Wie ist ein Prozess definiert
Mehrere Aktivitäten die aufeinander abgestimmt werden müssen und dem gleiche Zweck dienen.
inhaltlich abgeschlossen
zeitlich und sachlogische Folge von 2 oder mehreren Aktivitäten
inhaltlich abgeschlossen
zeitlich und sachlogische Folge von 2 oder mehreren Aktivitäten
Was charakterisiert den Beschaffungsprozess und wo liegen die Unterschiede zum Verkaufsprozess
Merkmale: direkt Wertschöpfend, ist Teilprozess des Wertschöpfungsprozesses, ist auf die Geschäftsziele ausgerichtet. Mit Schnittstellen zur Entwicklung, Produktion und dem Verkauf.
Unterschiede:
Beschaffungsprozess trägt über niedrige Einstandspreise zur Wertschöpfung bei, der Verkaufsprozess durch hohe Verkaufspreise
Der BP hat mehrere Schnittstellen zu anderen Teilprozesse.
Der BP gelangt nicht in jeder Branche zur Anwendung. (Finanzdienstleistung)
Unterschiede:
Beschaffungsprozess trägt über niedrige Einstandspreise zur Wertschöpfung bei, der Verkaufsprozess durch hohe Verkaufspreise
Der BP hat mehrere Schnittstellen zu anderen Teilprozesse.
Der BP gelangt nicht in jeder Branche zur Anwendung. (Finanzdienstleistung)
Supportprozesse wie HR
Supportprozesse unterstützen den Wertschöpfungsprozess, leisten aber keine direkte Wertschöpfung, der indirekte Support kann nicht direkt und damit quantitativ gemessen werden.
Erklären Sie den Begriff Wertschöpfung am eigenen Unternehmen
Wertschöpfung ist die innovative Dienstleistung vor und während des Transports, während der Reise, sowie die Dienstleistung des Transports, die es erlaubt einen höheren Verkaufspreis zu sichern.
Wertschöpfung ist gering...
Wertschöpfung ist gering...
Unterschied WS Industrie und Handel
WS Industrie ist grösser als im Handel
WS im öffentlichen Bereich = Leistungsmaximierung (bei vorgegebenem Budget)
WS im öffentlichen Bereich = Leistungsmaximierung (bei vorgegebenem Budget)
Wertschöpfung in der Entwicklung
geistige innovative Wertschöpfung, neue Ideen Entwicklungen, schaffen voraussetzung für potentielle WS, ein erhöhter Verkaufspreis
WS Beitrag der Beschaffung
Beitrag zur WS ist aufgeteilt, Beschaffungsgestaltung und abwicklung
-MA in Entwicklungsprojekten
-Einbezug von Kennzahlen
-Laufende Betreuung von Lieferanten
-Stetige interne Kommunikation zu allen inv. Schnittstellen
-Frühzeitige Abklärung nach den Anforderungen
-Geeignete Lieferanten in Entwicklung mit einbringen
-QS schon vorab mit Lieferanten abklären
-Preisvergleich,
-Wertanalyse eines Prototyps
-MA in Entwicklungsprojekten
-Einbezug von Kennzahlen
-Laufende Betreuung von Lieferanten
-Stetige interne Kommunikation zu allen inv. Schnittstellen
-Frühzeitige Abklärung nach den Anforderungen
-Geeignete Lieferanten in Entwicklung mit einbringen
-QS schon vorab mit Lieferanten abklären
-Preisvergleich,
-Wertanalyse eines Prototyps
Definition Kennzahlen was ist wichtig
Den Bezug herzustellen mit Hilfe eines Kennzahlensystems, wie waren die Zahlen im vergangenen Jahr.
Betreibungen im vergleich zu den Mitbewerbern.
Wie, wann wo und warum haben wir uns verändert.
Betreibungen im vergleich zu den Mitbewerbern.
Wie, wann wo und warum haben wir uns verändert.
Wie kann der Beschaffungsprozess effizient gesteuert werden.
Beschaffungscontrolling,
Es werden Informationen / Kennzahlen benötigt
Soll/Ist Abweichung erzeugt Handlungsbedarf, es werden Massnahmen ergriffen was wieder soll / ist Abweichung erzeugt...
Es werden Informationen / Kennzahlen benötigt
Soll/Ist Abweichung erzeugt Handlungsbedarf, es werden Massnahmen ergriffen was wieder soll / ist Abweichung erzeugt...
Wertschöpunsprozess
Entwicklung / Innovation
Bearbeitung von Rohmat bis Fertigp.
Dienstleistung, Beratung, Schulung
Marketing und Design
Bearbeitung von Rohmat bis Fertigp.
Dienstleistung, Beratung, Schulung
Marketing und Design
3 Beschaffunsgprozesse
1)Strategische = Beschaffungsvorbereitung und Interpretation der aktuellen Ergebnisse
2)Operative = Bestellabwicklung, Dinge richtig tun.
3) Maverick Buying, Einkauf von W und DL am ohne Einkäufer durch einen beliebigen MA selbst realisiert
2)Operative = Bestellabwicklung, Dinge richtig tun.
3) Maverick Buying, Einkauf von W und DL am ohne Einkäufer durch einen beliebigen MA selbst realisiert
Was sind Total Cost of Ownership wozu dienen diese
Grundlage für korrektes strategisches Sourcing
-Beschaffungskosten bei unterschiedlichen Lieferanten, und Märkten inklusive aller Kostenelemente korrekt zu bewerten.
-Beschaffungskosten bei unterschiedlichen Lieferanten, und Märkten inklusive aller Kostenelemente korrekt zu bewerten.
Aktivitäten der Strat Beschaffung
Global Sourcing Konzepte erstellen
Rahmenvertragsformen ausarbeiten
Umsetzung von Make or Buy entscheidungen
Beteiligungen an Entwicklungsprojekten
Lieferantenauswahl und Beurteilung
Vertragsabschlüsse/ Ueberwachung von Werkverträgen und QV
Rahmenvertragsformen ausarbeiten
Umsetzung von Make or Buy entscheidungen
Beteiligungen an Entwicklungsprojekten
Lieferantenauswahl und Beurteilung
Vertragsabschlüsse/ Ueberwachung von Werkverträgen und QV
Einsparpotenziale im operativen Einkauf
Reduktion der manuellen admin Tätigketi
Reduktion der Uebertragungsfehler
Rationalisierung eines Beschaffungsprozesses
Laberbestandreduktion
Senkung der Wiederbeschaffungszeit durch kürzere Durchlaufzeiten in der Bestellabwicklung
Hohe Aktualität und Transparens durch automatisierten Informationsaustausch mit Lieferanten
Reduktion der Uebertragungsfehler
Rationalisierung eines Beschaffungsprozesses
Laberbestandreduktion
Senkung der Wiederbeschaffungszeit durch kürzere Durchlaufzeiten in der Bestellabwicklung
Hohe Aktualität und Transparens durch automatisierten Informationsaustausch mit Lieferanten
Unterschiedsmerkmale in einer Bestellabwicklung
-Abruf auf Basis von Rahmenverträgen
-Einzelbestellungen für Dienstleistungen und Produkte
-Projekteinkuaf
-Standardbestellungen
-Chargenanforderungen
-Systemkomponenten und funktionen
-Produktiver und nichtproduktiver Einmalbedarf
-Einzelbestellungen für Dienstleistungen und Produkte
-Projekteinkuaf
-Standardbestellungen
-Chargenanforderungen
-Systemkomponenten und funktionen
-Produktiver und nichtproduktiver Einmalbedarf
Welche Faktoren beeinflussen eine Organisation
-Kunden
-Branchen
-Unternehmenskultur
-Unternehmensstruktur
-Unternehmenspolitik
-Personelle Potentiale
-Bisherige Organisation
-Rechtliche Einschränkungen
-Gesetzliche Bestimmungen
-GAV
-Technische Anlagen,
-Infrastruktur
-Möglichkeiten der IT
-Branchen
-Unternehmenskultur
-Unternehmensstruktur
-Unternehmenspolitik
-Personelle Potentiale
-Bisherige Organisation
-Rechtliche Einschränkungen
-Gesetzliche Bestimmungen
-GAV
-Technische Anlagen,
-Infrastruktur
-Möglichkeiten der IT
Warum benötigen wir eine Aufbauorganisation
-Um den Prozess bestmöglich umzusetzen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
Warum benötigen wir eine Aufbauorganisation
-Um den Prozess bestmöglich umzusetzen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
Warum benötigen wir eine Aufbauorganisation
-Um den Prozess bestmöglich umzusetzen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
-Um die Prozesseffizienz, und Effektivität zu erhöhen
-Um die Flexibilität zu erhöhen
-Steigerung der Motivation
-Kommunikation verbessern
-Um Anforderungen, Aenderungen und Störungen nachzukommen
Elemente der Aufbauorganisation
-Stellen
-Stellenbescrhreibung
-Funktionsdiagramm
-Organigramm
-Art der Führungsverantwortung (Disziplinarisch, fachlich)
-Festlegung der Lenkungsspanne
-Instanzen
-Stellenbescrhreibung
-Funktionsdiagramm
-Organigramm
-Art der Führungsverantwortung (Disziplinarisch, fachlich)
-Festlegung der Lenkungsspanne
-Instanzen
Aufbauorganisation
Linienorganisation = einfache und eideutige hierarchische Unterstellung
Sparten / Divisionsorganisation=Bessere Gliederung für Grossunternehmen, nach Produktegruppen, Regionen und sekundär nach Beschaffung, Produktion...)
Matrixorganisation = überlagerung von 2 Linienorganisationen, eine für disziplinarisch und die andere für fachliche Führung
Projektorganisaiton = meistens Linien oder Stablinienorganisation mit dem zusätzliche Objekt Projektausschuss
Sparten / Divisionsorganisation=Bessere Gliederung für Grossunternehmen, nach Produktegruppen, Regionen und sekundär nach Beschaffung, Produktion...)
Matrixorganisation = überlagerung von 2 Linienorganisationen, eine für disziplinarisch und die andere für fachliche Führung
Projektorganisaiton = meistens Linien oder Stablinienorganisation mit dem zusätzliche Objekt Projektausschuss
Vor- und Nachteile Matrix Organisation
Vorteile
-Kürzere Kommunikationswerge,
-Flexible Berücksichtigung von wettbewerbsrelevante Aspekten
-Problemlösung unter Berücksichtigung verschiedener Standpunkte
-Einzige Möglichkeit bei mehreren Geschäftseinheiten
Nactheile
-Komplex und anspruchsvoll
-Verantwortung muss abgegrenzt sein, es gibt stellen welche an 2 unterschiedliche Stellen berichten müssen
-Zuständigkeitsüberkreuzung
-Gefahr von Kompetenzkonflikten
-Zurechnungsprobleme von Erfolg und Misserfolg
-Allgemeiner Mangel an Transparenz
-Hoher Kommunikationsaufwand
-Hohe Koordinationskosten
-Kürzere Kommunikationswerge,
-Flexible Berücksichtigung von wettbewerbsrelevante Aspekten
-Problemlösung unter Berücksichtigung verschiedener Standpunkte
-Einzige Möglichkeit bei mehreren Geschäftseinheiten
Nactheile
-Komplex und anspruchsvoll
-Verantwortung muss abgegrenzt sein, es gibt stellen welche an 2 unterschiedliche Stellen berichten müssen
-Zuständigkeitsüberkreuzung
-Gefahr von Kompetenzkonflikten
-Zurechnungsprobleme von Erfolg und Misserfolg
-Allgemeiner Mangel an Transparenz
-Hoher Kommunikationsaufwand
-Hohe Koordinationskosten
Wozu benötigen wir ein Funktionsdiagramm
In einem Funktionsdiagramm wird bestimmt welche Stellen für welche Aufgaben zuständig sind
Was beinhaltet die Führung, warum muss ein U geführt werden
-Zielsetzungen
-Ueberwachung der Zielerreichung
-Zielanpassung
-Förderung der MA zur effizienten Erreichung der Ziele
Das Ziel der Führung ist die dauerhafte Gewährleistung einer quantitative und qualitativen Auftragserfüllung gemäss einer entsprechenden Zielsetzung
-Ueberwachung der Zielerreichung
-Zielanpassung
-Förderung der MA zur effizienten Erreichung der Ziele
Das Ziel der Führung ist die dauerhafte Gewährleistung einer quantitative und qualitativen Auftragserfüllung gemäss einer entsprechenden Zielsetzung
Aufgaben der fachlichen und der disziplinarischen
Fachliche
-Aufgaben, Verrichtung,
-Sachmitteleinsatz
-Informationsmanagement
-Persönliche Zielsetzungen
-Zeitaspekte,
-Mengen
-Arbeitsverfahren
Disziplinarische
-MA Steuerung
-Einsatz und Erfüllungscontrolling
-MA betreuung
-Aus und Weiterbildung der MA
-Festlegung der Arbeitsregeln
-MA Entwicklung und Förderung
-Einstellung geeigneter MA
-Beförderung / Entlassungen
-Aufgaben, Verrichtung,
-Sachmitteleinsatz
-Informationsmanagement
-Persönliche Zielsetzungen
-Zeitaspekte,
-Mengen
-Arbeitsverfahren
Disziplinarische
-MA Steuerung
-Einsatz und Erfüllungscontrolling
-MA betreuung
-Aus und Weiterbildung der MA
-Festlegung der Arbeitsregeln
-MA Entwicklung und Förderung
-Einstellung geeigneter MA
-Beförderung / Entlassungen
Was ist Benchmark eigentlich
Unter Benchmark versteht man den Vergleich eines Beschaffungsprozesses mit den besten der Klasse, Branche, Organsation etc.
Wozu benötigt ein Unternehmen e-Procurement
Ziel die Minimirung der Beschaffungskosten, und Zeitgewinn durch Eliminerung von Medienbrüchen in den Schnittstellen.
e-Proc hilft den Automatisierungsgrad zu erhöhen und damit die Effizienz zu steigern.
e-Proc hilft den Automatisierungsgrad zu erhöhen und damit die Effizienz zu steigern.
Was ist ein horizontaler, vertikaler und B2B Markt genau
Horizontaler eMarket,
Beschaffung von Gemeinkosten und C-Teilen die untergeordnet sind und nicht direkt in den Produktionsprozess eingehen
Vertikaler eMarket
Beschaffung von Direktmaterialien und Leistungen die direkt in den Produktions, Kundenprozess einfliessen und Produkte, Branchenspeziefisch sind.
B2B Market
steht für die Beziehung von mindestens 2 Unternehmen
Beschaffung von Gemeinkosten und C-Teilen die untergeordnet sind und nicht direkt in den Produktionsprozess eingehen
Vertikaler eMarket
Beschaffung von Direktmaterialien und Leistungen die direkt in den Produktions, Kundenprozess einfliessen und Produkte, Branchenspeziefisch sind.
B2B Market
steht für die Beziehung von mindestens 2 Unternehmen
Vorteile einer elektronischen Lösung
-Beschleunigung der Internationalisierung, der Abwicklung
-Vergrösserung des Know How
-Vergrösserung des Zeitvorsprunges
-Grosse, gebündelte Auswahl
-Geringe Beschaffungskosten
-Günstige Konditionen bei geringem Verhandlungsaufwand
-Vergrösserung des Know How
-Vergrösserung des Zeitvorsprunges
-Grosse, gebündelte Auswahl
-Geringe Beschaffungskosten
-Günstige Konditionen bei geringem Verhandlungsaufwand
Zahlungsarten
Bankzahlung, Vorauszahlung, Bargeldlos über Kredite
Bankgiroverkehr = Ueberweisung Zahlungsauftrag durch den Schuldner
Lastschriftverfahren= Gläubiger macht Inkassoauftrag und belasted das Konto des Schuldners direkt.
Gekreuzter Check = Vorderseite parallel laufende Striche mit dem Vermerk Bank, die Bank darf nur an einen Ihrer Kunden oder eine Bank auszahlen, ist eine bestimmte Bank vermerkt darf nur an diese gezahlt werden.
Wechsel=Gilt heute als Kreditmittel, Verpflichtung das Geld oder die Ware per Tag x zu bezahlen.
Bankgiroverkehr = Ueberweisung Zahlungsauftrag durch den Schuldner
Lastschriftverfahren= Gläubiger macht Inkassoauftrag und belasted das Konto des Schuldners direkt.
Gekreuzter Check = Vorderseite parallel laufende Striche mit dem Vermerk Bank, die Bank darf nur an einen Ihrer Kunden oder eine Bank auszahlen, ist eine bestimmte Bank vermerkt darf nur an diese gezahlt werden.
Wechsel=Gilt heute als Kreditmittel, Verpflichtung das Geld oder die Ware per Tag x zu bezahlen.
Unterschied Miete / Leasing
Das Leasingobjekt bleibt nach Ablauf des Vertrags nicht im Besitz des Leasingnehmers,
Das Mietobjekt bleibt immer im Besitz des Vermieters.
Miete ist für Gebrauchsgüter, Güter mit bleibendem Wert (Immobilien)
Leasing ist für Verbrauchsgüter, Güter mit wertverlust gegen Null (Auto)
Das Mietobjekt bleibt immer im Besitz des Vermieters.
Miete ist für Gebrauchsgüter, Güter mit bleibendem Wert (Immobilien)
Leasing ist für Verbrauchsgüter, Güter mit wertverlust gegen Null (Auto)
Wo wird ein L/C eingesetzt was ist das besondere daran
-Bei unsicheren Geschäftsbeziehungen
-Das Akkreditive wird bei hohen Risiken im Exportgeschäft mit Uebersse, Entwicklungs und Schwellenländern eingesetzt.
-Es bietet dem Käufer und Verkäufer Sicherheit der zeitgerechten Lieferung und Zahlung.
-Es umfasst die schriftliche Zusicherung einer Bank im Auftrag des Käufers dem Verkäufer, Begünstigten einen bestimmen Betag zu bezahlen wenn das LC zeitgerecht eingereicht wird.
-Das Akkreditive wird bei hohen Risiken im Exportgeschäft mit Uebersse, Entwicklungs und Schwellenländern eingesetzt.
-Es bietet dem Käufer und Verkäufer Sicherheit der zeitgerechten Lieferung und Zahlung.
-Es umfasst die schriftliche Zusicherung einer Bank im Auftrag des Käufers dem Verkäufer, Begünstigten einen bestimmen Betag zu bezahlen wenn das LC zeitgerecht eingereicht wird.
Was wird mit der MWST besteuert und wir wird dies berechnet
Es wird die Wertschöpfung besteuert.
Die Basis für die Wertschöpfung ist das Entgelt für ein Produkt/Dienstleistung abzüglich dessen Einkaufswert
Die Basis für die Wertschöpfung ist das Entgelt für ein Produkt/Dienstleistung abzüglich dessen Einkaufswert
Wie kann ein Währungsrisiko abgesichert werden
Währungstermingeschäft oder optionsgeschäft
in der Beschaffungs können die Risiken neutralisiert, vermindert werden
-Zahlung bei Bestellung
-Einkauf in gleicher Währung
-Risikoverteilung auf Teilzahlungen
-Absicherung durch Preisgleiformeln
in der Beschaffungs können die Risiken neutralisiert, vermindert werden
-Zahlung bei Bestellung
-Einkauf in gleicher Währung
-Risikoverteilung auf Teilzahlungen
-Absicherung durch Preisgleiformeln
Wer sind die beteiligten an einer Bürgschaft
-Leistungserbringer (Hauptschuldner)
-Leistungsempfänger (Gläubiger, Käufer)
-Bürge (Bank, Garant, Dritter)
-Leistungsempfänger (Gläubiger, Käufer)
-Bürge (Bank, Garant, Dritter)
Wer ist in der Schweiz MWST pflichtig
Jedermann der selbständig eine kommerzielle, industrielle, handwerkliche, oder andere gewerbliche Tätigkeit zwecks Erzielung von Einnahmen ausübt.
Steuerschuld ist auch gegeben wenn die Gewinnabsicht entfällt
Steuerbefreite, Landwirte, Forstwirte, Sozialwesen etc.
Der gewerbsmässige Umsatz muss mehr als 75000.- betragen. Liegt der Umsatz zwischen 75001- 250000 ist die Umsatzsteurpflicht nur gegeben wenn die Steuerlast 4000.- übersteigt ??????
Steuerschuld ist auch gegeben wenn die Gewinnabsicht entfällt
Steuerbefreite, Landwirte, Forstwirte, Sozialwesen etc.
Der gewerbsmässige Umsatz muss mehr als 75000.- betragen. Liegt der Umsatz zwischen 75001- 250000 ist die Umsatzsteurpflicht nur gegeben wenn die Steuerlast 4000.- übersteigt ??????
Welchen Netto Freibetrag hat ein Nichtmehrwertsteuerpflichtiger wenn er eine Ware mit einem Kaufpreis von 10000 in die Schweiz importier
Keinen bei Ware
Was muss eine Rechnung enthalten damit die MwSt als Vorsteuerabzug abgerechnet werden kann
-Name und Adresse des Lieferers, oder Dienstleisters
-MwSt Id- Nbr
-Name und Adresse des Empfängers der Lieferung
-Datum der Lieferung
-Art, Gegenstand der Lieferung
-Entgelt für Lieferung
-Angabe des Steuersatzes oder Betrages
-MwSt Id- Nbr
-Name und Adresse des Empfängers der Lieferung
-Datum der Lieferung
-Art, Gegenstand der Lieferung
-Entgelt für Lieferung
-Angabe des Steuersatzes oder Betrages
Nach welchen Lagertypen wird unterschieden
Rohmatlager
Halbfertigfabrikatlager
Fertigwarenlager
Versandlager
Ersatzteillager
Hilfs und Betriebsstofflager
Halbfertigfabrikatlager
Fertigwarenlager
Versandlager
Ersatzteillager
Hilfs und Betriebsstofflager
Bewegungsarten in einem ERP System
Bedarfsmeldung
Bestellung
Bestelländerung
Wareneingang
Inventur
Warenausgang
Rechnungsprüfung
Retouren an Kunden
Rücklieferung an Lieferant
Bestellung
Bestelländerung
Wareneingang
Inventur
Warenausgang
Rechnungsprüfung
Retouren an Kunden
Rücklieferung an Lieferant
Welche Inventurarten kennen Sie
Körperliche/physische Inventur, Mengen und wertmässige Bestandensaufnahme
Buchungsinventur, wertmässige Bestandesaufn.aufgrund von Aufzeichungen
Permanente / Rollende, Stichtags etc..
Buchungsinventur, wertmässige Bestandesaufn.aufgrund von Aufzeichungen
Permanente / Rollende, Stichtags etc..
Ablauf Wareneingang
Matfluss
-Anlieferung
-Mengenprüfung
-Qualtiätsprüfung, Fehlerident. Verpacken oder Einlagern, Rücklieferung / Entsorgung
-Entpacken, Umpacken
-Ein- Auslager
Informationsfluss
-Wareneingang ->Erfassen
-WE Beleg -> Ausdrucken
-Prüfvorschrift -> Bestätigen
-Einlagerungs, Fertigungsauftrag Buchen,
-Anlieferung
-Mengenprüfung
-Qualtiätsprüfung, Fehlerident. Verpacken oder Einlagern, Rücklieferung / Entsorgung
-Entpacken, Umpacken
-Ein- Auslager
Informationsfluss
-Wareneingang ->Erfassen
-WE Beleg -> Ausdrucken
-Prüfvorschrift -> Bestätigen
-Einlagerungs, Fertigungsauftrag Buchen,
Nenne Sie 8 Kriterien welche die Lagerstrategie beeinflussen
-Anzahl Warenbewegungen
-Art der Ware, (Grösse, Gewicht, Verpackung)
-Belieferung von Produktionsbereichen, Distributionsstufen
-Anzahl der Einzellieferung an Kunden
-Material mit Verfalldatum, Gefahrengut
-Art der Belastung des I-Punkts
-Infrastruktur (Anlagen, Technologie)
-Arbeitszeiten
-Versorgungsverfahren (JIT, JIS, KANBAN)
-Lagerort Standorte
-Art der Ware, (Grösse, Gewicht, Verpackung)
-Belieferung von Produktionsbereichen, Distributionsstufen
-Anzahl der Einzellieferung an Kunden
-Material mit Verfalldatum, Gefahrengut
-Art der Belastung des I-Punkts
-Infrastruktur (Anlagen, Technologie)
-Arbeitszeiten
-Versorgungsverfahren (JIT, JIS, KANBAN)
-Lagerort Standorte
Wasist Kommissionierung
Kommissionierung ist die Auslagerung von Material auf einen Auftrag, geht über den I-Punkt.
Eine Auslagerung erfolgt über folgende Bewegungen
-Fertigungsauftrag
-Vesandauftrag
-Nachfüllauftrag
-Ersatzteilauftrag
-Rücklieferung an Lieferanten
Eine Auslagerung erfolgt über folgende Bewegungen
-Fertigungsauftrag
-Vesandauftrag
-Nachfüllauftrag
-Ersatzteilauftrag
-Rücklieferung an Lieferanten
FIFO
Ist eine Bewertungsart, First in werden zuerst wieder ausgebucht. Bei sinkenden Marktwerten entsteht eine Unterbewertung, bei steigenden Marktpreisen eine Ueberbewertung
LIFO
Ist eine Bewertungsart, die als letzte eingegangenen Vorräte werden zuerst wieder ausgebucht. Bei sinkenden Marktpreisen entsteht eine Ueberbewertung, bei steigenden eine Unterbewertung
Was ist ein Konsignationslager was ist der Nutzen
Waren die mengenmässig in unserem Lager sind, nicht aber wertmässig, demzufolge nicht in unserem UV. (Immernoch Eigentum des Lieferanten.
Sobald die Ware verwendet wird in einem Fertigungs-oder Versandauftrag, muss man den Lieferanten zwecks Rechnungsstellung informieren. Erst dann ist die Ware in unserem Besitz
2 Arten von Kosnignatioslager
-Ware, die bei uns im Lager ist aber noch nicht an den Lieferanten bezahlt worden ist
-Ware, welche wir bei unserem Kunden im Lager haben aber er diese noch nicht bezahlt hat.
Sobald die Ware verwendet wird in einem Fertigungs-oder Versandauftrag, muss man den Lieferanten zwecks Rechnungsstellung informieren. Erst dann ist die Ware in unserem Besitz
2 Arten von Kosnignatioslager
-Ware, die bei uns im Lager ist aber noch nicht an den Lieferanten bezahlt worden ist
-Ware, welche wir bei unserem Kunden im Lager haben aber er diese noch nicht bezahlt hat.
Kartensatzinfo:
Autor: rflenz
Oberthema: Logistik
Thema: Ablauforganisation / Lager
Veröffentlicht: 13.05.2010
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (50)
keine Schlagwörter