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Wie lauten die Regeln für einen gelungenen Fragebogen nach Porst (2000)?
1. Du sollst einfache unzweideutige Begriffe verwenden, die von allen Befragten in gleicher Weise verstanden werden.
2. Du sollst lange und komplexe Fragen vermeiden.
3. Du sollst hypothetische Fragen vermeiden.
4. Du sollst doppelte Stimuli und Verneinungen vermeiden.
5. Du sollst Unterstellungen und suggestive Fragen vermeiden.
6. Du sollst Fragen vermeiden, die auf Informationen abzielen, über die viele Befragte mutmasslich nicht verfügen.
7. Du sollst Fragen mit eindeutigem zeitlichen Bezug verwenden.
8. Du sollst Antwortkategorien verwenden, die erschöpfend und disjunkt (überschneidungsfrei) sind.
9. Du sollst sicherstellen, dass der Kontext einer Frage sich nicht auf deren Beantwortung auswirkt.
10. Du sollst unklare Begriffe definieren.
2. Du sollst lange und komplexe Fragen vermeiden.
3. Du sollst hypothetische Fragen vermeiden.
4. Du sollst doppelte Stimuli und Verneinungen vermeiden.
5. Du sollst Unterstellungen und suggestive Fragen vermeiden.
6. Du sollst Fragen vermeiden, die auf Informationen abzielen, über die viele Befragte mutmasslich nicht verfügen.
7. Du sollst Fragen mit eindeutigem zeitlichen Bezug verwenden.
8. Du sollst Antwortkategorien verwenden, die erschöpfend und disjunkt (überschneidungsfrei) sind.
9. Du sollst sicherstellen, dass der Kontext einer Frage sich nicht auf deren Beantwortung auswirkt.
10. Du sollst unklare Begriffe definieren.
Flashcard info:
Author: Manuela
Main topic: Medienwirtschaft
Topic: Medienforschung
School / Univ.: HTW Chur
City: Chur
Published: 15.01.2013