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Rational-Choice-Ansatz: James Coleman
Grundannahmen/Ursprung/Bezugslinien zu Rational-Choice
Grundannahmen/Ursprung/Bezugslinien zu Rational-Choice
1. Utilitarismus (Bentham, Mill): Das Nützliche als eine moralische Kategorie; Individuum richtet sich nach dem Nützlichen; Wenn sich Individuen nach dem Nützlichen richten, haben sie eine positive Wirkung auf den gesamtgesellschaftlichen Prozess; Verdrängung feudaler Strukturen, denn individuelle Freiheit wird gefordert, auf deren Basis sich das Nützliche für die ganze Gesellschaft entfalten kann; gesteigertes Maß an Handlungsfähigkeit eines erstarkten Bürgertums; maximaler individueller Handlungsfreiraum
2. Behaviorismus (Watson, Skinner): Klassische Konditionierung: Reiz löst Reaktion aus; Mensch ist formbar: Über Belohnung und Bestrafung kann gesellschaftliches Verhalten der Menschen reguliert werden; Belohnungs-Bestrafungssystem nötig, damit sie sich positiv für die Gesamtgesellschaft verhalten
2. Behaviorismus (Watson, Skinner): Klassische Konditionierung: Reiz löst Reaktion aus; Mensch ist formbar: Über Belohnung und Bestrafung kann gesellschaftliches Verhalten der Menschen reguliert werden; Belohnungs-Bestrafungssystem nötig, damit sie sich positiv für die Gesamtgesellschaft verhalten
Flashcard info:
Author: Nina
Main topic: Soziologie
Topic: Organisationssoziologie
Published: 01.03.2010