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Welche Aussagen zu evozierten Potentialen (EVP) sind richtig?
A
Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B
Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C
Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D
N1 tritt vor P1.
E
Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle.
A
Die Potentialverläufe sind Folge äußerer Reizpräsentationen.
B
Die Amplituden der EVPs sind weniger wichtig als deren Verlauf.
C
Die Potentialverläufe sind gemittelte Verläufe.
D
N1 tritt vor P1.
E
Innere Reize spielen für die frühen Komponenten der EVPs keine Rolle.
(Lösung: A, C, E)
B und D sind schlicht falsch (P1 kommt vor N1 und die Amplituden der evozierten Potentiale sind auch wichtig). Die frühen Komponenten der EPs (EVP ist eine unübliche Abkürzung, das sollte niemand verwirren) hängen nur von äußeren Reizen ab, daher ist E richtig, aber auch der gesamte Verlauf wird von inneren Reizen nicht beeinflusst, weswegen auch A richtig ist. C beschreibt die schlichte Tatsache, wie man EPs überhaupt erkennen kann, eben durch Mittelwertbildung, indem ein Reiz, z. B. ein Klick beim akustischen EP, mehrfach wiederholt und das EP dazu abgeleitet wird. Siehe SBBio S. 112 ff.)
B und D sind schlicht falsch (P1 kommt vor N1 und die Amplituden der evozierten Potentiale sind auch wichtig). Die frühen Komponenten der EPs (EVP ist eine unübliche Abkürzung, das sollte niemand verwirren) hängen nur von äußeren Reizen ab, daher ist E richtig, aber auch der gesamte Verlauf wird von inneren Reizen nicht beeinflusst, weswegen auch A richtig ist. C beschreibt die schlichte Tatsache, wie man EPs überhaupt erkennen kann, eben durch Mittelwertbildung, indem ein Reiz, z. B. ein Klick beim akustischen EP, mehrfach wiederholt und das EP dazu abgeleitet wird. Siehe SBBio S. 112 ff.)
Flashcard info:
Author: TiaMaria
Main topic: Psychologie - Modul 3
Topic: M3
School / Univ.: FernUniversität in Hagen
Published: 06.08.2014