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Ina Maria GREVERUS: Problemlösung von Kulturkonflikten:
3. Gleichberechtigte Akzeptanz; 4. partielle Assililation
3. Gleichberechtigte Akzeptanz; 4. partielle Assililation
3. Gleichberechtigte Akzeptanz:
tritt mit den Mitgliedern der fremden Kultur in Kommunikation und Interaktion, um im wechselseitigen Prozess kulturelle Erfahrungen und Verhaltensweisen auszutauschen. Dies setzt gleichberechtigte Akzeptanz beider Seiten voraus. Dies bedeutet, dass die Machtmittel der Interaktionspartner gleichwertig sein müssen. Aber auch hier können "feine Unterchiede" zur Ab- und Ausgrenzung herangezogen werden. Ein gutes Modell der Gleichberechtigten Interaktion ist das Modell der "Versäulung".
4. partielle Assimilation:
Ziel ist es nach einiger Zeit wieder ins Heimatland zurückzu kehren. Man passt sich nur in Teilen an ( Arbeitsmarkt) aber in anderen Bereichen wie Religion und Freizeit behält er seine traditionellen Verhaltensformen. Er will sich nicht assimilieren sondern nur seine Lebensumstände verbessern. (Arbeitsimigrant)
tritt mit den Mitgliedern der fremden Kultur in Kommunikation und Interaktion, um im wechselseitigen Prozess kulturelle Erfahrungen und Verhaltensweisen auszutauschen. Dies setzt gleichberechtigte Akzeptanz beider Seiten voraus. Dies bedeutet, dass die Machtmittel der Interaktionspartner gleichwertig sein müssen. Aber auch hier können "feine Unterchiede" zur Ab- und Ausgrenzung herangezogen werden. Ein gutes Modell der Gleichberechtigten Interaktion ist das Modell der "Versäulung".
4. partielle Assimilation:
Ziel ist es nach einiger Zeit wieder ins Heimatland zurückzu kehren. Man passt sich nur in Teilen an ( Arbeitsmarkt) aber in anderen Bereichen wie Religion und Freizeit behält er seine traditionellen Verhaltensformen. Er will sich nicht assimilieren sondern nur seine Lebensumstände verbessern. (Arbeitsimigrant)
Flashcard info:
Author: Christina
Main topic: Bildungswissenschaften
Topic: Integration und Segregation
School / Univ.: FernUniversität Hagen
City: Wien
Published: 03.02.2010