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Annahmen der relationalen Sicht
1. Jede Beziehung ist einzigartig.
2. Sozialisationspartner interagieren, d.h. sie reagieren aufeinander und auf die Geschichte der Beziehung. (Transaktionen und gegenseitige Einflüsse)
3. Jedes Verhalten der PartnerInnen ist durch die mentale Repräsentation geprägt, die z.B. aus gemeinsamer Geschichte und Erwartungen, Beziehungsschemata, affektiven Biases resultieren (internale Arbeitsmodelle des Selbst, Partners und der Beziehung).
4. Beziehung umfasst generelle breite Einflüsse (z.B. Wärme, Sicherheit etc.) und direkte Erfahrungen (Routinen, Rituale, Belohungen, Strafe, Modeling) [distale und proximale Einflüsse].
5. Beziehungen sind dynamisch und affektiv.
Bsp: Kinderwerte-Monitor, world values survey
2. Sozialisationspartner interagieren, d.h. sie reagieren aufeinander und auf die Geschichte der Beziehung. (Transaktionen und gegenseitige Einflüsse)
3. Jedes Verhalten der PartnerInnen ist durch die mentale Repräsentation geprägt, die z.B. aus gemeinsamer Geschichte und Erwartungen, Beziehungsschemata, affektiven Biases resultieren (internale Arbeitsmodelle des Selbst, Partners und der Beziehung).
4. Beziehung umfasst generelle breite Einflüsse (z.B. Wärme, Sicherheit etc.) und direkte Erfahrungen (Routinen, Rituale, Belohungen, Strafe, Modeling) [distale und proximale Einflüsse].
5. Beziehungen sind dynamisch und affektiv.
Bsp: Kinderwerte-Monitor, world values survey
Tags: Ansätze, Paradigmen, Relationaler Ansatz, Sozialisationsphänomene
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Flashcard info:
Author: Zitronengras
Main topic: Pädagogik
Topic: Sozialisationsforschung
School / Univ.: Uni Bielefeld
City: Bielefeld
Published: 13.07.2011