Kategorisierung Anwendungssysteme
- Arbeitsplatzsysteme
- Management-Support-Systeme
(Führungskräfte und Entscheidungsträger im Unternehmen unterstützen)
- Operative betriebliche Systeme
(unmittelbare Unterstützung der betrieblichen
Geschäftsprozesse; Administrations- und Dispositionssysteme)
- Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
(stellen gemeinsame Basis für Unterstützung betrieblicher Funktionen auf unterschiedlichen Unternehmensbereichen bereit)
- Management-Support-Systeme
(Führungskräfte und Entscheidungsträger im Unternehmen unterstützen)
- Operative betriebliche Systeme
(unmittelbare Unterstützung der betrieblichen
Geschäftsprozesse; Administrations- und Dispositionssysteme)
- Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
(stellen gemeinsame Basis für Unterstützung betrieblicher Funktionen auf unterschiedlichen Unternehmensbereichen bereit)
Kategorisierung Anwendungssysteme
Arbeitsplatzsysteme - Funktionen?
Arbeitsplatzsysteme - Funktionen?
o Arbeitsplatzinformationssysteme
- Textverarbeitung etc.
o Kommunikationsdienste
- E-Mail etc.
- Textverarbeitung etc.
o Kommunikationsdienste
- E-Mail etc.
Kategorisierung Anwendungssysteme
Management-Support-Systeme Varianten?
Management-Support-Systeme Varianten?
Data-Support-Systeme
(Bereitstellung führungsrelevanter Informationen)
- Informationserschließung
- Data-Warehouse-Systeme
(Bereitstellung von unternehmensweiten Informationen aus operativen Systemen und externen Quellen zur Unterstützung von Managemententscheidungen)
- Berichts- und Kontrollsysteme (MIS) (bereiten Informationen aus den operativen betrieblichen Informationssystemen auf)
- Führungsinformationssysteme (FIS) (Bereitstellung von Informationen für strategische Unternehmenssteuerung)
Decision-Support-Systeme (DSS) (Unterstützung des Entscheidungsfindungsprozesses selbst)
- OR-basierte DSS
- KI-basierte DSS
(Bereitstellung führungsrelevanter Informationen)
- Informationserschließung
- Data-Warehouse-Systeme
(Bereitstellung von unternehmensweiten Informationen aus operativen Systemen und externen Quellen zur Unterstützung von Managemententscheidungen)
- Berichts- und Kontrollsysteme (MIS) (bereiten Informationen aus den operativen betrieblichen Informationssystemen auf)
- Führungsinformationssysteme (FIS) (Bereitstellung von Informationen für strategische Unternehmenssteuerung)
Decision-Support-Systeme (DSS) (Unterstützung des Entscheidungsfindungsprozesses selbst)
- OR-basierte DSS
- KI-basierte DSS
Kategorisierung Anwendungssysteme
Operative betriebliche Systeme Formen?
Operative betriebliche Systeme Formen?
o Branchenneutrale operative Systeme
- Personalwirtschaft etc.
o Branchenspezifische operative Systeme
- Handel etc.
- Personalwirtschaft etc.
o Branchenspezifische operative Systeme
- Handel etc.
Kategorisierung Anwendungssysteme
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme Arten?
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme Arten?
o Dokumenten-Management-Systeme (funktionsübergreifende, elektronische Verwaltung und Bereitstellung aller Dokumente)
o Groupware (Unterstützung von schwach-strukturierten Gruppenarbeitsprozessen)
o Workflow-Management-Systeme (automatisierte Steuerung und Koordination der Ausführung gut strukturierter, meist operativer Geschäftsprozesse)
o Wissensmanagement-Systeme (zielgruppenorientierte Gewinnung, Speicherung und Verteilung von geschäftsrelevantem Wissen im Unternehmen)
o Middleware-Dienste (Herstellung eines vereinheitlichten Zugriffs auf Informationssysteme im Unternehmen)
o Groupware (Unterstützung von schwach-strukturierten Gruppenarbeitsprozessen)
o Workflow-Management-Systeme (automatisierte Steuerung und Koordination der Ausführung gut strukturierter, meist operativer Geschäftsprozesse)
o Wissensmanagement-Systeme (zielgruppenorientierte Gewinnung, Speicherung und Verteilung von geschäftsrelevantem Wissen im Unternehmen)
o Middleware-Dienste (Herstellung eines vereinheitlichten Zugriffs auf Informationssysteme im Unternehmen)
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Zustandsbezogene Daten?
Zustandsbezogene Daten?
...beschreiben Zuständen dauerhaft relevanter betrieblicher Phänomene
...langfristige Speicherung und laufende Aktualisierung
Stammdaten
o bleiben i.d.R. unverändert
Bestandsdaten
o im Zeitablauf Änderungen unterworfen
...langfristige Speicherung und laufende Aktualisierung
Stammdaten
o bleiben i.d.R. unverändert
Bestandsdaten
o im Zeitablauf Änderungen unterworfen
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Ereignisbezogene Daten?
Ereignisbezogene Daten?
... beschreiben Änderungen an zustandsbezogenen Daten
Änderungsdaten
o Änderungen an Stammdaten
Bewegungsdaten
o Änderung an Bestandsdaten
Änderungsdaten
o Änderungen an Stammdaten
Bewegungsdaten
o Änderung an Bestandsdaten
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Batch-Verarbeitung?
Batch-Verarbeitung?
.... viele gleichartige Vorfälle werden über bestimmten Zeitraum gesammelt, zu Stapel zusammengefasst und ohne menschliche Eingriffe in einem Verarbeitungsablauf abgewickelt
Anwendung
o aus Wirtschaftlichkeitsgründen
o Änderungen haben nur geringe Auswirkungen auf Ergebnisqualität
o abzuwickelnde Prozesse setzen auf periodenbezogenen Daten auf
... z.B. Batch-Abrechnungssysteme, Batch-Planungssysteme
Anwendung
o aus Wirtschaftlichkeitsgründen
o Änderungen haben nur geringe Auswirkungen auf Ergebnisqualität
o abzuwickelnde Prozesse setzen auf periodenbezogenen Daten auf
... z.B. Batch-Abrechnungssysteme, Batch-Planungssysteme
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Planungsparameter?
Planungsparameter?
.... in Planungssituation zu berücksichtigende Faktoren, die als unabhängige Größen einfließen
Parameteränderungen
o Änderung von Planungsparametern
Parameteränderungen
o Änderung von Planungsparametern
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Planungsvariable?
Planungsvariable?
... in einer Planungssituation zu treffende Entscheidungen
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Planungsperioden?
Planungsperioden?
nicht überlappend
o Planrevision erfolgt erst am Ende der vorausgehenden Planungsperiode
überlappend bzw. rollierend
o Planrevision erfolgt nicht erst am Ende der aktuellen Planungsperiode
o Neuaufwurfprinzip
... alle im aktuellen Planungszeitpunkt fixierten Planungsvariablen, die den Überlappungsbereich betreffen, werden verworfen und im nächsten Planungszeitpunkt vollständig neu bestimmt
o Planrevision erfolgt erst am Ende der vorausgehenden Planungsperiode
überlappend bzw. rollierend
o Planrevision erfolgt nicht erst am Ende der aktuellen Planungsperiode
o Neuaufwurfprinzip
... alle im aktuellen Planungszeitpunkt fixierten Planungsvariablen, die den Überlappungsbereich betreffen, werden verworfen und im nächsten Planungszeitpunkt vollständig neu bestimmt
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Dialogbearbeitung (interaktive Verarbeitung)?
Dialogbearbeitung (interaktive Verarbeitung)?
... ständiger Wechsel zwischen dem Stellen von Teilaufgaben durch Benutzer und den darauf gegebenen Antworten des Anwendungssystems
ereignisorientierte Datenverarbeitung (betrieblich relevante Ereignisse selbst sind Anlass für Datenverarbeitung im Gegensatz zur Verarbeitung zu fixierten Zeitpunkten)
Anwendung
o bei starken Datenschwankungen
o nicht perioden-bezogenen Verarbeitungsprozessen
o hohe Anforderungen an die Datenaktualität
... z.B. Dialogabrechnungs- und Dialogplanungssysteme
ereignisorientierte Datenverarbeitung (betrieblich relevante Ereignisse selbst sind Anlass für Datenverarbeitung im Gegensatz zur Verarbeitung zu fixierten Zeitpunkten)
Anwendung
o bei starken Datenschwankungen
o nicht perioden-bezogenen Verarbeitungsprozessen
o hohe Anforderungen an die Datenaktualität
... z.B. Dialogabrechnungs- und Dialogplanungssysteme
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Net-Change-Prinzip?
Net-Change-Prinzip?
... bei jeder Aktualisierung wird nur die Differenz des betreffenden Planungsparameters berücksichtigt
... Kombination mit Neuaufwurfprinzip möglich
... Kombination mit Neuaufwurfprinzip möglich
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Integration?
Integration?
Zusammenführung ursprünglich unverbundener Elemente zu einer Einheit
Verknüpfung bislang isoliert betriebener betrieblicher Anwendungssysteme
Verknüpfung bislang isoliert betriebener betrieblicher Anwendungssysteme
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Integrationsreichweite?
Integrationsreichweite?
... innerhalb eines Unternehmens
... über Unternehmensgrenzen hinweg
... über Unternehmensgrenzen hinweg
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Datenintegration?
Datenintegration?
Verknüpfung von Anwendungssystemen durch gemeinsame Datennutzung
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Datenkopplung?
Datenkopplung?
Austausch von Daten zwischen eigenständigen Anwendungssystemen
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Funktionsintegration?
Funktionsintegration?
Zusammenfassung fachlich zusammengehöriger Funktionen in einem Anwendungssystem oder an einem Computerarbeitsplatz
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Horizontale Integration?
Horizontale Integration?
Verknüpfung der Anwendungssysteme der operativen Ebene entlang des Leistungserstellungsprozesses durch Daten- und/oder Funktionsintegration
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Vertikale Integration?
Vertikale Integration?
Verknüpfung von Anwendungssystemen verschiedener Managementebenen von der operativen bis zur strategischen Ebene
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Prozessintegration?
Prozessintegration?
... Verbindung von Vorgängen zu einem auf vorgegebene Ziele ausgerichteten Geschäftsprozess
... ablauforganisatorisch durch Verbindung von Einzelvorgängen zu durchgängigem Arbeitsfluss
... informationstechnisch durch Verknüpfung der zur Ausführung dieser Vorgänge eingesetzten Anwendungssysteme zu einem durchgängigen Unterstützungsinstrumentarium
... ablauforganisatorisch durch Verbindung von Einzelvorgängen zu durchgängigem Arbeitsfluss
... informationstechnisch durch Verknüpfung der zur Ausführung dieser Vorgänge eingesetzten Anwendungssysteme zu einem durchgängigen Unterstützungsinstrumentarium
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Integrationsarten?
Integrationsarten?
Verbinden
Verbinden von Systemkomponenten
(um Arbeitsfluss herzustellen)
Vereinigen
Vereinigung von Systemkomponenten
(um Prozesskomplexität zu reduzieren)
Verbinden von Systemkomponenten
(um Arbeitsfluss herzustellen)
Vereinigen
Vereinigung von Systemkomponenten
(um Prozesskomplexität zu reduzieren)
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Integrationsziele?
Integrationsziele?
Funktionselimination (Reduktion der Durchlaufzeit)
Degressionseffekte
Zentralisierung bislang getrennt ausgeführten Aufgaben gleichen Inhalts
Degressionseffekte
Zentralisierung bislang getrennt ausgeführten Aufgaben gleichen Inhalts
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Kommunikationsstrategie?
Kommunikationsstrategie?
... beschreibt Einsatz bestimmter Kommunikationstechnologie für Austausch geschäftsbezogener Informationen mit internen und externen Kommunikationspartnern
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Intranet?
Intranet?
... firmeninternes Rechnernetz auf Grundlage der Internet-Technologie ohne öffentlichen Zugriff
... Zugriffsschutz nach außen (zentraler geschützter Übergang zwischen Internet und Intranet) und innen (geschützte Übergänge zwischen einzelnen Bereichen des Intranets)
... Zugriffskontrolle durch Firewall
# an Übergängen installiertes Überwachungsprogramm, das von außerhalb kommende Zugriffe prüft und ggf. unterbinden kann
... Zugriffsschutz nach außen (zentraler geschützter Übergang zwischen Internet und Intranet) und innen (geschützte Übergänge zwischen einzelnen Bereichen des Intranets)
... Zugriffskontrolle durch Firewall
# an Übergängen installiertes Überwachungsprogramm, das von außerhalb kommende Zugriffe prüft und ggf. unterbinden kann
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Externe Kommunikation?
Externe Kommunikation?
fest etablierte Kommunikationsbeziehungen
regelmäßige Kontakte
sporadische Kontakte
Abwicklung mittels offenem Internet und Extranet
o firmenübergreifendes Netzwerk auf Basis der Internet-Technologie zwischen geschlossener Gruppe von Unternehmen
o gewährt autorisierten Benutzergruppen aus anderen Unternehmen Zugriff auf bestimmte Daten, Dienste und Anwendungsprogramme eines Unternehmens unter Nutzung abgestufter Nutzungsrechte
o Kosten- und Flexibilitätsvorteile (z.B. zu EDI), weite Verbreitung, hohe Standardisierung, Sicherheitsvorkehrungen
regelmäßige Kontakte
sporadische Kontakte
Abwicklung mittels offenem Internet und Extranet
o firmenübergreifendes Netzwerk auf Basis der Internet-Technologie zwischen geschlossener Gruppe von Unternehmen
o gewährt autorisierten Benutzergruppen aus anderen Unternehmen Zugriff auf bestimmte Daten, Dienste und Anwendungsprogramme eines Unternehmens unter Nutzung abgestufter Nutzungsrechte
o Kosten- und Flexibilitätsvorteile (z.B. zu EDI), weite Verbreitung, hohe Standardisierung, Sicherheitsvorkehrungen
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Standardsoftware?
Standardsoftware?
... vorgefertigte, für den anonymen Markt bestimmte Software, die sich nach Art und Umfang angebotener Funktionen für größeren Anwenderkreis eignet
... Aufwand für Softwareentwicklung und –wartung entfällt, Vorteil integrierter Informationsverarbeitung, die durch moderne Standardsoftware möglich ist, geringere Kosten, Know-How-Transfer durch Hersteller, Abhängigkeit vom Hersteller, strategischer Nutzen, geringer Einfluss auf Produktgestaltung, hoher Einführungsaufwand
... Aufwand für Softwareentwicklung und –wartung entfällt, Vorteil integrierter Informationsverarbeitung, die durch moderne Standardsoftware möglich ist, geringere Kosten, Know-How-Transfer durch Hersteller, Abhängigkeit vom Hersteller, strategischer Nutzen, geringer Einfluss auf Produktgestaltung, hoher Einführungsaufwand
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Standardsoftware - Customizing?
Standardsoftware - Customizing?
... Anpassung von Standardsoftware an unternehmensspezifische Anforderungen ohne Veränderung des Programmcodes durch Wahl geeigneter Einstellungen für System-Parameter der Standardsoftware
Einstellungen
- technische Einstellungen (z.B. Nutzerrechte, Maskenaufbau)
- fachliche Einstellungen (z.B. Landesversion, Sprache)
- Unternehmensorganisation (z.B. Werke, Niederlassungen)
- Struktur der Stammdaten (z.B. Materialdaten)
- Funktionalität (z.B. Auftragsbearbeitung im Vertrieb)
- Berichtswesen (z.B. Layout von Kostenstellenberichten)
- System-Schnittstellen (z.B. Datenstruktur der
Lagerbestandsdatenbank)
Customizing-Tool (Softwarewerkzeug für Customizing)
Einstellungen
- technische Einstellungen (z.B. Nutzerrechte, Maskenaufbau)
- fachliche Einstellungen (z.B. Landesversion, Sprache)
- Unternehmensorganisation (z.B. Werke, Niederlassungen)
- Struktur der Stammdaten (z.B. Materialdaten)
- Funktionalität (z.B. Auftragsbearbeitung im Vertrieb)
- Berichtswesen (z.B. Layout von Kostenstellenberichten)
- System-Schnittstellen (z.B. Datenstruktur der
Lagerbestandsdatenbank)
Customizing-Tool (Softwarewerkzeug für Customizing)
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Architekturmerkmale?
Architekturmerkmale?
o modularer Aufbau (flexible Auswahl der benötigten Komponenten)
o Client-Server-Architektur (GUI, Anwendungsschicht, Datenschicht)
o offenes System (erlaubt Einbindung anderer Software)
o Client-Server-Architektur (GUI, Anwendungsschicht, Datenschicht)
o offenes System (erlaubt Einbindung anderer Software)
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning)?
ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning)?
o kaufmännische Komplettlösungen auf operativer Ebene
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
EAI (Enterprise Application Integration)?
EAI (Enterprise Application Integration)?
o heterogene Softwaresysteme zu Gesamtsystem der betrieblichen Informationsverarbeitung verbinden (Integrationswerkzeuge der Middleware zuzuordnen)
Grundlagen innerbetrieblicher Informationsverarbeitung
Individualsoftware?
Individualsoftware?
Software, die speziell für besondere Anforderungen und Einsatzzwecke eines bestimmten Anwenders bzw. Unternehmens entwickelt wurde
Unabhängigkeit von Softwarelieferanten – Abhängigkeit von Entwicklern, strategische Vorteile, hohe Entwicklungskosten, Dokumentation meist spärlich
Unabhängigkeit von Softwarelieferanten – Abhängigkeit von Entwicklern, strategische Vorteile, hohe Entwicklungskosten, Dokumentation meist spärlich
Arbeitsplatzsysteme - Arbeitsplatzsystem?
Anwendungssystem zur Erfüllung allgemeiner Aufgaben ohne Bezug zu bestimmten Funktionsbereich
Arbeitsplatzsysteme - Arbeitsplatzinformationssystem (Office-Systeme)?
Bearbeitung, Verwaltung und Austausch von Informationen
verschiedene Komponenten für große Zahl unterschiedlicher Bürotätigkeiten
funktional Integration der Komponenten
- Textverarbeitung
- Tabellenkalkulation
- Präsentationssoftware
- Grafiksoftware
- Bildbearbeitung
- Datenbanksystem
- Termin-/Adressverwaltung (Termin – und Kontaktmanager)
- E-Mail-Client
- Web-Browser
verschiedene Komponenten für große Zahl unterschiedlicher Bürotätigkeiten
funktional Integration der Komponenten
- Textverarbeitung
- Tabellenkalkulation
- Präsentationssoftware
- Grafiksoftware
- Bildbearbeitung
- Datenbanksystem
- Termin-/Adressverwaltung (Termin – und Kontaktmanager)
- E-Mail-Client
- Web-Browser
Arbeitsplatzsysteme - Kommunikationssystem?
Unterstützung der Sprach- und/oder Internetkommunikation
E-Mail-Client
WWW-Kommunikationsdienste
Computergestützte Sprachkommunikation
- Sprachspeichersystem (digital voice box)
- computerintegrierte Telefonie (CIT)
# Einbindung aller Telefonfunktionen in gewohnte Arbeitsumgebung des Computer-Arbeitsplatzes
# Realisierung über Internet oder Telefonnetz
Telefonkonferenzsystem
E-Mail-Client
WWW-Kommunikationsdienste
Computergestützte Sprachkommunikation
- Sprachspeichersystem (digital voice box)
- computerintegrierte Telefonie (CIT)
# Einbindung aller Telefonfunktionen in gewohnte Arbeitsumgebung des Computer-Arbeitsplatzes
# Realisierung über Internet oder Telefonnetz
Telefonkonferenzsystem
Operative betriebliche Anwendungssysteme
Branchenneutral?
Branchenneutral?
Unterstützung von Aufgaben, die branchenübergreifend nach standardisierten, teils gesetzlichen Vorgaben bearbeitet werden müssen bzw. können
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Personalwirtschaft - Personal-Informationssystem?
Personalwirtschaft - Personal-Informationssystem?
Zugriff auf aktuelle personalwirtschaftliche Informationen
Employee Self-Services
- Pflege der eigenen Daten durch die Mitarbeiter
administrative Funktionen
- Personalstammdatenverwaltung
- Geschäftsreisen- und Reisekostenmanagement
- Verwaltung von Qualifikations- und Beurteilungsinformationen
- Weiterbildungsmanagement
- Organisationsmanagement
Schnittstellen zu anderen betrieblichen Bereichen
Employee Self-Services
- Pflege der eigenen Daten durch die Mitarbeiter
administrative Funktionen
- Personalstammdatenverwaltung
- Geschäftsreisen- und Reisekostenmanagement
- Verwaltung von Qualifikations- und Beurteilungsinformationen
- Weiterbildungsmanagement
- Organisationsmanagement
Schnittstellen zu anderen betrieblichen Bereichen
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Personalwirtschaft - Arbeitszeitverwaltung?
Personalwirtschaft - Arbeitszeitverwaltung?
Erfassung der tatsächlich geleisteten Arbeitszeit aller Mitarbeiter und Abgleich mit festgelegtem Arbeitszeitumfang über
Zeitwirtschaftssystem
- ergänzende Funktionen zur Zeiterfassung
- Bildschirm- oder Druckausgabe der Zeitsalden
- Auswertungsfunktionen
- Funktionen zur Projektzeiterfassung
elektronisches Arbeitszeitkonto
- Festhalten der Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten
- Grundlage für die Entgeltberechnung
Positiverfassung
- explizite Erfassung aller Anwesenheits- und
Abwesenheitszeiten
Negativerfassung
- Erfassung nur der Abweichungen vom Soll-Zustand
Zeitwirtschaftssystem
- ergänzende Funktionen zur Zeiterfassung
- Bildschirm- oder Druckausgabe der Zeitsalden
- Auswertungsfunktionen
- Funktionen zur Projektzeiterfassung
elektronisches Arbeitszeitkonto
- Festhalten der Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten
- Grundlage für die Entgeltberechnung
Positiverfassung
- explizite Erfassung aller Anwesenheits- und
Abwesenheitszeiten
Negativerfassung
- Erfassung nur der Abweichungen vom Soll-Zustand
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Personalwirtschaft - Arbeitszeitverwaltung - Arbeitszeitmodell?
Personalwirtschaft - Arbeitszeitverwaltung - Arbeitszeitmodell?
... für DV-gestützte Arbeitszeitverwaltung geeignete
Beschreibung einer Arbeitszeitvereinbarung
- Vollzeitarbeit (vorgegebene Wochenarbeitszeit)
- Vollzeitarbeit mit Gleitzeit
- Halbtagsarbeit
- Arbeitsplatzteilung
(Besetzung Vollzeitarbeitsplatz mit zwei oder mehr Mitarbeitern, die Arbeitszeit untereinander selbständig aufteilen)
- Zeitautonome Arbeitsgruppe (Variante der Arbeitsplatzteilung)
- Arbeit auf Abruf
Beschreibung einer Arbeitszeitvereinbarung
- Vollzeitarbeit (vorgegebene Wochenarbeitszeit)
- Vollzeitarbeit mit Gleitzeit
- Halbtagsarbeit
- Arbeitsplatzteilung
(Besetzung Vollzeitarbeitsplatz mit zwei oder mehr Mitarbeitern, die Arbeitszeit untereinander selbständig aufteilen)
- Zeitautonome Arbeitsgruppe (Variante der Arbeitsplatzteilung)
- Arbeit auf Abruf
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Personalwirtschaft - Personalabrechnung?
Personalwirtschaft - Personalabrechnung?
o Lohn- und Gehaltsabrechnung
(Brutto- und Nettoentgeltberechnung)
o Abrechnung von Ausbildungsbeihilfen
o Provisionsabrechnung
o Abrechnung von Renten und Sozialleistungen
o Abrechnung mit Sozialträgern und Finanzbehörden
o Erstellung von Nachweisen, Meldungen und Auswertungen
o Schnittstellen zum Rechnungswesen
(Brutto- und Nettoentgeltberechnung)
o Abrechnung von Ausbildungsbeihilfen
o Provisionsabrechnung
o Abrechnung von Renten und Sozialleistungen
o Abrechnung mit Sozialträgern und Finanzbehörden
o Erstellung von Nachweisen, Meldungen und Auswertungen
o Schnittstellen zum Rechnungswesen
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Rechnungswesen?
Rechnungswesen?
o Massendatenverarbeitung
o zahlreiche gesetzliche Vorschriften, Anforderungen der Öffentlichkeit sowie unternehmensspezifische Anforderungen zu berücksichtigen
o Erfüllung der gesetzlichen Buchführungspflichten durch Finanzbuchhaltung (externes Rechnungswesen)
o Kosten- und Leistungsrechnung (internes Rechnungswesen)
o zahlreiche gesetzliche Vorschriften, Anforderungen der Öffentlichkeit sowie unternehmensspezifische Anforderungen zu berücksichtigen
o Erfüllung der gesetzlichen Buchführungspflichten durch Finanzbuchhaltung (externes Rechnungswesen)
o Kosten- und Leistungsrechnung (internes Rechnungswesen)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung
(externes Rechnungswesen)?
Rechnungswesen - Finanzbuchhaltung
(externes Rechnungswesen)?
Hauptbuchhaltung (Sachkontenbuchhaltung)
o konsolidierte Gesamtsicht der Finanzsituation aus Daten der Nebenbuchhaltungen
o Erstellung periodenbezogener Abschlüsse sowie der korrespondierenden Gewinn- und Verlustrechnungen
Nebenbuchhaltungen
o Kreditorenbuchhaltung (Verbindlichkeiten)
o Debitorenbuchhaltung (Forderungen)
o Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
o Anlagenbuchhaltung
o Materialbuchhaltung
Echtzeitverarbeitung
o Eintrag in Nebenbuchhaltung führt sofort zu Fortschreibung in Hauptbuchhaltung
o konsolidierte Gesamtsicht der Finanzsituation aus Daten der Nebenbuchhaltungen
o Erstellung periodenbezogener Abschlüsse sowie der korrespondierenden Gewinn- und Verlustrechnungen
Nebenbuchhaltungen
o Kreditorenbuchhaltung (Verbindlichkeiten)
o Debitorenbuchhaltung (Forderungen)
o Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
o Anlagenbuchhaltung
o Materialbuchhaltung
Echtzeitverarbeitung
o Eintrag in Nebenbuchhaltung führt sofort zu Fortschreibung in Hauptbuchhaltung
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Rechnungswesen - Kosten- und Leistungsrechnung
(internes Rechnungswesen)?
Rechnungswesen - Kosten- und Leistungsrechnung
(internes Rechnungswesen)?
Kontrolle der Wirtschaftlichkeit und Kalkulation der betrieblichen Leistungen
automatisierte Übernahme der Eingangsdaten möglich
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
(erst IT-Unterstützung ermöglichte Problemlösung
... der interdependenten Leistungsaustauschbeziehungen zwischen Hilfskostenstellen)
Kostenträgerrechnung (große Zahl von Gestaltungsvarianten)
Prinzip der Prozesskostenrechnung
o zusammenhängende Aktivitäten von Kostenstellen werden zu kostenstellenübergreifenden Prozessen zusammengefügt
o Hauptproblem Identifikation der richtigen Kostentreiber
automatisierte Übernahme der Eingangsdaten möglich
Kostenartenrechnung
Kostenstellenrechnung
(erst IT-Unterstützung ermöglichte Problemlösung
... der interdependenten Leistungsaustauschbeziehungen zwischen Hilfskostenstellen)
Kostenträgerrechnung (große Zahl von Gestaltungsvarianten)
Prinzip der Prozesskostenrechnung
o zusammenhängende Aktivitäten von Kostenstellen werden zu kostenstellenübergreifenden Prozessen zusammengefügt
o Hauptproblem Identifikation der richtigen Kostentreiber
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenneutral)
Vertrieb und Marketing?
Vertrieb und Marketing?
... alle Aufgaben zur Abwicklung von Verkaufstransaktionen mit den Kunden
Verkaufsdurchführung
- alle das Erfüllungsgeschäft betreffenden Aufgaben
Verkaufsvor- und Nachbereitung
- Aufgaben, die Erfüllungsgeschäft vor- oder nachgelagert sind
- Unterstützung Außendienstmitarbeiter durch CAS-System
(Computer Aided Selling)
- Customer Relationship Management (CRM)
o Bündelung und ganzheitliche Koordination aller kundenbezogenen Aktivitäten
o kommunikativ
(Kommunikationsvorgänge bündeln und abstimmen)
o operativ (Kundenkontakte und –reaktionen zusammenführen und aufzeichnen)
o analytisch (vorhandenes Wissen über eigene Kunden systematisch auswerten)
Verkaufsdurchführung
- alle das Erfüllungsgeschäft betreffenden Aufgaben
Verkaufsvor- und Nachbereitung
- Aufgaben, die Erfüllungsgeschäft vor- oder nachgelagert sind
- Unterstützung Außendienstmitarbeiter durch CAS-System
(Computer Aided Selling)
- Customer Relationship Management (CRM)
o Bündelung und ganzheitliche Koordination aller kundenbezogenen Aktivitäten
o kommunikativ
(Kommunikationsvorgänge bündeln und abstimmen)
o operativ (Kundenkontakte und –reaktionen zusammenführen und aufzeichnen)
o analytisch (vorhandenes Wissen über eigene Kunden systematisch auswerten)
Operative betriebl. Anwendungssysteme
Branchenspezifisch?
Branchenspezifisch?
Unterstützung von Aufgaben, deren Bearbeitung stark durch Eigenheiten der jeweiligen Branche geprägt
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie Unterstützungformen?
Fertigungsindustrie Unterstützungformen?
o Unterstützung technischer Arbeitsabläufe
o Unterstützung betriebswirtschaftlicher Dispositionsaufgaben
o Computer Integrated Manufacturing (CIM)
o Unterstützung betriebswirtschaftlicher Dispositionsaufgaben
o Computer Integrated Manufacturing (CIM)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - Unterstützung technischer Arbeitsabläufe?
Fertigungsindustrie - Unterstützung technischer Arbeitsabläufe?
- Verkürzung der Produktentwicklungszeiten und -kosten
verschiedene Konzepte CAx
- CAD/CAE (Computer Aided Design / Computer Aided Engineering) - Entwerfen geometrischer Modelle, Simulation ...
- CAP (Computer Aided Planniung)
# Erstellung und Verwaltung von Arbeitsplänen
- CAM (Computer Aided Manufacturing)
# Steuerung von Produktionsanlagen
- CAQ (Computer Aided Quality Assurance)
# Planung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung
virtuelle Produktentwicklung (VPE)
- rechnergestützte Untersuchungen an virtuellen Prototypen
Produktdaten-Management-Systeme (PDMS)
- systematische Verwaltung von Produktdaten
verschiedene Konzepte CAx
- CAD/CAE (Computer Aided Design / Computer Aided Engineering) - Entwerfen geometrischer Modelle, Simulation ...
- CAP (Computer Aided Planniung)
# Erstellung und Verwaltung von Arbeitsplänen
- CAM (Computer Aided Manufacturing)
# Steuerung von Produktionsanlagen
- CAQ (Computer Aided Quality Assurance)
# Planung, Durchführung, Dokumentation und Auswertung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung
virtuelle Produktentwicklung (VPE)
- rechnergestützte Untersuchungen an virtuellen Prototypen
Produktdaten-Management-Systeme (PDMS)
- systematische Verwaltung von Produktdaten
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung (PPS)?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung (PPS)?
... kurzfristige, operative Planung und Überwachung der Fertigungsabläufe
... häufig PPS-Systeme Bestandteile von ERP-Systemen
Produktionsplanung
- grobe Rahmenplanung
Produktionssteuerung
- konkretisierende Feinplanung
... zwischen Zielen der Produktionsplanung und –steuerung bestehen in der Regel Zielkonflikte (z.B. Dilemma der Ablaufplanung)
o Minimierung der Durchlaufzeit gegen
o Maximierung der Kapazitätsauslastung
... häufig PPS-Systeme Bestandteile von ERP-Systemen
Produktionsplanung
- grobe Rahmenplanung
Produktionssteuerung
- konkretisierende Feinplanung
... zwischen Zielen der Produktionsplanung und –steuerung bestehen in der Regel Zielkonflikte (z.B. Dilemma der Ablaufplanung)
o Minimierung der Durchlaufzeit gegen
o Maximierung der Kapazitätsauslastung
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung (PPS)
Sukzessivplanung?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung (PPS)
Sukzessivplanung?
o Problemkomplex wird in einzelne Entscheidungsprobleme zerlegt
o Produktionsplanung
- Primärbedarfsplanung
- Materialbedarfsplanung/Losgrößenplanung
- Durchlaufterminierung/Kapazitätsabgleich
o Produktionssteuerung
- Auftragsfreigabe
- Werkstattsteuerung
- Auftragsüberwachung
o Produktionsplanung
- Primärbedarfsplanung
- Materialbedarfsplanung/Losgrößenplanung
- Durchlaufterminierung/Kapazitätsabgleich
o Produktionssteuerung
- Auftragsfreigabe
- Werkstattsteuerung
- Auftragsüberwachung
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Basissystem für Produktionsplanung und –steuerung?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Basissystem für Produktionsplanung und –steuerung?
Grunddatenverwaltung
- Bereitstellung und Pflege aller Stammdaten des Produktionsbereichs
Betriebsdatenerfassung (BDE)
- registriert und verwaltet Bewegungsdaten
- materialbezogen
- maschinenbezogen
- mitarbeiterbezogen
- auftragsbezogen
- Bereitstellung und Pflege aller Stammdaten des Produktionsbereichs
Betriebsdatenerfassung (BDE)
- registriert und verwaltet Bewegungsdaten
- materialbezogen
- maschinenbezogen
- mitarbeiterbezogen
- auftragsbezogen
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
historische Entwicklungsstufen im Produktionsplanung und –steuerung?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
historische Entwicklungsstufen im Produktionsplanung und –steuerung?
o Material Requirements Planning (MRP) (1960er Jahre)
o Manufacturing Resource Planning (MRP I)
o Manufacturing Resource Planning II (MRP II)
(1970er/1980er Jahre)
1. Geschäftsplanung
2. Absatzplanung
3. Produktionsprogrammplanung (auch MRP I)
4. Material Requirements Planning (auch MRP I, MRP)
5. Kapazitätsterminierung (auch MRP I)
6. Werkstattsteuerung (auch MRP I)
o Manufacturing Resource Planning (MRP I)
o Manufacturing Resource Planning II (MRP II)
(1970er/1980er Jahre)
1. Geschäftsplanung
2. Absatzplanung
3. Produktionsprogrammplanung (auch MRP I)
4. Material Requirements Planning (auch MRP I, MRP)
5. Kapazitätsterminierung (auch MRP I)
6. Werkstattsteuerung (auch MRP I)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung - Fertigungsleitstand?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
Produktionsplanung und –steuerung - Fertigungsleitstand?
Echtzeit-Informationen über geplanten und tatsächlichen Stand der verfügbaren Kapazitäten, der Auslastung sowie der Terminsituation und des Auftragsfortschritts
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Advanced Planning System (APS)?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Advanced Planning System (APS)?
o simultane Echtzeitbearbeitung interdependenter
Dispositionsprobleme
o meist als eigenständige Systeme mit ERP-Schnittstellen
Dispositionsprobleme
o meist als eigenständige Systeme mit ERP-Schnittstellen
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Push-Prinzip?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Push-Prinzip?
Produktionsaufträge zentral aus übergeordnetem
Primärbedarfs- bzw. Absatzplan abgeleitet
Primärbedarfs- bzw. Absatzplan abgeleitet
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Pull-Prinzip?
Fertigungsindustrie - betriebsw.Dispositionsaufgaben
PPS - Pull-Prinzip?
o Produktion standardisierter Produkte mit begrenzten Bedarfsschwankungen
o Fertigung wird dezentral durch Bedarfsmeldung einer nachgelagerten Produktionsstufe ausgelöst (z.B. Kanban- System/Pendelkarten bei Toyota)
o Fertigung wird dezentral durch Bedarfsmeldung einer nachgelagerten Produktionsstufe ausgelöst (z.B. Kanban- System/Pendelkarten bei Toyota)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM)?
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM)?
Konzept zur umfassenden Integration der Informationsverarbeitung im Produktionsbereich
Integration und Verzahnung von PPS-Konzept und CAx-Komponenten
vor allem bei Auftrags- und Serienfertigung (Prinzipien werden auch bei Massenfertigung angewandt)
Integration und Verzahnung von PPS-Konzept und CAx-Komponenten
vor allem bei Auftrags- und Serienfertigung (Prinzipien werden auch bei Massenfertigung angewandt)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM) - Ziele?
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM) - Ziele?
- Verkürzung Durchlaufzeiten
- höhere Kapazitätsauslastung
- Verbesserung der kundenorientierten Flexibilität
- Reduktion der Kapitalbindungskosten
- Erhöhung der Prozess- und Produktqualität
- höhere Kapazitätsauslastung
- Verbesserung der kundenorientierten Flexibilität
- Reduktion der Kapitalbindungskosten
- Erhöhung der Prozess- und Produktqualität
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM) - Integrationsmaßnahmen?
Fertigungsindustrie - Computer Integrated Manufacturing (CIM) - Integrationsmaßnahmen?
Datenintegration
Funktionsintegration
Prozessintegration
Funktionsintegration
Prozessintegration
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS)?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS)?
... repräsentiert die warenorientierten dispositiven logistischen und abrechnungsbezogenen Prozesse für die Durchführung der Prozesse eines Handelsunternehmens (Definition prozessbezogen)
... computergestütztes Informationssystem, das Waren artikelgenau nach Menge und Wert in den Bereichen Disposition, Bestellung, Wareneingang, Rechnungskontrolle, Warenausganz bzw. Fakturenerstellung zum Zwecke der Bestandsführung und Erfolgssteuerung erfasst und bewirtschaftet (Definition funktionsorientiert)
... zentrale und dezentrale WWS (Filialsysteme, auch ohne zentrales WWS denkbar)
... computergestütztes Informationssystem, das Waren artikelgenau nach Menge und Wert in den Bereichen Disposition, Bestellung, Wareneingang, Rechnungskontrolle, Warenausganz bzw. Fakturenerstellung zum Zwecke der Bestandsführung und Erfolgssteuerung erfasst und bewirtschaftet (Definition funktionsorientiert)
... zentrale und dezentrale WWS (Filialsysteme, auch ohne zentrales WWS denkbar)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Architektur?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Architektur?
- Abrechnungskomponente
- managementorientierte Komponente (Planung, Controlling)
- Datenbasis
- Bedienoberfläche
- managementorientierte Komponente (Planung, Controlling)
- Datenbasis
- Bedienoberfläche
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Artikelstamm?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Artikelstamm?
.. zentrales Datenkonstrukt der Warenwirtschaft
... beschreibt jeden Artikel mit warenwirtschaftlichen Attributen
# artikelspezifische Grunddaten
# Warengruppe
# Definition logistischer Einheiten (1er Pack, 4er Pack etc.)
# kennzeichnender Schlüssel
... beschreibt jeden Artikel mit warenwirtschaftlichen Attributen
# artikelspezifische Grunddaten
# Warengruppe
# Definition logistischer Einheiten (1er Pack, 4er Pack etc.)
# kennzeichnender Schlüssel
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Artikelstamm - kennzeichnender Schlüssel?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Artikelstamm - kennzeichnender Schlüssel?
Internationale Artikelnummer (EAN) - 13- bzw. 8-stellige (kleinformatige Produkte) Nummer zu eindeutigen Identifikation eines Handelsartikels in Verbindung mit einer bestimmten logistischen Einheit
# Kennung des Landes, in dem sich Hersteller registrieren ließ
(2 bzw. 3 Ziffern)
# Betriebsnummer des Herstellers (5 bzw. 4 Ziffern)
# Artikelnummer (5 Ziffern)
# Prüfziffer (1 Ziffer)
... erfolgt auf Antrag des Herstellers durch globale Standardisierungsorganisation (GS1)
... Darstellung als Barcode (Strichcode) möglich
Global Trade Item Number (GTIN)
... enthält neben EAN-Kennung auch Kennungen
der US-amerikanischen UCC (Uniform Code Council)
# Kennung des Landes, in dem sich Hersteller registrieren ließ
(2 bzw. 3 Ziffern)
# Betriebsnummer des Herstellers (5 bzw. 4 Ziffern)
# Artikelnummer (5 Ziffern)
# Prüfziffer (1 Ziffer)
... erfolgt auf Antrag des Herstellers durch globale Standardisierungsorganisation (GS1)
... Darstellung als Barcode (Strichcode) möglich
Global Trade Item Number (GTIN)
... enthält neben EAN-Kennung auch Kennungen
der US-amerikanischen UCC (Uniform Code Council)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Erweiterungen -
Just-in-Time-Konzepte?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Erweiterungen -
Just-in-Time-Konzepte?
o Reduzierung der Lagerbestände
o Verkleinerung Bestellmengen
o Verkürzung Lieferrythmen
o Reduzierung Logistikkosten
o Reduzierung Reaktionszeiten
o z.B. Cross-Docking (von Herstellern bereits filialweise kommissionierte Waren), Flow-Through (Umpacken in Warenverteilzentren für Filialen), Efficient Consumer Response (ECR) (Kooperation von Herstellern, Verteilern und Lieferanten in der Lebensmittel-Lieferkette)
o Verkleinerung Bestellmengen
o Verkürzung Lieferrythmen
o Reduzierung Logistikkosten
o Reduzierung Reaktionszeiten
o z.B. Cross-Docking (von Herstellern bereits filialweise kommissionierte Waren), Flow-Through (Umpacken in Warenverteilzentren für Filialen), Efficient Consumer Response (ECR) (Kooperation von Herstellern, Verteilern und Lieferanten in der Lebensmittel-Lieferkette)
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Erweiterungen -
Category Management (CM)?
Handel - Warenwirtschaftssysteme (WWS) - Erweiterungen -
Category Management (CM)?
o verbraucherorientierte Sortimentsgestaltung durch Bildung
von Warengruppen (Snacks etc.)
o enge Zusammenarbeit zwischen Handel und Herstellern
erforderlich sowie Einsatz von Marktforschungsinstrumente
o Vollzug einer Hinwendung zur Objekt- und
Prozessorientierung (Category als strategische
Geschäftseinheit im Sinne eines Profit Centers)
o Anforderungen für Umsetzung an
- WWS: POS-Scanningdaten für Zusammenhänge zwischen Produkten und Kundengruppen
- operative Systeme: Umsatz- und Ertragsinformationen für jede Category ausweisen
von Warengruppen (Snacks etc.)
o enge Zusammenarbeit zwischen Handel und Herstellern
erforderlich sowie Einsatz von Marktforschungsinstrumente
o Vollzug einer Hinwendung zur Objekt- und
Prozessorientierung (Category als strategische
Geschäftseinheit im Sinne eines Profit Centers)
o Anforderungen für Umsetzung an
- WWS: POS-Scanningdaten für Zusammenhänge zwischen Produkten und Kundengruppen
- operative Systeme: Umsatz- und Ertragsinformationen für jede Category ausweisen
Operative betriebl. Anwendungssysteme (Branchenspezifisch)
Banken?
Banken?
... Besonderheiten in der Leistungserstellung wg.
immaterieller Produkte
... Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit der
Geschäftsabwicklung besonders wichtig
Bereiche
- Front-Office (Beratung, Auftragsannahme, Kunden-SB)
- Back-Office (technische Abwicklung, Geldbestände, Geldhandel, Liquiditätsmanagement, Marketing, Abrechnung ...)
Kundengruppen
- Privatkunden
- Firmenkunden
Multi-Channel-Vertriebsstrategie
- paralleles Angebot mehrerer alternativer Zugänge zu den Bankdienstleistungen
Cash-Management
- Planung und Steuerung der finanziellen Mittel eines Unternehmens
immaterieller Produkte
... Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit der
Geschäftsabwicklung besonders wichtig
Bereiche
- Front-Office (Beratung, Auftragsannahme, Kunden-SB)
- Back-Office (technische Abwicklung, Geldbestände, Geldhandel, Liquiditätsmanagement, Marketing, Abrechnung ...)
Kundengruppen
- Privatkunden
- Firmenkunden
Multi-Channel-Vertriebsstrategie
- paralleles Angebot mehrerer alternativer Zugänge zu den Bankdienstleistungen
Cash-Management
- Planung und Steuerung der finanziellen Mittel eines Unternehmens
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Management?
Management?
- funktionelle Sicht
- institutionelle Sicht
- Ebenen
- institutionelle Sicht
- Ebenen
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Management - funktionelle Sicht?
Management - funktionelle Sicht?
o zielorientierte Gestaltung und Steuerung von Unternehmen, Verwaltungen und sonstigen sozialen Systemen
o auf den Leistungserstellungsprozess ausgerichtete planende, organisierende und kontrollierende Tätigkeiten
o auf den Leistungserstellungsprozess ausgerichtete planende, organisierende und kontrollierende Tätigkeiten
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Management - institutionelle Sicht?
Management - institutionelle Sicht?
o Führungskräfte (Weisungs- und Kontrollbefugnisse) einer Organisation bzw. eines Unternehmens
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Management - Ebenen?
Management - Ebenen?
o Top-Management (Strategisches Management)
o Middle-Management (taktisches Management)
o Lower-Management (operatives Management)
o Middle-Management (taktisches Management)
o Lower-Management (operatives Management)
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Anforderungen Management-Informationen?
Anforderungen Management-Informationen?
Relevanz (sachliche Notwendigkeit, problembezogene Eignung)
Zeitbezug (inhaltliche Aktualität und Rechtzeitigkeit der Bereitstellung)
Verwendungsbereitschaft (Verfügbarkeit und Zugänglichkeit)
Aussage- und Wahrheitsgehalt (Genauigkeit, Eindeutigkeit, Detailliertheit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit der Informationen)
Zeitbezug (inhaltliche Aktualität und Rechtzeitigkeit der Bereitstellung)
Verwendungsbereitschaft (Verfügbarkeit und Zugänglichkeit)
Aussage- und Wahrheitsgehalt (Genauigkeit, Eindeutigkeit, Detailliertheit, Vollständigkeit und Zuverlässigkeit der Informationen)
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Managementprozess - Phasenschema?
Managementprozess - Phasenschema?
... zur sinnvollen Organisation der Managementaktivitäten und zur Komplexitätsreduktion
... über Managementebenen hinweg vermascht, Rücksprünge möglich
o Situationsanalyse -> (Zielsetzung, Analyse Unternehmen und Unternehmensumfeld) [Data Support]
o Planung -> (Alternativensuche, Bewertung Alternativen, Entscheidung) [Decision Support]
o Realisierung -> (Durchführungsplanung, Zeit-/Zielvorgaben, Feinsteuerung) [Data Support]
o Kontrolle -> (Vergleich Plan-/Istgrößen, Abweichungsanalyse, Einleitung Maßnahmen) [Data Support]
... über Managementebenen hinweg vermascht, Rücksprünge möglich
o Situationsanalyse -> (Zielsetzung, Analyse Unternehmen und Unternehmensumfeld) [Data Support]
o Planung -> (Alternativensuche, Bewertung Alternativen, Entscheidung) [Decision Support]
o Realisierung -> (Durchführungsplanung, Zeit-/Zielvorgaben, Feinsteuerung) [Data Support]
o Kontrolle -> (Vergleich Plan-/Istgrößen, Abweichungsanalyse, Einleitung Maßnahmen) [Data Support]
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Data-Support-Systeme (DSS)?
Data-Support-Systeme (DSS)?
Versorgung der Führungskräfte mit relevanten Daten
Management-Support-Systeme (MSS) bzw. Managementunterstützungssysteme (MUS) -
Data-Support-Systeme (DSS) - Arten?
Data-Support-Systeme (DSS) - Arten?
Berichts- und Kontrollsysteme
Data-Warehouse-Systeme
Führungsinformationssysteme (FIS)
Informationserschließung
Kommunikationsdienste
Data-Warehouse-Systeme
Führungsinformationssysteme (FIS)
Informationserschließung
Kommunikationsdienste
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Definition?
Berichts- und Kontrollsysteme - Definition?
Informationsübernahme und -aufbereitung aus Administrations- und Dispositionssystemen der operativen Ebene
aufbereitete Informationen soll Erfolg der geschäftlichen Aktivitäten verdeutlichen und Hinweise auf unerwünschte Entwicklungen geben
z.B. Umsatzstatistiken, Kapazitätsauslastung von Betriebsmitteln, Ermittlung von Bereichsergebnissen
aufbereitete Informationen soll Erfolg der geschäftlichen Aktivitäten verdeutlichen und Hinweise auf unerwünschte Entwicklungen geben
z.B. Umsatzstatistiken, Kapazitätsauslastung von Betriebsmitteln, Ermittlung von Bereichsergebnissen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Merkmale?
Berichts- und Kontrollsysteme - Merkmale?
periodische und später auch nicht-periodische Bereitstellung
aufbereiteter Daten für Kontrollzwecke
Verwendung einfacher Techniken und Verfahren zur
Datenaufbereitung und Berichtsgestaltung
Gegenüberstellung von Ist-Daten und Plan-Daten
bei weiterentwickelten Systemen: Verfügbarkeit Abfragesprache für
flexible Berichte und gezielte Selektion mittels Direktabfragen
aufbereiteter Daten für Kontrollzwecke
Verwendung einfacher Techniken und Verfahren zur
Datenaufbereitung und Berichtsgestaltung
Gegenüberstellung von Ist-Daten und Plan-Daten
bei weiterentwickelten Systemen: Verfügbarkeit Abfragesprache für
flexible Berichte und gezielte Selektion mittels Direktabfragen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Aufbau?
Berichts- und Kontrollsysteme - Aufbau?
Operative Datenbasis
o Datei- bzw. Datenbankverwaltungssystem
o Dateien der operativen Anwendungssysteme
Auswertungswerkzeuge
o Berichts- oder Reportgeneratoren (für Standard-Berichte)
o Abfragesprachen (für flexible Berichte und Direktabfragen)
o Datei- bzw. Datenbankverwaltungssystem
o Dateien der operativen Anwendungssysteme
Auswertungswerkzeuge
o Berichts- oder Reportgeneratoren (für Standard-Berichte)
o Abfragesprachen (für flexible Berichte und Direktabfragen)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Funktionalität?
Berichts- und Kontrollsysteme - Funktionalität?
Selektion von Informationen
Informationsverdichtung in Hierarchiestufen (nach Zeit, Region,
Produkt, Organisationseinheit, Kostenstelle)
Informationsdarstellung in Diagramm, Kennlinien (z.B. zeitliche
Entwicklung von Umsatzgrößen, Marktanteilen) und Tabellen
Berechnung von Kennzahlen (Untergliederung nach zeitliche,
inhaltlichen, planerischen und methodischen Aspekten)
o Absolute Zahlen
(Einzelzahlen, Summen, Differenzen, Mittelwerte)
o Verhältniszahlen
(Gliederungszahlen, Beziehungszahlen, Indexzahlen)
o Kennzahlensysteme (z.B. ROI)
Vergleiche von Plan- und Istdaten
Informationsverdichtung in Hierarchiestufen (nach Zeit, Region,
Produkt, Organisationseinheit, Kostenstelle)
Informationsdarstellung in Diagramm, Kennlinien (z.B. zeitliche
Entwicklung von Umsatzgrößen, Marktanteilen) und Tabellen
Berechnung von Kennzahlen (Untergliederung nach zeitliche,
inhaltlichen, planerischen und methodischen Aspekten)
o Absolute Zahlen
(Einzelzahlen, Summen, Differenzen, Mittelwerte)
o Verhältniszahlen
(Gliederungszahlen, Beziehungszahlen, Indexzahlen)
o Kennzahlensysteme (z.B. ROI)
Vergleiche von Plan- und Istdaten
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Management by Exception?
Berichts- und Kontrollsysteme - Management by Exception?
Eingreifen von Führungskräften sobald ein bestimmter
Schwellenwert unterschritten wurde
Schwellenwert unterschritten wurde
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Arten?
Berichts- und Kontrollsysteme - Arten?
reine Berichtssysteme (periodisch oder auf Anforderung erzeugt)
Berichtssysteme mit Ausnahmemeldungen (besondere
Kennzeichnung von Abweichungen von Plandaten)
Ausnahme-Berichtssysteme (Berichte werden nur bei nicht
tolerierbaren Abweichungen erzeugt)
Berichtssysteme mit Ausnahmemeldungen (besondere
Kennzeichnung von Abweichungen von Plandaten)
Ausnahme-Berichtssysteme (Berichte werden nur bei nicht
tolerierbaren Abweichungen erzeugt)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Berichts- und Kontrollsysteme - Erweiterungen?
Berichts- und Kontrollsysteme - Erweiterungen?
Erweiterung Datenbasis um externe Informationen
Einbeziehung unternehmensspezifischer Berechnungen für
Controlling-Zwecke (z.B. Ansatz Deckungsbeitragsrechnung)
Einbeziehung von Instrumenten der strategischen Planung und
Kontrolle (führt zu Führungsinformationssystem)
Einbeziehung von Ansätzen der mehrdimensionalen Modellierung
und Auswertung von Daten (führt zu Data-Warehouse-System)
Einbeziehung unternehmensspezifischer Berechnungen für
Controlling-Zwecke (z.B. Ansatz Deckungsbeitragsrechnung)
Einbeziehung von Instrumenten der strategischen Planung und
Kontrolle (führt zu Führungsinformationssystem)
Einbeziehung von Ansätzen der mehrdimensionalen Modellierung
und Auswertung von Daten (führt zu Data-Warehouse-System)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme?
Data-Warehouse-Systeme?
subjektorientierte, integrierte, dauerhafte und zeitorientierte Datensammlung zur Unterstützung von Managemententscheidungen
genutzte externe und interne Datenquellen, Softwarekomponenten zur Extraktion, Bereinigung und Übernahme von Daten, Softwarekomponenten zur Verdichtung, Archivierung von Daten, Werkzeuge zur Analyse, Aufbereitung und Präsentation von Daten
genutzte externe und interne Datenquellen, Softwarekomponenten zur Extraktion, Bereinigung und Übernahme von Daten, Softwarekomponenten zur Verdichtung, Archivierung von Daten, Werkzeuge zur Analyse, Aufbereitung und Präsentation von Daten
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Merkmale Datenbestand?
Data-Warehouse-Systeme - Merkmale Datenbestand?
Subjekt- bzw. Themenorientierung
o Betrachtungsobjekte des Managements, Datenauswahl
Vereinheitlichung
o redundante und inkonsistente Daten bereinigen und
vereinheitlichen
Zeitorientierung (Nutzung von Zeitstempeln)
Beständigkeit bzw. Nicht-Volatilität
o Unveränderlichkeit
o kein Überschreiben mit aktuellen Werten
o Betrachtungsobjekte des Managements, Datenauswahl
Vereinheitlichung
o redundante und inkonsistente Daten bereinigen und
vereinheitlichen
Zeitorientierung (Nutzung von Zeitstempeln)
Beständigkeit bzw. Nicht-Volatilität
o Unveränderlichkeit
o kein Überschreiben mit aktuellen Werten
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Nutzenpotentiale?
Data-Warehouse-Systeme - Nutzenpotentiale?
technisch
- Bereitstellung integrierter Datenbasis
- Erschließung bislang nicht oder schwer erreichbarer Daten
- Ermöglichung flexibler insbesondere auch multidimensionaler
Datenanalysen
ökonomisch
- Erhöhung Qualität von Managemententscheidungen
- Verbesserung Wettbewerbsfähigkeit durch Trenderkennung
- Erhöhung Kundenzufriedenheit durch Kundenanalysen
... Möglichkeit flexibler Datenverknüpfung beseitigt Schwäche operativer Anwendungssysteme
- Bereitstellung integrierter Datenbasis
- Erschließung bislang nicht oder schwer erreichbarer Daten
- Ermöglichung flexibler insbesondere auch multidimensionaler
Datenanalysen
ökonomisch
- Erhöhung Qualität von Managemententscheidungen
- Verbesserung Wettbewerbsfähigkeit durch Trenderkennung
- Erhöhung Kundenzufriedenheit durch Kundenanalysen
... Möglichkeit flexibler Datenverknüpfung beseitigt Schwäche operativer Anwendungssysteme
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Data-Marts?
Data-Warehouse-Systeme - Data-Marts?
zentrales Data-Warehouse zu schwerfällig und unflexibel
Auszüge aus zentraler Datenbasis eines Data-Warehouse (speziell
auf Bedürfnisse bestimmter Abteilungen oder Personen
zugeschnitten)
redundante Datenhaltung durch Speicherung in zentraler Datenbasis und Data-Mart (sinnvoll daher redundanzarme Kombination von Data-Mart und zentraler Datenbasis)
entscheidungsorientierte Ausrichtung (Geschäftsprozesssicht steht
im Vordergrund: Übernahme der Daten operativer Daten zur Analyse)
Auszüge aus zentraler Datenbasis eines Data-Warehouse (speziell
auf Bedürfnisse bestimmter Abteilungen oder Personen
zugeschnitten)
redundante Datenhaltung durch Speicherung in zentraler Datenbasis und Data-Mart (sinnvoll daher redundanzarme Kombination von Data-Mart und zentraler Datenbasis)
entscheidungsorientierte Ausrichtung (Geschäftsprozesssicht steht
im Vordergrund: Übernahme der Daten operativer Daten zur Analyse)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Architektur?
Data-Warehouse-Systeme - Architektur?
Datenquellen
Übernahme von Daten aus Quellen
(Extraktion, Transformation, Laden)
Datenhaltung (zentrale Datenbasis, mehrere Data-Marts, Metadatenbank als Repository der erforderlichen Informationen für die Generierung und Benutzung, Datenarchivierung; ggf. zusätzlich Operational Data Store (ODS) zur vorübergehenden Bereitstellung zeitpunktaktueller Detaildaten aus operativen Systemen)
Auswertung und Präsentation
Übernahme von Daten aus Quellen
(Extraktion, Transformation, Laden)
Datenhaltung (zentrale Datenbasis, mehrere Data-Marts, Metadatenbank als Repository der erforderlichen Informationen für die Generierung und Benutzung, Datenarchivierung; ggf. zusätzlich Operational Data Store (ODS) zur vorübergehenden Bereitstellung zeitpunktaktueller Detaildaten aus operativen Systemen)
Auswertung und Präsentation
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell?
wechselnde Analyseperspektiven
effiziente, flexible Informationsbereitstellung
effiziente, flexible Informationsbereitstellung
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Fakten?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Fakten?
o Kennzahlen, die bestimmte betriebswirtschaftliche
Sachverhalte repräsentieren
o einem oder mehreren Themengebieten zugeordnet
Sachverhalte repräsentieren
o einem oder mehreren Themengebieten zugeordnet
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme -
Multidimensionales Datenmodell - Dimensionen?
Data-Warehouse-Systeme -
Multidimensionales Datenmodell - Dimensionen?
o verschiedene Perspektiven aus denen Management Fakten betrachtet und analysiert
o Abhängigkeit zwischen gewählten Dimensionen und den zugrunde liegenden Themengebieten
o jedoch auch Dimensionen themenübergreifender Relevanz
o Zusammenführung von Fakten und der sich
charakterisierenden Dimensionen derart, dass Fakten über
verschiedene Dimensionen erschlossen werden können
o Hierarchische Dimensionen
o Aufzählungstypen
... diskrete Werte als Wertevorrat (z.B. Farbe)
o Stetige Typen
... über Wertebereich kontinuierlich veränderlich (z.B. Zeit)
o Abhängigkeit zwischen gewählten Dimensionen und den zugrunde liegenden Themengebieten
o jedoch auch Dimensionen themenübergreifender Relevanz
o Zusammenführung von Fakten und der sich
charakterisierenden Dimensionen derart, dass Fakten über
verschiedene Dimensionen erschlossen werden können
o Hierarchische Dimensionen
o Aufzählungstypen
... diskrete Werte als Wertevorrat (z.B. Farbe)
o Stetige Typen
... über Wertebereich kontinuierlich veränderlich (z.B. Zeit)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme -
Multidimensionales Datenmodell - Mehrdimensionale Matrix?
Data-Warehouse-Systeme -
Multidimensionales Datenmodell - Mehrdimensionale Matrix?
o Datenwürfel (Data Cube) im dreidimensionalen Fall
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur?
... relationale DVBS sind nicht auf Definition und Manipulation
multidimensionaler Datenstrukturen zugeschnitten
Nutzung von Strukturen:
o Star-Schema
o Snowflake-Schema
o Galaxie bzw. Multifakttabellen-Schema
multidimensionaler Datenstrukturen zugeschnitten
Nutzung von Strukturen:
o Star-Schema
o Snowflake-Schema
o Galaxie bzw. Multifakttabellen-Schema
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Star-Schema?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Star-Schema?
genau eine Fakttabelle, um die herum Dimensionstabellen angeordnet sind
Zuordnung von Dimensionswerten zu Fakten über Fremdschlüssel
erhebliche Redundanzen in Dimensionstabellen bezüglich Nichtschlüsselattributen möglich
Zuordnung von Dimensionswerten zu Fakten über Fremdschlüssel
erhebliche Redundanzen in Dimensionstabellen bezüglich Nichtschlüsselattributen möglich
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Snowflake-Schema?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Snowflake-Schema?
Normalisierung hierarchischer Dimensionstabellen
des Star-Schema in 3. Normalform
beansprucht weniger Speicherplatz als Star-Schema
des Star-Schema in 3. Normalform
beansprucht weniger Speicherplatz als Star-Schema
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Galaxie bzw. Multifakttabellen-Schema?
Data-Warehouse-Systeme - Multidimensionales Datenmodell - Umsetzung in die Tabellenstruktur - Galaxie bzw. Multifakttabellen-Schema?
mehrere Fakttabellen umfassendes
multidimensionales Datenmodell
Übernahme Primärschlüssel einer Dimensionstabelle
in zusammengesetzte Primärschlüssel mehrerer Fakttabellen, um Verbindungen zwischen Fakttabellen herzustellen
Ausdruck von Beziehungen zwischen benachbarten Themenbereichen
multidimensionales Datenmodell
Übernahme Primärschlüssel einer Dimensionstabelle
in zusammengesetzte Primärschlüssel mehrerer Fakttabellen, um Verbindungen zwischen Fakttabellen herzustellen
Ausdruck von Beziehungen zwischen benachbarten Themenbereichen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Online Analytical Processing (OLAP)?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Online Analytical Processing (OLAP)?
... schnelle, interaktive und vielfältige Zugriffe auf relevante und
konsistente Informationen
FASMI-Schlüsselkriterien
- Geschwindigkeit
- Analysemöglichkeit
- Sicherheit
- Multidimensionalität
- Kapazität
konsistente Informationen
FASMI-Schlüsselkriterien
- Geschwindigkeit
- Analysemöglichkeit
- Sicherheit
- Multidimensionalität
- Kapazität
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Online Analytical Processing (OLAP) - Realisierungsformen?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Online Analytical Processing (OLAP) - Realisierungsformen?
relationales OLAP (ROLAP)
- in Relationen umgesetzt
multidimensionales OLAP (MOLAP)
- multidimensionale Daten in multidimensional
organisierten physikalischen Speicherstrukturen abgelegt
hyprides OLAP (HOLAP)
- Kombination ROLAP und MOLAP
Desktop OLAP (DOLAP)
- Extraktion relationaler oder multidimensionaler Daten und lokale Speicherung für Analysen am Desktop
- in Relationen umgesetzt
multidimensionales OLAP (MOLAP)
- multidimensionale Daten in multidimensional
organisierten physikalischen Speicherstrukturen abgelegt
hyprides OLAP (HOLAP)
- Kombination ROLAP und MOLAP
Desktop OLAP (DOLAP)
- Extraktion relationaler oder multidimensionaler Daten und lokale Speicherung für Analysen am Desktop
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining?
Erkenntnisgewinnung durch Extraktion von Datenmustern zur
Validierung von Hypothesen und Generierung von
Hypothesen
Prozess der Wissensgewinnung (Knowledge Discovery on
Databases (KDD))
Validierung von Hypothesen und Generierung von
Hypothesen
Prozess der Wissensgewinnung (Knowledge Discovery on
Databases (KDD))
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Prozess der Wissensgewinnung?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Prozess der Wissensgewinnung?
- Extraktion von Daten aus der Datenbasis
- Bereinigung der Daten
- Transformation und Reduktion der Daten
- Data-Mining-Prozess
- Überprüfung der Ergebnisse
- Präsentation der Ergebnisse
- Bereinigung der Daten
- Transformation und Reduktion der Daten
- Data-Mining-Prozess
- Überprüfung der Ergebnisse
- Präsentation der Ergebnisse
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Verfahrensgruppen?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Verfahrensgruppen?
Klassifikation
- Objekte werden festgelegten Objektklassen zugeordnet
- z.B. Lernverfahren, Neuronale Netze, Entscheidungsbäume
Segmentierung/Clusterung
- Bildung von Objektklassen aus Objekten unter
Verwendung von Ähnlichkeitsmerkmalen
- z.B. Verfahren der Cluster-Analyse, Neuronale Netze
Assoziierung
- Ermittlung von Abhängigkeiten zwischen Objekten
- z.B. Häufigkeitsanalyse in Datenmustern
Regression
- Objekte werden Kennzahl zugeordnet
- z.B. Regressionsanalyse, Neuronale Netze, Lernverfahren
- Objekte werden festgelegten Objektklassen zugeordnet
- z.B. Lernverfahren, Neuronale Netze, Entscheidungsbäume
Segmentierung/Clusterung
- Bildung von Objektklassen aus Objekten unter
Verwendung von Ähnlichkeitsmerkmalen
- z.B. Verfahren der Cluster-Analyse, Neuronale Netze
Assoziierung
- Ermittlung von Abhängigkeiten zwischen Objekten
- z.B. Häufigkeitsanalyse in Datenmustern
Regression
- Objekte werden Kennzahl zugeordnet
- z.B. Regressionsanalyse, Neuronale Netze, Lernverfahren
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Grenzen?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Grenzen?
Vielzahl von Tabellen etc. kann Zugriff auf relevante
Tabelleneinträge erschweren (Lösung: Flat-Files – spezielle Datenstrukturen, die Daten in einheitlicher Form zu Verfügung stellen)
Datenbeschaffenheit
- Unvollständigkeit
- Datenschmutz (Datenfehler)
- Irrelevante Daten
- Unterschiede in Datenqualität
Ergebnisse redundant, bereits bekannt, trivial oder irrelevant
Tabelleneinträge erschweren (Lösung: Flat-Files – spezielle Datenstrukturen, die Daten in einheitlicher Form zu Verfügung stellen)
Datenbeschaffenheit
- Unvollständigkeit
- Datenschmutz (Datenfehler)
- Irrelevante Daten
- Unterschiede in Datenqualität
Ergebnisse redundant, bereits bekannt, trivial oder irrelevant
Data-Support-Systeme (DSS) -
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Visualisierungstechniken?
Data-Warehouse-Systeme - Datenanalyse und Analysewerkzeuge - Data Mining - Visualisierungstechniken?
Streudiagramm (Darstellung von Merkmalszusammenhängen nach Richtung und Intensität)
Fractal Foam Plot (Darstellung zentrales Merkmal als
Blase und weitere Merkmale als Blasen drumherum)
Fractal Foam Plot (Darstellung zentrales Merkmal als
Blase und weitere Merkmale als Blasen drumherum)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Führungsinformationssysteme (FIS) - Merkmale?
Führungsinformationssysteme (FIS) - Merkmale?
Bereitstellung zeitgerechter sowie ziel- und entscheidungsbezogener Informationen für die strategische Unternehmenssteuerung
Einsatzgebiet in frühen Phasen des Entscheidungsprozesses und
Kontrolle der Wirksamkeit von angeordneten Maßnahmen
Besonderheiten im Top-Management
- Informationsfilterung und Informationsverdichtung aufgrund
Informationsüberflutung
- Unterstützung der strategischen Planungs- und
Kontrollaktivitäten (z.B. Konzept der kritischen Erfolgsfaktoren,
wertorientierte Unternehmensführung)
- Erkennung und Analyse von Trends (z.B. Methoden der
Zeitreihenanalyse)
- Bereitstellung weicher Informationen (z.B. Gerüchte)
Einsatzgebiet in frühen Phasen des Entscheidungsprozesses und
Kontrolle der Wirksamkeit von angeordneten Maßnahmen
Besonderheiten im Top-Management
- Informationsfilterung und Informationsverdichtung aufgrund
Informationsüberflutung
- Unterstützung der strategischen Planungs- und
Kontrollaktivitäten (z.B. Konzept der kritischen Erfolgsfaktoren,
wertorientierte Unternehmensführung)
- Erkennung und Analyse von Trends (z.B. Methoden der
Zeitreihenanalyse)
- Bereitstellung weicher Informationen (z.B. Gerüchte)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Führungsinformationssysteme (FIS) - Aufbau?
Führungsinformationssysteme (FIS) - Aufbau?
FIS-Datenbasis
o eigene FIS-Datenbasis
o Datenbasis operativer Systeme
o Externe Datenquellen
FIS-Funktionalität
o eigene FIS-Datenbasis
o Datenbasis operativer Systeme
o Externe Datenquellen
FIS-Funktionalität
Data-Support-Systeme (DSS) -
Führungsinformationssysteme (FIS) - FIS-Funktionalität?
Führungsinformationssysteme (FIS) - FIS-Funktionalität?
o Strategische Planung (Planung, Kontrolle)
o Exception Reporting (Überwachen, Filtern)
o Abfrage, Navigation (Suchen, Analysieren, Exportieren)
o Trendanalyse (Prognose)
o News (Informieren)
o E-Mail (Kommunizieren)
o Paperclip (Aktivieren; Weiterleiten von Dokumenten mit
persönlichen Randnotizen)
o Exception Reporting (Überwachen, Filtern)
o Abfrage, Navigation (Suchen, Analysieren, Exportieren)
o Trendanalyse (Prognose)
o News (Informieren)
o E-Mail (Kommunizieren)
o Paperclip (Aktivieren; Weiterleiten von Dokumenten mit
persönlichen Randnotizen)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung?
(Operative) Datenbanken (unternehmensintern) per Abfragesprachen
Dokumentenbestände per Dokumenten-Management-Systemen (DMS)
Volltext-Datenbanken (abgelegte Primärinformationen) per Informations-Retrieval-Systemen
Referenz-Datenbanken (abgelegte Sekundärinformationen) per Informations-Retrieval-Systemen
Data-Warehouses (organisierte Datenbestände) per OLAP-
Werkzeugen und Data Mining
Internet/WWW per Suchmaschinen und Katalogen bzw. Directories
Dokumentenbestände per Dokumenten-Management-Systemen (DMS)
Volltext-Datenbanken (abgelegte Primärinformationen) per Informations-Retrieval-Systemen
Referenz-Datenbanken (abgelegte Sekundärinformationen) per Informations-Retrieval-Systemen
Data-Warehouses (organisierte Datenbestände) per OLAP-
Werkzeugen und Data Mining
Internet/WWW per Suchmaschinen und Katalogen bzw. Directories
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Datenbanken?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Datenbanken?
temporale Datenbanken
- Historisierung der sich ändernden Objektzustände durch
Zeitstempelung von Datenattributen oder Datentupeln
- z.B. Abfragesprache TSQL2
objektorientierte Datenbanken
- Speicherung und Manipulation von Objekten
(Daten und Operationen)
- z.B. Abfragesprache OQL
mehrdimensionale Datenbanken
- z.B. Werkzeuge aus dem OLAP-Konzept
multimediale Datenbanken
- kodierte und nicht kodierte Informationen
- Historisierung der sich ändernden Objektzustände durch
Zeitstempelung von Datenattributen oder Datentupeln
- z.B. Abfragesprache TSQL2
objektorientierte Datenbanken
- Speicherung und Manipulation von Objekten
(Daten und Operationen)
- z.B. Abfragesprache OQL
mehrdimensionale Datenbanken
- z.B. Werkzeuge aus dem OLAP-Konzept
multimediale Datenbanken
- kodierte und nicht kodierte Informationen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per katalogbasierte Suchdienste?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per katalogbasierte Suchdienste?
- hierarchisch nach Themen oder Sachgebieten
organisierte Kataloge
- Neueinträge durch Lektoren oder Anmeldung neuer
Seiten durch HTML-Autoren
- allgemeine (alle Arten von WWW-Dokumenten) oder
spezielle (thematische Eingrenzung) Kataloge
organisierte Kataloge
- Neueinträge durch Lektoren oder Anmeldung neuer
Seiten durch HTML-Autoren
- allgemeine (alle Arten von WWW-Dokumenten) oder
spezielle (thematische Eingrenzung) Kataloge
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen?
roboterbasierte Suchdienste
Aufbau
- Präsentationsschicht
(Benutzer greifen mittels Browser auf Suchdienst zu)
- Internetschicht (WWW-Server greift auf Primärdokumente
zu und Firewall wehrt unbefugte Angriffe ab)
- Applikationsschicht (Programme des Suchdienstes)
- Datenschicht (Sekundärdokumente und Geschäftsdaten auf
Datenbank-Server)
Aufbau
- Präsentationsschicht
(Benutzer greifen mittels Browser auf Suchdienst zu)
- Internetschicht (WWW-Server greift auf Primärdokumente
zu und Firewall wehrt unbefugte Angriffe ab)
- Applikationsschicht (Programme des Suchdienstes)
- Datenschicht (Sekundärdokumente und Geschäftsdaten auf
Datenbank-Server)
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
Parallel-Suchdienste?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
Parallel-Suchdienste?
Parallel-Suchdienste mit Metasuchmaschinen
- benutzen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen
- benutzen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
Parallel-Suchdienste?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
Parallel-Suchdienste?
Parallel-Suchdienste mit Metasuchmaschinen
- benutzen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen
- benutzen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen
Data-Support-Systeme (DSS) -
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
personalisierte Suchdienste?
Informationserschließung - Quellen und Werkzeuge zur Erschließung - Internet/WWW per Suchmaschinen -
personalisierte Suchdienste?
personalisierte Suchdienste
- berücksichtigen persönliche Interessen per Interessensprofil
- berücksichtigen persönliche Interessen per Interessensprofil
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Entscheidungstypen?
- Entscheidungstypen?
Mgnt.ebene Problemstruktur | Operatives Management | Taktisches Management | Strategisches Management |
Strukturiert | Losgrößen- planung | Fuhrpark- planung | Standort- planung |
Semistrukturiert | Fertigungs- steuerung | Werbebudget- planung | Outsourcing- planung |
Unstrukturiert | Lieferanten- auswahl | Auswahl von Führungskräften | Forschungs- programm- planung |
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Begriff DSS?
- Begriff DSS?
o effektive Unterstützung des Planungs- und
Entscheidungsprozesses von Managern
o Formalisierung von Entscheidungsproblemen, Generierung
von Entscheidungsalternativen und Alternativenbewertung
o Fokus ist taktisches und strategisches Management
o nicht-repetitive Entscheidungen mit mittel- bis langfristigem
Planungshorizont
Entscheidungsprozesses von Managern
o Formalisierung von Entscheidungsproblemen, Generierung
von Entscheidungsalternativen und Alternativenbewertung
o Fokus ist taktisches und strategisches Management
o nicht-repetitive Entscheidungen mit mittel- bis langfristigem
Planungshorizont
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Merkmale?
- Merkmale?
o Unterstützung Managemententscheidungen, die nicht
unmittelbar den Leistungserstellungsprozess sondern Ziele,
Ressourcen und Rahmenbedingungen der geschäftlichen
Betätigung betreffen
o hohe Komplexität und (Semi-)Strukturiertheit der beteiligten
Planungs- und Entscheidungsprozesse
o Verwendung von Modellen zur Problemdarstellung in
berechenbarer Form
o Einsatz formaler Methoden zur Ermittlung und Bewertung von
Entscheidungsalternativen für einen mittel- bis langfristigen
Planungshorizont
unmittelbar den Leistungserstellungsprozess sondern Ziele,
Ressourcen und Rahmenbedingungen der geschäftlichen
Betätigung betreffen
o hohe Komplexität und (Semi-)Strukturiertheit der beteiligten
Planungs- und Entscheidungsprozesse
o Verwendung von Modellen zur Problemdarstellung in
berechenbarer Form
o Einsatz formaler Methoden zur Ermittlung und Bewertung von
Entscheidungsalternativen für einen mittel- bis langfristigen
Planungshorizont
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten?
- Arten?
o Interaktive Planungswerkzeuge
o OR-basierte Decision-Support-Systeme
o KI-basierte Decision-Support-Systeme
o OR-basierte Decision-Support-Systeme
o KI-basierte Decision-Support-Systeme
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - Interaktive Planungswerkzeuge?
- Arten - Interaktive Planungswerkzeuge?
Formulierung von Planungskalkülen begrenzter
Komplexität durch Abbildung in Gleichungssystemen
Definitionsgleichungen
- beschreiben per Definition festgelegte Zusammenhänge zwischen Ergebnis- und Eingangsgrößen (z.B. Rentabilität)
Verhaltensgleichungen
- beinhalten Hypothesen über Verhaltensweisen
(z.B. Preis-Absatz- Funktion)
Unternehmensmodelle
- Gleichungssysteme, die Teil- oder Aktivitätsbereiche eines
Unternehmens modellieren
- Analysemöglichkeiten
- Sensitivität (systematische Veränderungen von Einflussgrößen
und Untersuchung der Auswirkung auf Zielgröße)
Komplexität durch Abbildung in Gleichungssystemen
Definitionsgleichungen
- beschreiben per Definition festgelegte Zusammenhänge zwischen Ergebnis- und Eingangsgrößen (z.B. Rentabilität)
Verhaltensgleichungen
- beinhalten Hypothesen über Verhaltensweisen
(z.B. Preis-Absatz- Funktion)
Unternehmensmodelle
- Gleichungssysteme, die Teil- oder Aktivitätsbereiche eines
Unternehmens modellieren
- Analysemöglichkeiten
- Sensitivität (systematische Veränderungen von Einflussgrößen
und Untersuchung der Auswirkung auf Zielgröße)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - Interaktive Planungswerkzeuge - Werkzeuge?
- Arten - Interaktive Planungswerkzeuge - Werkzeuge?
Planungssprachen
o endbenutzerorientierte Programmiersprachen 4. Generation
für betriebswirtschaftliche Analysen und Planungen
o einfache Struktur o geringer Umfang an Sprachregeln
o Formulierung und Berechnung von Gleichungssystemen und
Aufbereitung Berechnungsergebnisse
o meist interpretative Systeme (mit Interpreter)
o strikte Trennung von Modell und Modelldaten
Tabellenkalkulation
o Fehlen der Trennung von Modelldaten und Modelllogik (den
Zellen zugeordnete Formeln in verdeckter Formelebene)
o elektronisches Arbeitsblatt dient als Report
o Makros programmierbar
o endbenutzerorientierte Programmiersprachen 4. Generation
für betriebswirtschaftliche Analysen und Planungen
o einfache Struktur o geringer Umfang an Sprachregeln
o Formulierung und Berechnung von Gleichungssystemen und
Aufbereitung Berechnungsergebnisse
o meist interpretative Systeme (mit Interpreter)
o strikte Trennung von Modell und Modelldaten
Tabellenkalkulation
o Fehlen der Trennung von Modelldaten und Modelllogik (den
Zellen zugeordnete Formeln in verdeckter Formelebene)
o elektronisches Arbeitsblatt dient als Report
o Makros programmierbar
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Merkmale?
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Merkmale?
- Optimalitätsstreben (Minimierung, Maximierung)
- Modellanalytische Vorgehensweise
- Problemquantifizierung (zahlenmäßige Darstellung)
- Entscheidungsvorbereitung
(Bereitstellung von Modellentscheidungen)
- Modellanalytische Vorgehensweise
- Problemquantifizierung (zahlenmäßige Darstellung)
- Entscheidungsvorbereitung
(Bereitstellung von Modellentscheidungen)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Ansätze?
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Ansätze?
... lineare Optimierung (Zielfunktion unter Nebenbedingungen)
... kombinatorische Optimierung (Handlungsalternative diskret und
abzählbar)
... Simulationsansätze (Modellierung von dynamischen Aspekten der Entscheidungsprobleme)
... kombinatorische Optimierung (Handlungsalternative diskret und
abzählbar)
... Simulationsansätze (Modellierung von dynamischen Aspekten der Entscheidungsprobleme)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Aufbau?
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Aufbau?
- Bedienoberfläche
- Modellbank (enthält Planungs- und Entscheidungsmodelle in
formaler Schreibweise)
- Datenbank-Komponente (Sätze von Modelldaten für Modelle)
- Methodendatenbank (Optimierungsrechnungen und
Simulationsläufe)
- Reportbank (Ergebnisberichte)
- Systemsteuerung
(Organisation Zusammenwirken Systemkomponenten)
- Modellbank (enthält Planungs- und Entscheidungsmodelle in
formaler Schreibweise)
- Datenbank-Komponente (Sätze von Modelldaten für Modelle)
- Methodendatenbank (Optimierungsrechnungen und
Simulationsläufe)
- Reportbank (Ergebnisberichte)
- Systemsteuerung
(Organisation Zusammenwirken Systemkomponenten)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Anwendung?
- Arten - OR-basierte Decision-Support-Systeme - Anwendung?
Bereichsplanung (auf Unternehmensbereich beschränkt)
o z.B. Absatz, Produktion, Personal
integrierte Planung (mehrere Unternehmensbereiche)
o z.B. Produktion & Absatz
Corporate Planning (ganzes Unternehmen)
o z.B. Absatz, Produktion, Personal
integrierte Planung (mehrere Unternehmensbereiche)
o z.B. Produktion & Absatz
Corporate Planning (ganzes Unternehmen)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - KI-basierte Decision-Support-Systeme - Formen?
- Arten - KI-basierte Decision-Support-Systeme - Formen?
... in Teilbereichen durch wissensbasierte Bestandteile erweitert (keine Änderung Grundstruktur von DSS)
... enthalten Expertensysteme (XPS; spezieller Typ wissensverarbeitender Systeme) als eigenständige Komponente
(XPS-Bank neben DSS-Grundstruktur)
.. greifen auf externe, autonome Expertensysteme zu (Schnittstelle
zwischen DSS und XPS für DSS-Zugriff auf XPS-Dienste)
... stellen selbst Expertensysteme dar (XPS-Struktur aus Datenbanksystem und Modell- und Methodenbanksystem)
... enthalten Expertensysteme (XPS; spezieller Typ wissensverarbeitender Systeme) als eigenständige Komponente
(XPS-Bank neben DSS-Grundstruktur)
.. greifen auf externe, autonome Expertensysteme zu (Schnittstelle
zwischen DSS und XPS für DSS-Zugriff auf XPS-Dienste)
... stellen selbst Expertensysteme dar (XPS-Struktur aus Datenbanksystem und Modell- und Methodenbanksystem)
Decision-Support-Systeme (DSS) bzw. Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS)
- Arten - KI-basierte Decision-Support-Systeme - Anwendung?
- Arten - KI-basierte Decision-Support-Systeme - Anwendung?
... dort, wo Expertenwissen knapp oder unvollständig ist und sich
ständig verändert (Diagnose- und Beratungsprobleme, Konstruktions- und Planungsprobleme)
ständig verändert (Diagnose- und Beratungsprobleme, Konstruktions- und Planungsprobleme)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme - Merkmale?
- funktionsübergreifender Einsatz
- Nutzung in kombinierter Form sowie mit
operativen Systemen und MSS
- integrationsfördernde Wirkung sofern nicht explizit
Systemintegration angestrebt ist
- Nutzung in kombinierter Form sowie mit
operativen Systemen und MSS
- integrationsfördernde Wirkung sofern nicht explizit
Systemintegration angestrebt ist
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Dokumenten-Management-Systeme - Vorteile gegenüber Papier..?
Dokumenten-Management-Systeme - Vorteile gegenüber Papier..?
o schnellerer Zugriff (Zeit)
o Vermeidung von Medienbrüchen
o Vermeiden von Zugriffsproblemen
o Arbeitsablaufdefizite gegenüber Papierprozesse optimiert
o Vermeidung von Medienbrüchen
o Vermeiden von Zugriffsproblemen
o Arbeitsablaufdefizite gegenüber Papierprozesse optimiert
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Dokumenten-Management-Systeme - Merkmale Dokument?
Dokumenten-Management-Systeme - Merkmale Dokument?
o in physischer Form niedergelegte oder elektronisch gespeicherte Informationen, die eine gewisse Bedeutung und Struktur haben
o Arten (Übergänge zwischen Dokumentarten möglich)
- Papierdokument
- Mikrofilm
- elektronisches Dokument
- COLD-Dokument (Aufzeichnung eines elektronischen
Dokuments mittels Laser auf einem optisch bzw. per Laser
lesbaren Speicher)
o Arten (Übergänge zwischen Dokumentarten möglich)
- Papierdokument
- Mikrofilm
- elektronisches Dokument
- COLD-Dokument (Aufzeichnung eines elektronischen
Dokuments mittels Laser auf einem optisch bzw. per Laser
lesbaren Speicher)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Dokumenten-Management-Systeme - elektronisches Dokument?
Dokumenten-Management-Systeme - elektronisches Dokument?
Artunterscheidung nach Repräsentationsform
o NCI-Dokument (Non coded information; Bild)
o CI-Dokument (Coded Information)
Artunterscheidung nach Objektanzahl
o elementares Dokument
(ein Objekt mit bestimmtem Datenformat)
o Compound-Dokument
(mehrere Objekte mit unterschiedlichen Datenformaten)
o Container-Dokument
(Zusammenfassung von elementaren oder Compound-
Dokumenten mit zusätzlichen Verweis- und Verwaltungsdaten)
o NCI-Dokument (Non coded information; Bild)
o CI-Dokument (Coded Information)
Artunterscheidung nach Objektanzahl
o elementares Dokument
(ein Objekt mit bestimmtem Datenformat)
o Compound-Dokument
(mehrere Objekte mit unterschiedlichen Datenformaten)
o Container-Dokument
(Zusammenfassung von elementaren oder Compound-
Dokumenten mit zusätzlichen Verweis- und Verwaltungsdaten)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Dokumenten-Management-Systeme - Definition?
Dokumenten-Management-Systeme - Definition?
.. dient computergestützter Abwicklung der im gesamten Lebenszyklus von elektronischen Dokumenten anfallenden Aufgaben
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Dokumenten-Management-Systeme - Abgrenzung gegenüber?
Dokumenten-Management-Systeme - Abgrenzung gegenüber?
Vorläufer- und Vorbildsysteme
- Datensicherungssysteme
- Archivierungssysteme (seltener Zugriff)
- Retrievalsysteme (Informationen mit größerer Zugriffshäufigkeit)
Engineering-Data-Management-Systeme (EDM-Systeme)
- Speicherung, Verwaltung und Bereitstellung produkt- und
anlagenbezogener Daten über alle Phasen des
Produktlebenszyklus (technische Dokumentation)
Wissensmanagementsysteme
- z.B. Generierung von neuem aus vorhandenem Wissen
Content-Management-Systeme
- Erstellung, Bearbeitung, Ablage, Aktualisierung sowie
Aufbereitung und Darstellung multimedialer Informationsobjekte
- strikte Trennung zwischen Speicherung und Präsentation
- Datensicherungssysteme
- Archivierungssysteme (seltener Zugriff)
- Retrievalsysteme (Informationen mit größerer Zugriffshäufigkeit)
Engineering-Data-Management-Systeme (EDM-Systeme)
- Speicherung, Verwaltung und Bereitstellung produkt- und
anlagenbezogener Daten über alle Phasen des
Produktlebenszyklus (technische Dokumentation)
Wissensmanagementsysteme
- z.B. Generierung von neuem aus vorhandenem Wissen
Content-Management-Systeme
- Erstellung, Bearbeitung, Ablage, Aktualisierung sowie
Aufbereitung und Darstellung multimedialer Informationsobjekte
- strikte Trennung zwischen Speicherung und Präsentation
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Computer Supported Cooperative Work (CSCW) ?
Computer Supported Cooperative Work (CSCW) ?
Computerunterstützung von Arbeitsprozessen
Arten
o synchrone oder asynchrone Kommunikation
o Kooperation am gleichen oder verschiedenen Orten
o Kooperation repetitiver Arbeitsprozesse oder nicht-repetitiver Gruppenarbeit
Arten
o synchrone oder asynchrone Kommunikation
o Kooperation am gleichen oder verschiedenen Orten
o Kooperation repetitiver Arbeitsprozesse oder nicht-repetitiver Gruppenarbeit
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Groupware ?
Groupware ?
.. Unterstützung von nicht-repetitiver Gruppenarbeit durch Nutzung synchroner und asynchroner Kommunikationsdienste und der gemeinsamen Generierung, Sammlung, Strukturierung, Kommentierung, Verteilung usw. von Informationen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Groupware - synchrone Kommunikation?
Groupware - synchrone Kommunikation?
Konferenzsysteme
- Sprach-/Audiokonferenzen
- Bildtelefonie
- Videokonferenzen
Chatdienste (Telekonferenz per Textkommunikation)
- Sprach-/Audiokonferenzen
- Bildtelefonie
- Videokonferenzen
Chatdienste (Telekonferenz per Textkommunikation)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Groupware - asynchrone Kommunikation?
Groupware - asynchrone Kommunikation?
o Newsgroups/Diskussionsforen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Groupware - Funktionen von Groupware-Plattformen?
Groupware - Funktionen von Groupware-Plattformen?
o E-Mail und Mailinglisten
o Kalender- und Terminplanungsfunktionen
o Anlage, Pflege, Suche/Retrieval und
Bereitstellung von Informationen
o Replikationsfunktionen (Verteilung und Abgleich von Kopien)
o Datenschutz- und Datensicherungsmechanismen
o Kalender- und Terminplanungsfunktionen
o Anlage, Pflege, Suche/Retrieval und
Bereitstellung von Informationen
o Replikationsfunktionen (Verteilung und Abgleich von Kopien)
o Datenschutz- und Datensicherungsmechanismen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Spezifikation?
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Spezifikation?
...Präzisierung und formale Beschreibung gut strukturierter Arbeitsprozesse, damit automatische Ausführung möglich ist
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Ausführung?
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Ausführung?
Steuerung des Durchlaufs von zu bearbeitenden Geschäftsvorfällen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Monitoring?
Workflow-Management-System (WFMS) - Workflow-Monitoring?
... laufende Überwachung ausgeführter Workflows und ihre Evaluierung
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Ziele?
Workflow-Management-System (WFMS) - Ziele?
o Umsetzung der Rolle als Enabler für Business Engineering
o Automatisierung Prozesssteuerung
o Integration heterogener Informationstechnologien
o Vereinheitlichung der Benutzeroberflächen
o Automatisierung Prozesssteuerung
o Integration heterogener Informationstechnologien
o Vereinheitlichung der Benutzeroberflächen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Definition?
Workflow-Management-System (WFMS) - Definition?
... anwendungsunabhängiges, dem Middlewarebereich zuordenbares Software-System, das Modellierung, Ausführung und Monitoring von Workflows unterstützt
.. insbesondere Interpretation von Workflow-Spezifikationen, Ausführung von Arbeitsschritten durch Aktivitätsträger veranlassen und ggf. erforderliche Arbeitsanweisungen, Werkzeuge etc. bereitstellen
.. insbesondere Interpretation von Workflow-Spezifikationen, Ausführung von Arbeitsschritten durch Aktivitätsträger veranlassen und ggf. erforderliche Arbeitsanweisungen, Werkzeuge etc. bereitstellen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Architektur?
Workflow-Management-System (WFMS) - Architektur?
... beruht auf Client-Server-Prinzip
Präsentationsschicht
- Modellierungsclient und Workflowclients (WFMS)
- stellen Dialogroutinen für Prozesssteuerung (Instanziierung von
Workflows aus Workflow-Schemata) und Prozessmonitoring zur
Verfügung
- Anwendungsclients (Anwendungssystem)
Applikationsschicht
- Modellierungswerkzeuge und Steuerungs- bzw. Monitoring-
Module (WFMS)
- Applikationsmodule (Anwendungssystem)
Datenzugriffsschicht
- Repository (WFMS)
- Datenbank (Anwendungssystem)
Präsentationsschicht
- Modellierungsclient und Workflowclients (WFMS)
- stellen Dialogroutinen für Prozesssteuerung (Instanziierung von
Workflows aus Workflow-Schemata) und Prozessmonitoring zur
Verfügung
- Anwendungsclients (Anwendungssystem)
Applikationsschicht
- Modellierungswerkzeuge und Steuerungs- bzw. Monitoring-
Module (WFMS)
- Applikationsmodule (Anwendungssystem)
Datenzugriffsschicht
- Repository (WFMS)
- Datenbank (Anwendungssystem)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Funktionen?
Workflow-Management-System (WFMS) - Funktionen?
o Modellierung und Simulation von Workflows
o Instanziierung und Ausführung von Workflows
o Monitoring und Analyse von Workflows
o Instanziierung und Ausführung von Workflows
o Monitoring und Analyse von Workflows
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Workflow-Management-System (WFMS) - Steuerung Arbeitsablauf?
Workflow-Management-System (WFMS) - Steuerung Arbeitsablauf?
... z.B. über elektronische Postkörbe (Eingangskorb – zu bearbeiten, Zwischenablage – aktuell in Bearbeitung, Ausgangskorb – bearbeitet)
Workflow-Engine (steuert Arbeitsablauf)
Rollenauflösungsmodul (ermittelt u.a. menschliche Aktivitätsträger und stellt Vorfälle in Eingangskörbe zu)
Workflow-Engine (steuert Arbeitsablauf)
Rollenauflösungsmodul (ermittelt u.a. menschliche Aktivitätsträger und stellt Vorfälle in Eingangskörbe zu)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Wissen?
Wissensmanagement-Systeme - Wissen?
o implizit (schwer formulierbar, kommunizierbar und
teilbar; verinnerlicht)
o explizit (artikulierbar, unabhängig von einzelnen Individuen)
o individuell (von Individuen erworben und steht nur
ihnen zur Verfügung)
o kollektiv (steht mehreren Individuen zur Verfügung)
o organisational (steckt in personenunabhängigen,
anonymisierten Regelsystemen, welche Arbeitsweise eines
sozio- technischen Systems vorgeben)
o Metawissen (Bezug auf Organisation und
Handhabung von Wissen)
teilbar; verinnerlicht)
o explizit (artikulierbar, unabhängig von einzelnen Individuen)
o individuell (von Individuen erworben und steht nur
ihnen zur Verfügung)
o kollektiv (steht mehreren Individuen zur Verfügung)
o organisational (steckt in personenunabhängigen,
anonymisierten Regelsystemen, welche Arbeitsweise eines
sozio- technischen Systems vorgeben)
o Metawissen (Bezug auf Organisation und
Handhabung von Wissen)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Wissensmanagement?
Wissensmanagement-Systeme - Wissensmanagement?
... ganzheitliches, prozessorientiertes Führungskonzept, das durch geeignete Gestaltung des Zusammenspiels von Technologie, Organisation und Mensch einen Prozess des organisationalen Lernens initiiert, der zu effektiver und effizienter Nutzung der Ressource Wissen in einem Unternehmen führt
Ganzheitlichkeit
- neben technologischen ach personelle und organisatorische
Elemente berücksichtigt
Ganzheitlichkeit
- neben technologischen ach personelle und organisatorische
Elemente berücksichtigt
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Phasen Lernprozess?
Wissensmanagement-Systeme - Phasen Lernprozess?
o Sozialisation
(Übertragung von implizitem Wissen von Mensch zu Mensch)
o Externalisierung
(Umformung von implizitem zu explizitem Wissen)
o Kombination (Verbinden von Wissen durch Hinzufügen von Wissen zu vorhandenem Wissen)
o Internalisierung (Übernahme von explizitem Wissen und Umwandlung in implizites Wissen durch Verinnerlichung)
(Übertragung von implizitem Wissen von Mensch zu Mensch)
o Externalisierung
(Umformung von implizitem zu explizitem Wissen)
o Kombination (Verbinden von Wissen durch Hinzufügen von Wissen zu vorhandenem Wissen)
o Internalisierung (Übernahme von explizitem Wissen und Umwandlung in implizites Wissen durch Verinnerlichung)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Bausteine Wissensmanagement?
Wissensmanagement-Systeme - Bausteine Wissensmanagement?
innerer Kreis
- Wissensidentifikation
- Wissenserwerb (Beschaffung externen Wissens)
- Wissensentwicklung (Behebung innerer Wissensdefizite)
- Wissens(ver)teilung (angemessene Versorgung mit Wissen)
- Wissensnutzung (produktive Verwertung)
- Wissensbewahrung
äußerer Kreis (strategische Ausrichtung)
- Wissensziele
- Wissensbewertung (Relevanz werten)
- Wissensidentifikation
- Wissenserwerb (Beschaffung externen Wissens)
- Wissensentwicklung (Behebung innerer Wissensdefizite)
- Wissens(ver)teilung (angemessene Versorgung mit Wissen)
- Wissensnutzung (produktive Verwertung)
- Wissensbewahrung
äußerer Kreis (strategische Ausrichtung)
- Wissensziele
- Wissensbewertung (Relevanz werten)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Werkzeuge und Systeme?
Wissensmanagement-Systeme - Werkzeuge und Systeme?
o Wissensgenerierung
(Data Mining, Text Mining, Group-Decision-Support-Systeme, Expertensysteme (Schlussfolgerungsprozesse))
o Erstellung/Pflege Wissensbasis
(Data Warehouse / Data Mart, CMS, WFMS, XPS)
o Wissensklassifizierung und Wissensvernetzung (Expertenverzeichnisse, Wissenslandkarten, Katalogisierungssysteme)
o Wissenssuche
(Information Retrieval, Suchmaschinen, Wissensportale)
o Wissens(ver)teilung
(Groupware, Messaging, Konferenzsysteme, Diskussionsforen)
(Data Mining, Text Mining, Group-Decision-Support-Systeme, Expertensysteme (Schlussfolgerungsprozesse))
o Erstellung/Pflege Wissensbasis
(Data Warehouse / Data Mart, CMS, WFMS, XPS)
o Wissensklassifizierung und Wissensvernetzung (Expertenverzeichnisse, Wissenslandkarten, Katalogisierungssysteme)
o Wissenssuche
(Information Retrieval, Suchmaschinen, Wissensportale)
o Wissens(ver)teilung
(Groupware, Messaging, Konferenzsysteme, Diskussionsforen)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Wissensportale -
Merkmale Portal?
Wissensmanagement-Systeme - Wissensportale -
Merkmale Portal?
... netzbasiertes Anwendungssystem, das Zugang zu integriertem Komplex heterogener Informationsquellen, Diensten und Funktionen gestattet
... z.B. Internet-Portale, Unternehmens-Portale (unternehmensinterne und – externe Informationen), Informations-Portale (Zugang zu spezifischen Informationen hoher Qualität für bestimmte Zielgruppen)
..semantisches Portal (formalisierte konzeptionelle Modelle für Strukturierung und Präsentation von Wissen in Portal)
...gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung von Wissen
... z.B. Internet-Portale, Unternehmens-Portale (unternehmensinterne und – externe Informationen), Informations-Portale (Zugang zu spezifischen Informationen hoher Qualität für bestimmte Zielgruppen)
..semantisches Portal (formalisierte konzeptionelle Modelle für Strukturierung und Präsentation von Wissen in Portal)
...gemeinsame Nutzung und Weiterentwicklung von Wissen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Merkmale?
Wissensmanagement-Systeme - Merkmale?
- gemeinsamer Begriffsraum
- Strukturierung der Inhalte
- Unterstützung des Lebenszyklus der Inhalte
- Individualisierung
- Unterstützung kooperativen Arbeitens
- Spezialisierung auf ein Anwendungsgebiet
- Strukturierung der Inhalte
- Unterstützung des Lebenszyklus der Inhalte
- Individualisierung
- Unterstützung kooperativen Arbeitens
- Spezialisierung auf ein Anwendungsgebiet
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität?
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität?
- Wissensverwaltung
- Wissensvernetzung
- Wissenssuche
- Wissensvernetzung
- Wissenssuche
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissensverwaltung?
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissensverwaltung?
Sammeln, Klassifizieren, Indexieren und Integrieren von Wissen
Crawler durchsucht Informationsquellen und sammelt relevante
Informationen und Dokumente
... lexikalische Analyse ergibt Begriffsvektor, der aus
inhaltscharakteristische Begriffen und den Häufigkeiten ihres
Auftretens im Text besteht
...Zuweisung von Kategorien des semantischen Netzes zu jedem
Dokument (Klassifizierung)
Crawler durchsucht Informationsquellen und sammelt relevante
Informationen und Dokumente
... lexikalische Analyse ergibt Begriffsvektor, der aus
inhaltscharakteristische Begriffen und den Häufigkeiten ihres
Auftretens im Text besteht
...Zuweisung von Kategorien des semantischen Netzes zu jedem
Dokument (Klassifizierung)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissensvernetzung?
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissensvernetzung?
Aufbau und Pflege des semantischen Netzes (Bildung und Vernetzung begrifflicher Kategorien)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissenssuche?
Wissensmanagement-Systeme - Funktionalität - Wissenssuche?
indexbasierte Suche
Navigation in Dokumentenbeständen
Ergebnisaufbereitung
Navigation in Dokumentenbeständen
Ergebnisaufbereitung
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Definition?
Expertensysteme (XPS) - Definition?
Anwendungssysteme, die der Speicherung des Wissens von Experten in einem abgegrenzten Problembereich (Anwendungsdomäne), der Nutzung von Expertenwissens zur automatischen Lösung von Problemen der Anwendungsdomäne mittels Schlussfolgerungsmechanismen und der Erklärung der generierten Problemlösungen durch Verdeutlichung der Schlussfolgerungsprozesse dienen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Ziele?
Expertensysteme (XPS) - Ziele?
o Zusammenfassung des verfügbaren Wissens vieler Experten
o Generierung von Problemlösungen
o Entlastung von Benutzern und Experten
o Verbesserung der Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz von Problemlösungen
o Generierung von Problemlösungen
o Entlastung von Benutzern und Experten
o Verbesserung der Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz von Problemlösungen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Aufbau?
Expertensysteme (XPS) - Aufbau?
Präsentationsschicht
- Wissensverwaltung (Experten)
- Dialogkomponente (Benutzer)
Applikationsschicht
- Wissenserwerbskomponente (Experten)
- Erklärungskomponente (Benutzer)
# verdeutlicht Vorgehen Problemlösungskomponente
# ggf. Änderungen bzw. Ergänzungen an Wissensbasis
- Problemlösungskomponente bzw. Inferenzmaschine (Benutzer)
# Lösungen durch sukzessive Verknüpfung von Problemdaten und domänenspezifischem Expertenwissen in Schlussfolg.prozessen
Datenhaltungsschicht
- Domänenspezifisches Metawissen (Experten, Benutzer)
- Domänenspezifisches Wissen (Experten, Benutzer)
- Wissensverwaltung (Experten)
- Dialogkomponente (Benutzer)
Applikationsschicht
- Wissenserwerbskomponente (Experten)
- Erklärungskomponente (Benutzer)
# verdeutlicht Vorgehen Problemlösungskomponente
# ggf. Änderungen bzw. Ergänzungen an Wissensbasis
- Problemlösungskomponente bzw. Inferenzmaschine (Benutzer)
# Lösungen durch sukzessive Verknüpfung von Problemdaten und domänenspezifischem Expertenwissen in Schlussfolg.prozessen
Datenhaltungsschicht
- Domänenspezifisches Metawissen (Experten, Benutzer)
- Domänenspezifisches Wissen (Experten, Benutzer)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Wissensrepräsentation?
Expertensysteme (XPS) - Wissensrepräsentation?
o deklaratives Wissen
o prozedurales Wissen
o Frames
o Inferenzmaschine
o prozedurales Wissen
o Frames
o Inferenzmaschine
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Anwendungen?
Expertensysteme (XPS) - Anwendungen?
- Diagnosesysteme
(Analyse und Klassifizierung von Problemfällen)
- Expertensysteme (Generierung von Situationsberichten)
- Beratungssysteme (Erteilung von Handlungsempfehlungen)
- Konfigurationssysteme (Auswahl einzelner Komponenten aus großen Anzahl von Alternativen)
- Entscheidungssysteme
(automatische Generierung von Entscheidungen)
(Analyse und Klassifizierung von Problemfällen)
- Expertensysteme (Generierung von Situationsberichten)
- Beratungssysteme (Erteilung von Handlungsempfehlungen)
- Konfigurationssysteme (Auswahl einzelner Komponenten aus großen Anzahl von Alternativen)
- Entscheidungssysteme
(automatische Generierung von Entscheidungen)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - deklaratives Wissen?
Expertensysteme (XPS) - deklaratives Wissen?
... beschreibt den Zustand eines Fachgebietes bzw. Anwendungsdomäne in Form von Fakten und Erfahrungswerten sowie ihrer Interdependenzen und Assoziationen
... formale Repräsentation durch
Prädikatenlogik
o formale Repräsentation von Fakten und Relationen (Prädikat
Mitarbeiter(Meier), Vorgesetzter_von(Maier, Müller))
Semantische Netze
o grafische Notationsform von Fakten und Relationen
... formale Repräsentation durch
Prädikatenlogik
o formale Repräsentation von Fakten und Relationen (Prädikat
Mitarbeiter(Meier), Vorgesetzter_von(Maier, Müller))
Semantische Netze
o grafische Notationsform von Fakten und Relationen
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - prozedurales Wissen?
Expertensysteme (XPS) - prozedurales Wissen?
... Methoden, Regeln, heuristische Vorgehensweisen usw., die auf deklaratives Wissen angewandt werden
... formale Repräsentation durch Produktionssystem
- Menge von Regeln zur formalen Darstellung
prozeduralen Wissens
- Regel beschreibt Verknüpfung von Prämissen (Fakten) und
Konklusionen (neue Fakten oder auszuführende Aktionen)
... formale Repräsentation durch Produktionssystem
- Menge von Regeln zur formalen Darstellung
prozeduralen Wissens
- Regel beschreibt Verknüpfung von Prämissen (Fakten) und
Konklusionen (neue Fakten oder auszuführende Aktionen)
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Frames?
Expertensysteme (XPS) - Frames?
.. Repräsentationsform für deklaratives und prozedurales Wissen und aus der objektorientierten Analyse entlehnt
... dienen Spezifikation von Objekten, die Relationen und Fakten enthalten
... Frame in Slots untergliedert, die Werte, Vorbelegungen, Prozeduren und Prozeduraufrufe enthalten
... dienen Spezifikation von Objekten, die Relationen und Fakten enthalten
... Frame in Slots untergliedert, die Werte, Vorbelegungen, Prozeduren und Prozeduraufrufe enthalten
Integrationsunterstützende Querschnittssysteme
Expertensysteme (XPS) - Entwicklung?
Expertensysteme (XPS) - Entwicklung?
vollständige Programmierung
KI-Sprachen eignen sich
o funktionale Programmiersprachen (z.B. LISP)
o logische Programmiersprachen (z.B. PROLOG)
Nutzung einer Expertensystem-Shell
... stellt sämtliche Systemkomponenten in Form eines leeren
Expertensystems zur Verfügung
Funktionen
o Aufbau und Pflege Wissensbasis
o Durchführung von Tests und Überprüfung zur Sicherstellung
der Konsistenz der Datenbasis
o Generierung von Lösungen für eingegebene Probleme
o Aufbereitung von Ergebnissen
KI-Sprachen eignen sich
o funktionale Programmiersprachen (z.B. LISP)
o logische Programmiersprachen (z.B. PROLOG)
Nutzung einer Expertensystem-Shell
... stellt sämtliche Systemkomponenten in Form eines leeren
Expertensystems zur Verfügung
Funktionen
o Aufbau und Pflege Wissensbasis
o Durchführung von Tests und Überprüfung zur Sicherstellung
der Konsistenz der Datenbasis
o Generierung von Lösungen für eingegebene Probleme
o Aufbereitung von Ergebnissen
Kartensatzinfo:
Autor: tr10
Oberthema: Informatik
Thema: Wirtschaftsinformatik
Schule / Uni: Fernuni Hagen
Ort: Hagen
Veröffentlicht: 23.03.2010
Tags: Winter Semester 2009
Schlagwörter Karten:
Alle Karten (161)
keine Schlagwörter