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VWl ist die Wissenschaft von der der Bewirtschaftung knapper gesellschaftlicher Ressourcen.
Also die Nutzung der Ressourcen welche vorhanden sind.
Gegenstand der Vwl sind die Zusammenhänge bei der Produktion und der Verteilung von Gütern.

a) Nutzung von Modellen
(ein Modell ist eine vereinfachte Abbildung der Realität)
Bsp: Modell des Wirtschaftskreislaufs

b) Anwendung der Ceteris paribus-Klausel
sie erlaubt es die Wirkung einer Größe y auf einen bestimmten Einflussfaktor x zu erklären
Bsp: Wenn der Preis für eine Ware sinkt steigt die Nachfrage

c)Verwendung verschiedener Darstellungsformen:
verbale Beschreibungen, mathematische Darstellungen, graphische Darstellungen

Bedürfnisse sind Ausdruck eines subjektiv empfunden Mangels mit dem Wunsch diesen zu beseitigen

Bedarf ist der Teil der Bedürfnisse welche mit verfügbaren Mitteln befriedigt werden können

Parameter:
-qualitative Struktur(Bedürfnisarten)
-quantitative Struktur(mengen/intensitätsseitige Äußerung der Bedürfnisse)
-räumliche Struktur(Zeitpunkt/Dauer der Bedürfnissausprägung)

Er beinhaltet alle ökonomischen Aktivitäten von der Urerzeugung ,  die Be.und Entverarbeitung und Verteilung knapper Güter.

Bsp: Gewinnung von Kohle und Eisenerz, Weiterverarbeitung zu Stahl

eine Folge aus Kombinationen und der Umwandlung von Produktionsfaktoren

Produktionsfaktoren sind Güter die im Produktionsprozess eingesetzt und kombiniert werden, dass daraus andere Güter entstehen.

Arbeit: menschliche Tätigkeit zur Befriedigung anderer Bedürfnisse

Boden: natürliche Hilfsquellen der Produktion
zb führt Bevölkerungswachstum etc das dazu das Boden immer knapper wird

Kapital: Güter welche produziert werden um bei der Herstellung weiterer Güter zum Einsatz zu kommen

Effektivität: es kommt raus was geplant ist

Effizienz: mit wenig Mitteln zum Ziel kommen

Erfinder: Taylor Lismus

Arbeitsteilung heißt Produkt bzw Verfahrensspezialisierung und damit hohe Konzentration auf bestimmte Aufgaben.

aber wenn jeder immer daselbe macht keine Produktivität mehr.-->deswegen Arbeitsteilung

Risiken: -Abhängikeiten enstehen
-Über/Unterproduktion möglich
-Motivationsproblem durch monotone Arbeit
-Verlust an allgemeinen/alternativen Fähigkeiten

Das ökonomische Prinzip ist die Frage nach dem optimalen Einsatz/Verwendung von Wirtschaftsgütern

a)Maximalprinzip:  fixierter Input maximaler Output

b)Minimalprinzip: fixierter Output,minimaler Input

logisch nicht möglich ist es mit dem geringsten Aufwand größten Erflog anzustreben

Es sind alle natürlichen und juristischen Personen die am Wirtschaftsleben teilhaben:

-private Haushalte
-Unternehmen
-Staat
-Kreditinstitute
-Ausland

(Wirtschaftskreislauf siehe S26)

Antwort

untersucht werden
-Entscheidungen der Haushalte und Unternhemungen
-das Zusammentreffen der Aktivitäten auf dem Markt

Also ist die Mikroöknomie das Geschehen im Einzelnen:
also das Handeln einzelner Menschen

untersucht werden gesamtwirtschaftliche Phänomene wie zB: Inflation, Arbeitslosigkeit, WIrtschaftswachstum.


Makroökonik ist also die Entwicklung des aggregierten Ganzen.

Beschreibungs-und Erklärungsfunktion:
Erarbeiten und interpretieren von den Modellen des Wirtschaftskreislauf, Konjunkturmodellen,Preisbildungsmodelle in Abhänigkeit vom Markt. etc..

Prognosefunktion:
erarbeiten von Aussagen zur Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung zB. Einschätzen des Wirtschaftswachstums
Dieses beeinflussen von Entscheidungen ist oft falsch!e

Steuerungsfunktion:
Begründung von Moglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme auf das Wirtschaftsgeschehen.
Bsp: Geldmenge in der Politik: hohe Zinsen>Leute legen viel ein
                                        niedrige Zinsen> Geld wird  ausgegeben