4cm tief
nicht bei lokale OP, Verletzungen, Veränderungen
Linksherzinsuffizienz Behandlung
Grunderkrankung behandeln
VZK Kontrolle
Medi: ACE- Hemmer, Nitrate, Diuretika, Digitalispräperate, Betablocker
Herzbettlagerung
kräfteschonende Aktivitäten
VZK Kontrolle
Medi: ACE- Hemmer, Nitrate, Diuretika, Digitalispräperate, Betablocker
Herzbettlagerung
kräfteschonende Aktivitäten
Temp axillar
elektronisch
3-10min
-06°C
Hautkontakt
nicht bei Unruhe, Kachexie, starkes Schwitzen, schlechter Kreislauf
3-10min
-06°C
Hautkontakt
nicht bei Unruhe, Kachexie, starkes Schwitzen, schlechter Kreislauf
Dyspnoe Ursachen
Lungenkrebs
Herzinsuffizienz
Herzinfarkt
Angina pectoris
Lungenerkr.
Asthma
Pneumonie
Lumgenembolie
Einengung der Luftröhre
Anämie
Herzinsuffizienz
Herzinfarkt
Angina pectoris
Lungenerkr.
Asthma
Pneumonie
Lumgenembolie
Einengung der Luftröhre
Anämie
5 Stellen an denen man arteriellen Puls fühlen kann
a. radialis
a. ulnaris
a. carotis
a. axillaris
a. femoralis
a. ulnaris
a. carotis
a. axillaris
a. femoralis
Temp im Ohr (tympanal)
Infarotmessung
1-2sec.
Differenz 0
Ohrzug, Skepsis gegenüber Wert
nicht bei lokalen Entzündungen u. Verletzungen
1-2sec.
Differenz 0
Ohrzug, Skepsis gegenüber Wert
nicht bei lokalen Entzündungen u. Verletzungen
3 Methoden u. 3 Fehler indirekte RR Messung
palpatorisch
auskulatorisch
oszillatorisch
falsche Manschettengröße
Messung nicht in Herzhöhe
Messung nicht nach 3-5min Ruhe
auskulatorisch
oszillatorisch
falsche Manschettengröße
Messung nicht in Herzhöhe
Messung nicht nach 3-5min Ruhe
Herz (wo liegt es, wie groß und schwer)
Hohlmuskel
liegt im Mediastinum
2/3 in li Brustkorbhälfte 1/3 re
grenzt vorne an der Rückseite des Brustbeins
seitlich an re+li Lunge
hinten an Speiseröhre u. Aorta
oben an den großen Gefäßstämmen
unten an Zwerchfell
so groß wie geschl. Faust des Pat
ca 300g
liegt im Mediastinum
2/3 in li Brustkorbhälfte 1/3 re
grenzt vorne an der Rückseite des Brustbeins
seitlich an re+li Lunge
hinten an Speiseröhre u. Aorta
oben an den großen Gefäßstämmen
unten an Zwerchfell
so groß wie geschl. Faust des Pat
ca 300g
Lungenödem Definition
Ansammlung seröser Flüssigkeit im Interstitium des Lungengewebes oder de Aveolen
meist Folge von akutem Versagen des linken Ventrikels
meist Folge von akutem Versagen des linken Ventrikels
Venen und Venolen
sammeln Blut und führen es zum Herzen zurück
2/3 des Blutvolumes in Venen
Kapazitätsgefäße
ähnl. Aufbau wie bei Arterien. Wand ist aber dünner->äußere Schicht dicker->Muskulatur schwächer
in meisten Venen bilden sich Taschenklappen
am Bein 3 Arten von Venen
tiefe Venen ->tief im Muskel-> Blut zum Herzen zurück
Oberflächliche Venen bilden Netzwerke unter der Haut
Perfortationsvenen verbinden anderen Venen (tiefe und oberfl.)
2/3 des Blutvolumes in Venen
Kapazitätsgefäße
ähnl. Aufbau wie bei Arterien. Wand ist aber dünner->äußere Schicht dicker->Muskulatur schwächer
in meisten Venen bilden sich Taschenklappen
am Bein 3 Arten von Venen
tiefe Venen ->tief im Muskel-> Blut zum Herzen zurück
Oberflächliche Venen bilden Netzwerke unter der Haut
Perfortationsvenen verbinden anderen Venen (tiefe und oberfl.)
Kapillaren
verbinden Arterien mit venen
Kapillarwand ist porös (für Blut durchlässig)
besteht aus Endothel und dünnen Basalmembran
durch Poren in Endothel austausch von Substanzen zwischen Gewebe und Gefäß ->semipermeable Membran
Druck< Flüssigkeit + Nährstoffe ins Gewebe (Filtration)
Druck> Abfallstoffe + Flüssigkeit ins Gefäßsystem (Reabsorption)
Kapillarwand ist porös (für Blut durchlässig)
besteht aus Endothel und dünnen Basalmembran
durch Poren in Endothel austausch von Substanzen zwischen Gewebe und Gefäß ->semipermeable Membran
Druck< Flüssigkeit + Nährstoffe ins Gewebe (Filtration)
Druck> Abfallstoffe + Flüssigkeit ins Gefäßsystem (Reabsorption)
Arrythmie
-unregelmäßiger Herzschlag unabhängig von seiner Frequenz
-Tachyarrythmie/zu schnell unregelmäßig
-Bradyarrythmie/zu langsam unregelmäßig
-Extrasystolen/Herzschlag außerhalb des regulären Grundrythmus
-Tachyarrythmie/zu schnell unregelmäßig
-Bradyarrythmie/zu langsam unregelmäßig
-Extrasystolen/Herzschlag außerhalb des regulären Grundrythmus
Hypertonie Definition
systolischer Wert höher als 140mmHg
diastolischer Wer höher als 90mmHg
diastolischer Wer höher als 90mmHg
Pat hat Arrythmie! Wie gehen sie vor?
Pat nach Befinden fragen
Doku
Kontrollmessung nach 1 Std
ex. PK informieren
weiteren Verlauf beobachten
Doku
Kontrollmessung nach 1 Std
ex. PK informieren
weiteren Verlauf beobachten
Arterien Wandaufbau
3 Wandschichten (Tunica interna, media, externa)
umgeben Hohlraum GEFÄßLUMEN
umgeben Hohlraum GEFÄßLUMEN
Arterien Wandaufbau Tunica interna
einschichtes Plattenepithel
ist mit Blut im KOntakt
beteiligt an Steuerung der Gefäßweite
hat Einfluss auf Blutströmung
feine Bindegewebsfaser, elastisches Membran, Gefäßendothel bilden Tunica interna
ist mit Blut im KOntakt
beteiligt an Steuerung der Gefäßweite
hat Einfluss auf Blutströmung
feine Bindegewebsfaser, elastisches Membran, Gefäßendothel bilden Tunica interna
Widerstandsgefäße
in Körperperipherie überwigen Arterien vom muskulären Typ
sie können durch Kontraktion oder Entspannung Weite des Lumes und damit den Strömungswiderstand u. die Durchblutung der von ihnen versorgen Organe beeiflussen
sie können durch Kontraktion oder Entspannung Weite des Lumes und damit den Strömungswiderstand u. die Durchblutung der von ihnen versorgen Organe beeiflussen
Arrythmie Symptome
Herzklopfen
Herzstolpern
Herzrasen
Schwindel
Snkope bzw Adam Stokes Anfall
kardigener Shock
Herzstolpern
Herzrasen
Schwindel
Snkope bzw Adam Stokes Anfall
kardigener Shock
Temp sublingual/oral
elektronisch
2-5min
0,3°C Differenz
unter Zunge
nicht nach Essen und Trinken, Luftnot, non compliance
2-5min
0,3°C Differenz
unter Zunge
nicht nach Essen und Trinken, Luftnot, non compliance
Linksherzinsuffizienz Symptome
Lungenödem
Belastungs und Ruhedyspnoe
Blut staut sich im Lungenkreislauf
Pat fühlt sich müde, schwach
Muskulatur ist schlechter Durchblutet
Atmunug ist anstrengender
Belastungs und Ruhedyspnoe
Blut staut sich im Lungenkreislauf
Pat fühlt sich müde, schwach
Muskulatur ist schlechter Durchblutet
Atmunug ist anstrengender
Endokard
Herzinnenhaut (kleidet ges. Innenraum des Herzens aus)
dünne Endothelschicht durch Bindegewebe mit darunter liegender Muskelschicht verbunden
glatte Oberfläche (ermöglicht reibungsamren Blutfluss ohne gerinselbildung
dünne Endothelschicht durch Bindegewebe mit darunter liegender Muskelschicht verbunden
glatte Oberfläche (ermöglicht reibungsamren Blutfluss ohne gerinselbildung
Lungenödem Symptome
starker Husten mit schaumig blutig tingiertem Auswurf
brodelnes Rasselgeräusch
akute Atemnot
Schweißausbruch
Zyanose
Tachykardie
brodelnes Rasselgeräusch
akute Atemnot
Schweißausbruch
Zyanose
Tachykardie
Hypertensive Krise Symptome
Kopfschmerzen
Brechreiz/Erbrechen
Sehstörungen
Aphasie
Krampanfälle
Bewusstseinsstörungen
Brechreiz/Erbrechen
Sehstörungen
Aphasie
Krampanfälle
Bewusstseinsstörungen
Herz-Kreislaufsystem zeichnen
1= re. Vorhof
2= li. Vorhof
3= re. Kammer
4= li. Kammer
oben Lunge
unten Kapillare
2= li. Vorhof
3= re. Kammer
4= li. Kammer
oben Lunge
unten Kapillare
Diastole 1. und 2. Phase
Entspannungsphase
Myokard entspant sich
Druck sinkt in Kammern
alle Klappen sind geschlossen
Füllungsphase
Kammerdrücke schwächer als Vorhofdrücke
Segelklappen öffnen sich
Kammern füllen sich
Klappen schließen sich
neue Systole beginnt
Myokard entspant sich
Druck sinkt in Kammern
alle Klappen sind geschlossen
Füllungsphase
Kammerdrücke schwächer als Vorhofdrücke
Segelklappen öffnen sich
Kammern füllen sich
Klappen schließen sich
neue Systole beginnt
Systole 1. und 2. Phase
Anspannungsphase
Segel u. Taschenklappen geschl.
Myokard spant sich an
Druck steigt, jedoch noch nicht groß genug um Taschenklappen zu öffnen
Auswurfphase
Drücke stärker als in Aorta und Truncus Pulmonalis
Taschenklappen werden aufgestoßen
Blut wird in Arterien gepumpt
Klappen schließen sich (Druck in Arterien ist größer als in Kammern
Diastole beginnt
Segel u. Taschenklappen geschl.
Myokard spant sich an
Druck steigt, jedoch noch nicht groß genug um Taschenklappen zu öffnen
Auswurfphase
Drücke stärker als in Aorta und Truncus Pulmonalis
Taschenklappen werden aufgestoßen
Blut wird in Arterien gepumpt
Klappen schließen sich (Druck in Arterien ist größer als in Kammern
Diastole beginnt
Erregungsleitung Sinusknoten
Schrittmacher
wichtigeste Struktur
an Wand des re. Vorhofes bei oberen Hohlvene
alle Erregungen des Herzen gehen hiervon aus
bestimmt die Herzfrequenz
wichtigeste Struktur
an Wand des re. Vorhofes bei oberen Hohlvene
alle Erregungen des Herzen gehen hiervon aus
bestimmt die Herzfrequenz
Eregungsleitung AV Knoten
am Boden des re Vorhofes (bei Vorhofscheidewand)
nimmt Erregungen von Vorhofsmuskulatur und leiten sie zum His Bündel
nimmt Erregungen von Vorhofsmuskulatur und leiten sie zum His Bündel
Erregungsleitung His-Bündel
ist sehr kurz
verläuft vom Boden des re. Vorhofes in RIchtung Kammerscheidewand
dann teilt es sich in einen re. u. li. Kammerschenkel
verläuft vom Boden des re. Vorhofes in RIchtung Kammerscheidewand
dann teilt es sich in einen re. u. li. Kammerschenkel
Erregungsleitung Kammerschenkel
auch Tawara Schenkel genannt
ziehen an beiden Seiten der Kammerscheidewand herzspitzwärts u. zweigen sich dort weiter auf
ziehen an beiden Seiten der Kammerscheidewand herzspitzwärts u. zweigen sich dort weiter auf
Erregungsleitung Purkinje Fasern
Erregungen gehen direkt von den Purkinje Fasern auf die Kammermuskulatur über
Aus welchem Grund wird das Herz als autonom bezeichnet? Welche anatomische Struktur spielt dabei eine entscheidene Rolle?
es kann selbstständig Erregung bilden und weiterleiten
Sinusknoten
AV Knoten
His Bündel
Sinusknoten
AV Knoten
His Bündel
Arrythmie Symptome
Herzklopfen
Herzstolpern
Herzrasen
Schwindel
Snkope bzw Adam Stokes Anfall
kardigener Shock
Herzstolpern
Herzrasen
Schwindel
Snkope bzw Adam Stokes Anfall
kardigener Shock
Arterien Wandaufbau Tunica media
mittlere und kräftigste Schicht
glatte Muskelzellen
elastische Fasern
glatte Muskelzellen
elastische Fasern
Arterien Wandaufbau Tunica externa
äußere Schicht
besteht aus Bindegewebe u. elastische fasern
bei größeren Arterien verlaufen in ihr Gefäße und Nerven zur Versorung der Arterienwand
besteht aus Bindegewebe u. elastische fasern
bei größeren Arterien verlaufen in ihr Gefäße und Nerven zur Versorung der Arterienwand
Kartensatzinfo:
Autor: anne2111
Oberthema: Gesundheits- und Krankenpflege
Thema: Herz-Kreislauf-System
Veröffentlicht: 02.11.2009
Tags: Herz Kreislauf
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (63)
keine Schlagwörter