Steroide
Steroidhormone sind Derivate vom Cholesterin
steuern zB. Entwicklungs und Wachstumsvorgänge
steuern zB. Entwicklungs und Wachstumsvorgänge
Actin-Filamente: Wie groß, woraus bestehen sie?
5-9nm Dick
2strangig
helikale polymere (F-Actin) bestehen aus G-Actin
haben Polarität
2strangig
helikale polymere (F-Actin) bestehen aus G-Actin
haben Polarität
Intermediärfilamente: wie dick, wo zu finden?
10nm Dick, da zu finden wo Zellen mechanisch beansprucht werden
Microtubuli, wie dick, wie aufgebaut, wobei zu finden?
25nm Dick
Holzylinder
Polymere aus alpha und beta-Tubulin
bei tierischen Zellen vom Centrosom aus
polar mit + und - Ende
Zellteilung, Zellbewegung und Transportvorgänge
Holzylinder
Polymere aus alpha und beta-Tubulin
bei tierischen Zellen vom Centrosom aus
polar mit + und - Ende
Zellteilung, Zellbewegung und Transportvorgänge
Woran werden fehlerhaft gefaltete Proteine erkannt?
Hydrophobe Oberfläche ist ein Zeichen für falsch gefaltete Proteine, wird von Chaperonen erkannt
Poly-Ubiquitin-Anhängsel als zeichen für Proteasomen zum Abbau des Proteins
Poly-Ubiquitin-Anhängsel als zeichen für Proteasomen zum Abbau des Proteins
Auflösungsgrenze vom Lichtmikroskop
Liegt bei der Wellenlänge von sichtbarem Licht,
effektiv Mitochondrien das kleinste was man sehen kann (0,5mikrometer)
effektiv Mitochondrien das kleinste was man sehen kann (0,5mikrometer)
Lichtmikroskop Tricks
Färben: gefärbte Teile verändern die Amplitude
Ungefärbte Teile verändern die Phase→Phasenkontrastmikroskop
Fluorueszenzfarbstoffe verändern die Wellenlänge
Ungefärbte Teile verändern die Phase→Phasenkontrastmikroskop
Fluorueszenzfarbstoffe verändern die Wellenlänge
Was ist Immunocytochemie?
Immunocytochemie: Primärer Antikörper haftet an Zielstoff, sekundärer Antikörper mit Farbstoff haftet an primärem Antikörper
Zusammensetzung von Zucker
Cn(H2O)n Mit n= 3,4,..8 (Kohlenhydrate)
C6(H2O)6 Glucose, Galaktose, Mannose
C6(H2O)6 Glucose, Galaktose, Mannose
Phospholipiddoppelschicht / -bilayer
2 Schwänze, Polare Gruppe, Phosphat, , Glycerol (Kopf)
Proteinarchitektur
Ladung der Aminosäurenm hängt vom pH-Wert ab
-Peptidbindung ist Planar und erlaubt keine Drehung
Drehungswinkel psi & phi erlauben Drehung
Alpha Helix:
- Kein Einfluss der Seitenketten
- Wasserstoffbrücken zwischen N-H und C=O
. Proteine bestehen aus Proteindomänen
-Peptidbindung ist Planar und erlaubt keine Drehung
Drehungswinkel psi & phi erlauben Drehung
Alpha Helix:
- Kein Einfluss der Seitenketten
- Wasserstoffbrücken zwischen N-H und C=O
. Proteine bestehen aus Proteindomänen
Wozu organisieren sich Nukleosomen
Nukleosomen organisieren sich zur 30nm Chromatin-fase
Welche Histonmodifikationen gibt es
An den Histon Tails gibt es Phosphorylierung, Methylisierung und Acetylisierung
Welche Modifikationen an eukaryonter RNA gibt es?
Capping am 5' Ende
Splicing
Polyadenilierung am 3' Ende
Splicing
Polyadenilierung am 3' Ende
Spleißen
-.Nukleotidsequenzen markieren die Spleißstellen: 3 Stück benötigt
- Spleißosomen führen das Spleißen durch
- Spleißosomen führen das Spleißen durch
Warum muss der Zellzyklus kontrolliert werden?
- bestimmte Größe muss erreicht sein
- DNA muss verdoppelt sein
- Mitose muss genau kontrolliert weden
- bestimmte Zellen sollen sich garnicht mehr teilen
- DNA muss verdoppelt sein
- Mitose muss genau kontrolliert weden
- bestimmte Zellen sollen sich garnicht mehr teilen
Phosphorylierung von Proteinen (Welche Aminosäuren?Was passiert)
Serin, Tyrosin oder Threonin
-OH Gruppe im Rest wird durc PO4 (2fach negativ) Gruppe ersetzt
-OH Gruppe im Rest wird durc PO4 (2fach negativ) Gruppe ersetzt
Phosphorylierung von Proteinen bei CdK
Threonin-Rest am ende einer Schleife wird phosphorylisiert und klappt deshalb um, weil er von anderem Rest (positiv) angezogen wird
Aktives Zentrum wird dadurch nicht mehr blockiert
Substrat kann ins aktive Zentrum
Aktives Zentrum wird dadurch nicht mehr blockiert
Substrat kann ins aktive Zentrum
Welche Funktion hat Cyclin?
verschiedene Cycline treten cyclisch auf
CdK brauchen Cyclin um zu arbeiten (phopsphorylisieren)
Cyclin bestimmt, welches Substrat die CdK phosphorylisiert
CdK brauchen Cyclin um zu arbeiten (phopsphorylisieren)
Cyclin bestimmt, welches Substrat die CdK phosphorylisiert
Was ist p53?
p53 Ist Protein, normalerweise inhibiert
- wenn kaputte DNA vorliegt, wird es aktiviert und führt dazu, dass p21 transkribiert wird
p21 inhibiert CdK-Cyclin-Komplex
- wenn kaputte DNA vorliegt, wird es aktiviert und führt dazu, dass p21 transkribiert wird
p21 inhibiert CdK-Cyclin-Komplex
Zellzyklus
● Phase: G1, S, G2 und M
●läuft kontrolliert ab
● wichtigste Proteine: Cycline und CdK
●Phosphorylierung und Dephosphorylierung spielt große Rolle
●Proteine als logische Schaltelemente
●Zellzyklusproteine sind evolutionär stark konserviert
●Zellzyklus kann nicht rückwärts laufen
●Zellen können aus dem Zellzyklus aussteigen
●läuft kontrolliert ab
● wichtigste Proteine: Cycline und CdK
●Phosphorylierung und Dephosphorylierung spielt große Rolle
●Proteine als logische Schaltelemente
●Zellzyklusproteine sind evolutionär stark konserviert
●Zellzyklus kann nicht rückwärts laufen
●Zellen können aus dem Zellzyklus aussteigen
Zelltod Definitionen
Apoptose: Signale (aussen oder innen) führen zu Selbstmordprogramm
Zellen schrumpfen zusammen, kern Kondensiert
Andere Zellen verdauen die Reste
→ Spezialfall: Anoikis: Zellen verlieren den Kontakt zur ECM
Lysosomaler Zelltod: Abwandlung der Apoptose, tritt zB in der Entwicklung auf.
→Ganze Organe oder Teile werden von anderen Zellen eingeschlossen und verdaut
Nekrose Zellen sterben aufgrund von Stress oder Verletzung
→ Zellen blähen sich auf oder laufen aus
Zellen schrumpfen zusammen, kern Kondensiert
Andere Zellen verdauen die Reste
→ Spezialfall: Anoikis: Zellen verlieren den Kontakt zur ECM
Lysosomaler Zelltod: Abwandlung der Apoptose, tritt zB in der Entwicklung auf.
→Ganze Organe oder Teile werden von anderen Zellen eingeschlossen und verdaut
Nekrose Zellen sterben aufgrund von Stress oder Verletzung
→ Zellen blähen sich auf oder laufen aus
Warum werden intakte Zellen nicht gefressen?
Intakte Zellen tragen aktives Signal auf der Membran, welches der Phagocytosemaschinerie signalisiert, dass sie nicht phagocytiert werden will
Caspase
Initiatorcaspasen und Effektorcaspasen, Initiatorcaspasen stehen am anfang einer Kaskade und überführen Pro(effektor)caspasen in die aktive Form
Effektorcaspasen zerlegen dann zelluläre Bestandteile
Effektorcaspasen zerlegen dann zelluläre Bestandteile
Was sind Telomere?
Telomere sind Bereiche am Ende von Chromosomen in denen bestimmte Basenpaarungen bis zu 1000x wiederholt sind.
Schützen die DNA-Enden vor Exonukleasen
Schutz vor Fusion 2er Chromosomen
Kompensation für die "Unzulänglichkeit" der Replikationsmaschinerie
Schützen die DNA-Enden vor Exonukleasen
Schutz vor Fusion 2er Chromosomen
Kompensation für die "Unzulänglichkeit" der Replikationsmaschinerie
Zusammenfassung Zelltod!
Programmierter Zelltod (PCD) ist ein zelleigenes Selbstmordprogramm
Apoptose und Lysosomaler Zelltod sind PCD
Nekrose ist kein PCD
PCD tritt besonders während Embryonalentwicklung auf
Wichtigste Moleküle: Caspasen, death receptors, Adapterproteine, Cytochrom C aus den Mitochondrien und BcI-Proteinfamilie
Kann durch innere und äußere Faktoren ausgelöst werden
Apoptose und Lysosomaler Zelltod sind PCD
Nekrose ist kein PCD
PCD tritt besonders während Embryonalentwicklung auf
Wichtigste Moleküle: Caspasen, death receptors, Adapterproteine, Cytochrom C aus den Mitochondrien und BcI-Proteinfamilie
Kann durch innere und äußere Faktoren ausgelöst werden
Vermutlicher ablauf der Evolution vielzelliger Organismen
1. Koloniebildung
2. Arbeitsteilung
3. Bildung von Geweben → Kompartimentierung
4. Bildung von Organen
2. Arbeitsteilung
3. Bildung von Geweben → Kompartimentierung
4. Bildung von Organen
Übertragungswege von Botenstoffen
- parakrin:(gewebshormone, wachstumsfaktoren): Spezialfall: direkte Kommunikation durch membrangebundene Botenstoffe , direkte Nachbarschaft der zellen
- synaptisch: Transmitter zwischen Nervenzelle und Blutbahn
- endokrin: Hormone, Transport ind er blutbahn
- Neuroendokrin: Neurohormone, stammen von neurosektretorischen Zellen
- autokrin: sendende und empfangende Zelle gleich
- synaptisch: Transmitter zwischen Nervenzelle und Blutbahn
- endokrin: Hormone, Transport ind er blutbahn
- Neuroendokrin: Neurohormone, stammen von neurosektretorischen Zellen
- autokrin: sendende und empfangende Zelle gleich
Verschiendene Chemische Botenstoffe
1. Proteine
2. Peptide (zB. Endoprhine)
3. Aminosäuren und deren Derivate
4. Nukleotide
5. Steroide
6. Retinsäure-Derivate
7. Fettsäure-Derivate
8. Terpenoide
9.Gase
2. Peptide (zB. Endoprhine)
3. Aminosäuren und deren Derivate
4. Nukleotide
5. Steroide
6. Retinsäure-Derivate
7. Fettsäure-Derivate
8. Terpenoide
9.Gase
Verschiedene membranständige Rezeptoren für wasserlössliche Botenstoffe
1. G-Protein-Rezeptoren: Rezeptoren die mit heterotrimären GTP-bindenden Proteinen (G-Proteinen) gekoppelt sind
2. Rezeptoren die mit Enzymen gekoppelt sind bzw. selber enzymatisch aktiv sind
3. Ionenkanalproteine (Ionenkanäle)
2. Rezeptoren die mit Enzymen gekoppelt sind bzw. selber enzymatisch aktiv sind
3. Ionenkanalproteine (Ionenkanäle)
GPCR Eigenschaften
- sehr alte Proteinfamilie, ähnliche Proteine bei Prokaryonten
- bei Tieren die größte Rezeptorfamilie, bei Pflanzen nur wenige
- gehören zu riesiger Superfamilie mit 7 Membrandurchgängen
- wirken indirekt auf andere membrangebundene Proteine (Enzyme oder Ionenkanäle)
- Wirkung wird durch G-Protein vermittelt
- bei Tieren die größte Rezeptorfamilie, bei Pflanzen nur wenige
- gehören zu riesiger Superfamilie mit 7 Membrandurchgängen
- wirken indirekt auf andere membrangebundene Proteine (Enzyme oder Ionenkanäle)
- Wirkung wird durch G-Protein vermittelt
Funktionsweise von trimären G-Proteinen (7 Schritte)
1) Trimäres G-Protein in der Membran mit GDP gebunden
2) Botenstoff bindet an Rezeptor, G-Protein bindet an Rezeptor
3) GDP wird gegen GTP ausgetauscht, aktivierte Untereinheiten Trennen sich
→ Jeder Rezeptor aktiviert viele G-Proteine
4) aktivierte alpha-Untereinheit diffundiert zum Zielprotein
5)Zielprotein wird aktiviert , GTP wird hydrolisiert zu GDPo
6) alpha-Untereinhet und Zielprotein werden deaktiviert
7) Alpha, beta und Gamma Untereinheiten vereinigen sich wieder
2) Botenstoff bindet an Rezeptor, G-Protein bindet an Rezeptor
3) GDP wird gegen GTP ausgetauscht, aktivierte Untereinheiten Trennen sich
→ Jeder Rezeptor aktiviert viele G-Proteine
4) aktivierte alpha-Untereinheit diffundiert zum Zielprotein
5)Zielprotein wird aktiviert , GTP wird hydrolisiert zu GDPo
6) alpha-Untereinhet und Zielprotein werden deaktiviert
7) Alpha, beta und Gamma Untereinheiten vereinigen sich wieder
Das Prinzip des Second Messenger
GPCR aktiviert G-Protein → aktiviert Zielprotein →aktiviert second messenger →aktiviert zB Proteinkinase, die cAMP abhängig ist (PKA)
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (Zusammenfassung)
- evolutionär alte Superfamilie
- viele Hormonrezeptoren gehören dazu
- Rezeptoren aktivieren membrangebundene trimäre GTP-bindende Proteine die aus alpha, beta, gamma Untereinheit bestehen (G-Proteine)
- nach Aktivierung diffundiert alpha-Untereinheit an membranständige Enzyme die den Second Messenger produzieren
- Bekannte Second-Messenger: cAMP, Inositoltriphoshphat (IP3)
- erhebliche Verstärkung des Signals
- Second-Messengers wirken über Kinasen, z.B. Proteinkinasen A oder Proteinkinase C
-Unterschiedliche Signalwege → Unterschiedliche G-Proteine
- alpha-Untereinheiten haben GTPase-aktivität, deaktivieren sich ach einiger Zeit selber
Generell:
GDP gebunden→ inaktiv
GTP gebunden → aktiv
- viele Hormonrezeptoren gehören dazu
- Rezeptoren aktivieren membrangebundene trimäre GTP-bindende Proteine die aus alpha, beta, gamma Untereinheit bestehen (G-Proteine)
- nach Aktivierung diffundiert alpha-Untereinheit an membranständige Enzyme die den Second Messenger produzieren
- Bekannte Second-Messenger: cAMP, Inositoltriphoshphat (IP3)
- erhebliche Verstärkung des Signals
- Second-Messengers wirken über Kinasen, z.B. Proteinkinasen A oder Proteinkinase C
-Unterschiedliche Signalwege → Unterschiedliche G-Proteine
- alpha-Untereinheiten haben GTPase-aktivität, deaktivieren sich ach einiger Zeit selber
Generell:
GDP gebunden→ inaktiv
GTP gebunden → aktiv
olfaktorische Rezeptoren
Gs aktiviert Protein-Kinase A (PKA)
Golf aktiviert Ionenkanäle für Calcium über cAMP
Golf aktiviert Ionenkanäle für Calcium über cAMP
Phototransduktion
Rhodopsin = Opsin + Retinal (Protein + Farbstoff)
11-cis-Retinal →Licht→ All-Trans-Retinal
all-trans-Retinal aktiviert alpha-Untereinheit
alpha-Untereinheit aktiviert Phosphordiesterase
Phosphodiesterase wandelt cGMP zu normalem GMP um
1Photon → 1mV depolarisation
11-cis-Retinal →Licht→ All-Trans-Retinal
all-trans-Retinal aktiviert alpha-Untereinheit
alpha-Untereinheit aktiviert Phosphordiesterase
Phosphodiesterase wandelt cGMP zu normalem GMP um
1Photon → 1mV depolarisation
Sensorische Transduktionsprozesse
GPCRs spielen wichtige Rolle, Zielmoleküle der Second-Messengers sind dabei Ionenkanäle
möglicherweise sind die chemorezeptoren und photorezeptoren zuerst entstanden
möglicherweise sind die chemorezeptoren und photorezeptoren zuerst entstanden
Ionenkanäle
-Ionenkanalproteine sind Mitglieder mehrerer Proteinfamilien
- membranüberspannende Proteine
-öffnen ihre Poren auf einen Reiz hin
- Ionen können entweder hinein oder hinaus
- Ionenkanäle können selektiv für bestimmte Ionen sein
- Wanderung von Ionen bewirken Veränderungen des Membranpotentials
- im Falle von Ca2+ Ionen können noch andere Dinge in der Zelle passieren
- membranüberspannende Proteine
-öffnen ihre Poren auf einen Reiz hin
- Ionen können entweder hinein oder hinaus
- Ionenkanäle können selektiv für bestimmte Ionen sein
- Wanderung von Ionen bewirken Veränderungen des Membranpotentials
- im Falle von Ca2+ Ionen können noch andere Dinge in der Zelle passieren
3 Klassen von Ionenkannälen
1) Liganden abhängige Ionenkanäle: Botenstoff von innen oder außen bindet → Kanal öffnet sich
2) Spannungsabhängige Ionenkanäle öffnen oder schließen in abhängigkeit vom Membranpotential
3) mechanosensitive Ionenkanäle reagieren auf mechanische Spannungsveränderungen zB in der Membranebene oder zwischen Cytoskelett und ECM
2) Spannungsabhängige Ionenkanäle öffnen oder schließen in abhängigkeit vom Membranpotential
3) mechanosensitive Ionenkanäle reagieren auf mechanische Spannungsveränderungen zB in der Membranebene oder zwischen Cytoskelett und ECM
Ionenkonzentrationen innerhalb und außerhalb der Zelle
Außerhalb viel Na+ und CL- und Ca++
Innen: Negativ geladene Proteine & K+
Innen: Negativ geladene Proteine & K+
Liganden abhängige Ionenkanäle
nikotinischer Acetylcholin Rezeptor →Nikotin ist Agonist, aktiviert den Rezeptor, ist aber nicht der natürliche Botenstoff
muscarinischer Acetycholinrezeptor →Kein Ionenkanal, sondern ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor
Muscarin (Gift des Fliegenpilzes) als Agonist
muscarinischer Acetycholinrezeptor →Kein Ionenkanal, sondern ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor
Muscarin (Gift des Fliegenpilzes) als Agonist
Struktur des Nikotinischen Acetylcholin Rezeptors
Rezeptor besteht aus 5 Untereinheiten:
2x Alpha, beta, gamma/epsilon, Delta
→jede Untereinheit hat 4 Transmembranhelices
→M2 Helices Formen die Pore
→Bindungsstelle für Liganden an der alpha-Untereinheit
2x Alpha, beta, gamma/epsilon, Delta
→jede Untereinheit hat 4 Transmembranhelices
→M2 Helices Formen die Pore
→Bindungsstelle für Liganden an der alpha-Untereinheit
Funktionsprinzip Spannungsabhängier Ionenkanal
Sensordomäne seitlich ist positiv geladen und klappt in Richtung der negativeren Seite der Membran.
Mechanosensitive Kanäle
Alle Mechanosensitiven Sinnesorgane basieren auf mechanosensitiven Kanälen (Taste, Hören, Warnehmung von Vibrationen)
Kontrolle des Osmotischen Milieus bei Prokaryonten ( wird bei Eukaryonten vermutet)
Mögliche Funktionen bei Kontrolle des Zellzyklus, Zellwachstum und Größe
Kontrolle von Anheftung → Integrine
Kontrolle des Osmotischen Milieus bei Prokaryonten ( wird bei Eukaryonten vermutet)
Mögliche Funktionen bei Kontrolle des Zellzyklus, Zellwachstum und Größe
Kontrolle von Anheftung → Integrine
Enzymgekoppelte Rezeptoren
- zweithäufigster Rezeptortyp
- gehören zu verschiendenen Proteinfamilien
- alle Rezeptoren deren Liganden Wachstum, DIffernzierung und Überleben von Zellen steuern
- Liganden werden oft als Wachstumsfaktoren bezeichnet (growth factors)
- Liganden wirken mmeist langsam, aber lang anhaltend, steuern meist Genregulation der Zellen
- gehören zu verschiendenen Proteinfamilien
- alle Rezeptoren deren Liganden Wachstum, DIffernzierung und Überleben von Zellen steuern
- Liganden werden oft als Wachstumsfaktoren bezeichnet (growth factors)
- Liganden wirken mmeist langsam, aber lang anhaltend, steuern meist Genregulation der Zellen
Das Zweikomponentensystem der Pflanzen
-Rezeptorpaar ist mit Histidin-Kinase assoziert,
- Wenn Botenstoff bindet, wird Histidin-Kinase aktiviert (phosporylisiert)
- Phosphor wird auf Regulatorprotein übertragen, damit wird das Regulatorprotein aktiviert und bewirkt Genregulation oder aktiviert Kaskade von Kinasen
- Wenn Botenstoff bindet, wird Histidin-Kinase aktiviert (phosporylisiert)
- Phosphor wird auf Regulatorprotein übertragen, damit wird das Regulatorprotein aktiviert und bewirkt Genregulation oder aktiviert Kaskade von Kinasen
Monomere GTP-Bindende Proteine
Werden auch als "kleine G-Proteine" bezeichnet
GTP gebunden: Aktiv
GDP gebunden: inaktiv
haben GTPase-Aktivität → benötigen dafür aber Co-Faktoren( GEFs und GAPs)
GEF = Guanine Nucleotide exchange factor → Tauscht GDP gegen GTP, aktiviert also
GAP = GTPase activating Protein →aktiviert die GTPase-Aktivität
GTP gebunden: Aktiv
GDP gebunden: inaktiv
haben GTPase-Aktivität → benötigen dafür aber Co-Faktoren( GEFs und GAPs)
GEF = Guanine Nucleotide exchange factor → Tauscht GDP gegen GTP, aktiviert also
GAP = GTPase activating Protein →aktiviert die GTPase-Aktivität
Signaltransduktion bei Rezeptortyrosinkinasen (RTK)
- Bindung des Liganden verursacht Dimerisierung und gegenseitige Phosphorylierung an Tyr-Resten
- 2 Adapterproteine binden an Phosphotyrosin
- einer der Adapter wirkt als GEF und aktiviert RAS
- 2 Adapterproteine binden an Phosphotyrosin
- einer der Adapter wirkt als GEF und aktiviert RAS
Signaltransduktion bei Rezeptortyrosinkinasen 2 / MAPK
- aktiviertes Ras-Protein aktiviert
MAP-Kinase-Kinase-Kinase
→ aktiviert:
MAP-Kinase-Kinase
→aktiviert→
MAP-Kinase = MAPK = mitogen acticated protein kinase
→ aktiviert andere Sachen
Insgesamt Signal-Verstärkung durch Kaskade
MAP-Kinase-Kinase-Kinase
→ aktiviert:
MAP-Kinase-Kinase
→aktiviert→
MAP-Kinase = MAPK = mitogen acticated protein kinase
→ aktiviert andere Sachen
Insgesamt Signal-Verstärkung durch Kaskade
Struktur von Integrinen
Integrine bestehen aus α- & beta Untereinheit, Bindungsregion für ECM-Komponenten,
In der Zelle: Bindungsregion für Adapterproteine →Cytoskelett
● Mechanische Haltefunktion
● Rezeptorfunktion, Zelltod bei verlorenem Halt zur Basallamina
In der Zelle: Bindungsregion für Adapterproteine →Cytoskelett
● Mechanische Haltefunktion
● Rezeptorfunktion, Zelltod bei verlorenem Halt zur Basallamina
Wichtige ECM-Komponenten bei Tieren
Wichtige ECM-Komponenten bei Tieren
● Kollagene (häufig fibrillär)
● Proteoglycane: Moleküle aus Polysacchariden+Proteinen
● Laminine: Proteine die ECM Komponenten Vernetzen
● Chitin
● Mineralische Komponenten
● Kollagene (häufig fibrillär)
● Proteoglycane: Moleküle aus Polysacchariden+Proteinen
● Laminine: Proteine die ECM Komponenten Vernetzen
● Chitin
● Mineralische Komponenten
ECM Komponenten bei Pflanzen
ECM Komponenten bei Pflanzen
● Cellulose (Glucosepolymer)
● Lignin: phenolische Verbindung von Tyrosin und Phenylalanin → Holz
● Cellulose (Glucosepolymer)
● Lignin: phenolische Verbindung von Tyrosin und Phenylalanin → Holz
Synthese, Sekretion und Zusammensetzung von ECM
Synthese im Endoplasmatischen Reticulum
Prozessierung und Adressierung im Golgi-Apparat
Proteine, organische Makromoleküle
Collagen
Proteoglycane
anorganische Salze
Prozessierung und Adressierung im Golgi-Apparat
Proteine, organische Makromoleküle
Collagen
Proteoglycane
anorganische Salze
Struktur von Proteogylcanen / Funktion
Wie Pfeiffenputzer
Von Trägerproteinen ausgehende Polysaccharidketten
Ziehen z.B. Wasser an → innerer Druck in Knochen
Von Trägerproteinen ausgehende Polysaccharidketten
Ziehen z.B. Wasser an → innerer Druck in Knochen
Aufbau und Struktur von Kollagen
Mikrofibrillen: Tropokollagen, Tripelhelix aus 3 verdrillten Polypeptidketten
Kollagenfibrille: Verbund aus Mikrofibrillen
Kollagenfaser: Viele Kollagenfribrillen zusammen
Kollagenfibrille: Verbund aus Mikrofibrillen
Kollagenfaser: Viele Kollagenfribrillen zusammen
Struktur und Synthese der Zellwand von Pflanzenzellen
Microtubli ziehen die Synthasekomplexe unter der Membran entlang, so entsteht ein geordnetes Netz aus Cellulosefibrillen
Welche Zellkontaktstrukten gibt es?
1. Tight junctions ( Okkludierende Kontakte)
2. Verankernde Kontakte (Insgesamt als Desmosomen bezeichnet
- Verankerung an Actinfilamenten
- Verankerung an Intermediärfilamenten
Kontakte zwischen Zellen und ECM: Hemidesmosomen
3. Kommunizierende Kontakte
a) gap junctions
b) Plasmodesmata (bei Pflanzen)
2. Verankernde Kontakte (Insgesamt als Desmosomen bezeichnet
- Verankerung an Actinfilamenten
- Verankerung an Intermediärfilamenten
Kontakte zwischen Zellen und ECM: Hemidesmosomen
3. Kommunizierende Kontakte
a) gap junctions
b) Plasmodesmata (bei Pflanzen)
Struktur eines Desmosoms (adhesions plaque)
Cadherin Moleküle bilden "Reißverschluss"
Anker- bzw Adapterproteine verbinden Cadherine mit Cytoskelletfasen
Anker- bzw Adapterproteine verbinden Cadherine mit Cytoskelletfasen
Woraus bestehen Gap Junctions?
- benachbarte Connexons formen einen Kanal
- 6 Connexine bilden ein Connexon
Bei Verletzung ( Ca2+ Hoch und pH niedrig) schliessen die Connexons sich
- 6 Connexine bilden ein Connexon
Bei Verletzung ( Ca2+ Hoch und pH niedrig) schliessen die Connexons sich
Drei verschiedene Funktionsprinzipien von Zelladhäsionsmolekülen
Homophile Bindung (Zwei gleiche Moleküle, zB Cadherine)
Herterophile Bindung (Verschiedene Moleküle)
Bindung über Brückenprotein ( gleiche Moleküle, Protein in der Mitte)
Herterophile Bindung (Verschiedene Moleküle)
Bindung über Brückenprotein ( gleiche Moleküle, Protein in der Mitte)
(Struktur von) Myosin
Kopf: ATPase
Hals mit regulatorischen Proteinen
Schwanz mit coiled-coil Struktur
mit Actin assoziert
Hals mit regulatorischen Proteinen
Schwanz mit coiled-coil Struktur
mit Actin assoziert
Bewegung von Myosin am Actinfilament
Myosin bindet ATP
löst sich vom Actin
hydrolisiert ATP, bewegt sich, bindet erneut an Actin
Phosphatabspaltung bewirkt Konformationsänderung und bewegt Actinfilament
ADP wird freigesetzt
löst sich vom Actin
hydrolisiert ATP, bewegt sich, bindet erneut an Actin
Phosphatabspaltung bewirkt Konformationsänderung und bewegt Actinfilament
ADP wird freigesetzt
Bestandteile von Sarkomeren
Z-Scheibe
I-Bande
A-Bande
I-Bande
Z-Scheibe
Titin, Myosin Filamente, Actin Filamente, Nebulin am Actin
I-Bande
A-Bande
I-Bande
Z-Scheibe
Titin, Myosin Filamente, Actin Filamente, Nebulin am Actin
Vortrieb eines Lamellipodiums
1. Externer Stimulus aktiviert Rezeptor
2. Rezeptor aktiviert Adapterproteine
3. Adapter aktivieren Arp2/3-Komplex
4 Arp2/3 initiiert Wachstum von Actin Filamenten
5. Filamente wachsen
6. Wachsende Filamente drücken Membran vorran,
7. Capping Protein stoppt Wachstum
8. Cofilin löst ADP-haltige Actinfilamente auf
9. Profilin tauscht ADP gegen ATP
10. ATP-Actin kann erneut für Wachstum verwendet werden
2. Rezeptor aktiviert Adapterproteine
3. Adapter aktivieren Arp2/3-Komplex
4 Arp2/3 initiiert Wachstum von Actin Filamenten
5. Filamente wachsen
6. Wachsende Filamente drücken Membran vorran,
7. Capping Protein stoppt Wachstum
8. Cofilin löst ADP-haltige Actinfilamente auf
9. Profilin tauscht ADP gegen ATP
10. ATP-Actin kann erneut für Wachstum verwendet werden
Struktur des Centrosoms
Centrosom is ein MTOC (microtubule organisation centre)
2 zueinander senrecht stehende Centriolen
Centriolen bestehen aus 9 Microtubuli Tripletts und anderen Proteinen
2 zueinander senrecht stehende Centriolen
Centriolen bestehen aus 9 Microtubuli Tripletts und anderen Proteinen
Struktur eines Flagellums (9+2)
Flagellum:
9+2 Struktur:
- Zentrales Paar Microtubuli mit innerer Hülle
- 9x A-Tubulus + B-Tubulus
Einzelne Microtubuli Dubletts verbunden durch Nexin
- Speichen zur Mitte hin
innerer und äußerer Dynein Arm an den Dubletts
9+2 Struktur:
- Zentrales Paar Microtubuli mit innerer Hülle
- 9x A-Tubulus + B-Tubulus
Einzelne Microtubuli Dubletts verbunden durch Nexin
- Speichen zur Mitte hin
innerer und äußerer Dynein Arm an den Dubletts
Struktur von Dynein, Bewegungsrichtung
Kopf und Schwanzregion
Bewegungsrichtung zum Minus-Ende
Kopfregion bindet an Microtubuli → Microtubuli assoziert
Bewegungsrichtung zum Minus-Ende
Kopfregion bindet an Microtubuli → Microtubuli assoziert
Bewegungsprinzip von Cilien und Flagellen
Doubletts sind durch Proteine verbunden, wenn Dynein aktiv wird, verbiegen sich die Doubletts
Unterschiede zwischen Cilien
Motiles Cilium (9+2): Mit inneren Microtubuli und Dynein
Primärcilium (9+0): Ohne innere Microtbuli, kein Dynein
Primärcilium (9+0): Ohne innere Microtbuli, kein Dynein
Intraflaggelärer Transport durch Dyneine und Kinesine
Transportpartikel mit Dynein auf der einen und Kinesin auf der anderen Seite
Dynein transportiert richtung negatives Ende
Kinesin richtung positives Ende
Dynein transportiert richtung negatives Ende
Kinesin richtung positives Ende
Kinetochor-Microtubuli
Haften an den Centomer der Chromosomen
für Spindelapparat der Mitose
für Spindelapparat der Mitose
Struktur von Laminin
Steroid und Hormonrezeptoren
- bei tierischen Zellen überwiegend nicht membranständig
- liegen im Cytosol oder Kern in inaktiver Form vor
- gehören zu nuclear hormone receptors
- Rezeptoren sind selbst Transkriptionsfaktoren
- wirken immer als Dimere (Hetero/Homo)
- Für viele kennt man Liganden noch nicht (Oprhan-Receptors)
- liegen im Cytosol oder Kern in inaktiver Form vor
- gehören zu nuclear hormone receptors
- Rezeptoren sind selbst Transkriptionsfaktoren
- wirken immer als Dimere (Hetero/Homo)
- Für viele kennt man Liganden noch nicht (Oprhan-Receptors)
Wirkungsweise von Steroidrezeptoren
Wirkungsweise von Steroidrezeptoren
Trägerprotein bringt Hormon bis zur Zellmembran
Hormon wird durch die Zellmebran geschleust (Hormon lipohphil)
Rezeptor nimmt Hormon auf und löst sich vom Inhibitor
Rezeptor dimerisiert (bindet an anderen Rezeptor)
Dimer wandert in Zellkern und wirkt als Transkriptionsfaktor
Trägerprotein bringt Hormon bis zur Zellmembran
Hormon wird durch die Zellmebran geschleust (Hormon lipohphil)
Rezeptor nimmt Hormon auf und löst sich vom Inhibitor
Rezeptor dimerisiert (bindet an anderen Rezeptor)
Dimer wandert in Zellkern und wirkt als Transkriptionsfaktor
Verschiedene Inhibitoren für Steroidrezeptoren
a) Chaperon
b) modifizierter Rezeptor ohne DNA-Bindungsdomäne
b) modifizierter Rezeptor ohne DNA-Bindungsdomäne
Steroide bei Pflanzen
Pflanzen haben keine Steroidrezeptoren, können aber teilweise Steroide --> Brassinosteroide produzieren (Abwehr)
Mitose bei Pflanzenzelle
Prophase: Kernhülle löst sich auf
Prometaphase: Microtubuli binden an Chromosomen
Metaphase: Chromosomen ordnen sich in der Metaphaseplatte an
Anaphase: Chromatiden werden auseinandergezogen
Telophase: Tochterkerne bilden sich, Phragmoplast Microtubuli bilden Zellplatte
Prometaphase: Microtubuli binden an Chromosomen
Metaphase: Chromosomen ordnen sich in der Metaphaseplatte an
Anaphase: Chromatiden werden auseinandergezogen
Telophase: Tochterkerne bilden sich, Phragmoplast Microtubuli bilden Zellplatte
Cytokinese im Vergleich:
Tierische Zelle: Von aussen nach innen, kontraktiler RIng
Pflanzliche Zelle: Von innen nach ausse, Zellplatte, Phragmoplast
Pflanzliche Zelle: Von innen nach ausse, Zellplatte, Phragmoplast
Wo findet man Actin/Myosin-Systeme in eukaryonten Zellen?
• Muskeln (quergestreifter Skelettmuskel, Herzmuskel, glatter Muskel;
Actin mit Myosin II)
• Amöboide Bewegung (- Lamelopodien)
• Cytokines bei tierischen Zellen
• Plasmaströmungen in Pflanzenzellen
Actin mit Myosin II)
• Amöboide Bewegung (- Lamelopodien)
• Cytokines bei tierischen Zellen
• Plasmaströmungen in Pflanzenzellen
Wo findet man Microtubili mit Dyneinen und Kinesinen in eukaryonen Zellen?
• Cilien und Flagellen
• Intraflagellärer Transport
• Mitosespindel
• Transport von Vesikeln in Zellen
• Intraflagellärer Transport
• Mitosespindel
• Transport von Vesikeln in Zellen
Vorbereitungsschritte für REM
1) Beschattung mit Schwermetallionen
2) Kohlenstoff aufdampfen
3)Objekt mit Lösungsmittel von unten auflösen
2) Kohlenstoff aufdampfen
3)Objekt mit Lösungsmittel von unten auflösen
Grundfunktionen des Lebens auf zellulärem Niveau
- Zellen sind selbstvermehrungsfähig
-Zelle enthällt ein Genom
- genetische Information kann sich sprunghaft ändern
- Von Biomembran umgeben
- Stoffwechsel
- Reizbarkeit
- meist Bewegungsaktivitäten ( Motilitäten)
-Zelle enthällt ein Genom
- genetische Information kann sich sprunghaft ändern
- Von Biomembran umgeben
- Stoffwechsel
- Reizbarkeit
- meist Bewegungsaktivitäten ( Motilitäten)
Größenordnung Protocyten / Eucyten
Protocyte: 0,1 bis 2 mikrometer
eucyten: 10-100 mikrometer
eucyten: 10-100 mikrometer
Organisation der Protocyten
- oft nur ein cytoplasmatisches Kompartiment
- DNA im Nucleoid
- ringförmige Plasmide
- DNA im Nucleoid
- ringförmige Plasmide
9 Kompartimente
Cytoplasma
Plasmamembran
Endoplasmatisches Reticulum
Golgi-Apparat
Microbodies (Peroxisomen)
Lytisches Kompartiment (Lysosomen & Vakuolen)
Zellkern
Mitochondrien
Plastiden
Extrazelluläres Kompartiment (Zellwänder der Pflanzenzellen)
Plasmamembran
Endoplasmatisches Reticulum
Golgi-Apparat
Microbodies (Peroxisomen)
Lytisches Kompartiment (Lysosomen & Vakuolen)
Zellkern
Mitochondrien
Plastiden
Extrazelluläres Kompartiment (Zellwänder der Pflanzenzellen)
Gründe für Endosmbiontentheorie
- Gene für ribosomale RNA der Mitochondrien zeigt Homologie zu Stickstofffixierenden Bakterien
- Cjloroplastengenom von Grünalgen hat Homologie zu Cyanobakteriengenom
- Mitochondrien und Bakterien gleich groß
- Organellen replizieren durch Fission
- mtDNA ist zirkulär / keine Histone
- Homologie der inneren MtMembran zu Protocyten
-Mitochondrien produzieren eigene Ribosomen , 70s statt 80s
-mRNA nicht PolyAdeniliert
- bakterielle Promotor und Operonstrukturen
- Innere Membran frei von Cholesterol, dafür Cardiodiplin
- Cjloroplastengenom von Grünalgen hat Homologie zu Cyanobakteriengenom
- Mitochondrien und Bakterien gleich groß
- Organellen replizieren durch Fission
- mtDNA ist zirkulär / keine Histone
- Homologie der inneren MtMembran zu Protocyten
-Mitochondrien produzieren eigene Ribosomen , 70s statt 80s
-mRNA nicht PolyAdeniliert
- bakterielle Promotor und Operonstrukturen
- Innere Membran frei von Cholesterol, dafür Cardiodiplin
Peroxisomen
Enthalten Oxidasen und kristalline Enzyme
stellen H2O2 her, bauen es aber auch ab
Redoxsystem für oxidativen Stress der Zelle
stellen H2O2 her, bauen es aber auch ab
Redoxsystem für oxidativen Stress der Zelle
Kartensatzinfo:
Autor: acluca
Oberthema: Biologie
Thema: Zellbiologie
Veröffentlicht: 20.02.2010
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