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4.2.3. Forcierte Ausatmung: FEV1 (Einsekundenkapazität, Tiffeneau-Test)
-Wie ist der bronchiale Widerstand bei Ruheatmung
-Wann ist der bronchiale W. am grössten
-Wie gross ist normallerweise FEV1
-durchwas verändert sich FEV1
-durch was verändert sich FVC
-Wie ist der bronchiale Widerstand bei Ruheatmung
-Wann ist der bronchiale W. am grössten
-Wie gross ist normallerweise FEV1
-durchwas verändert sich FEV1
-durch was verändert sich FVC
Der bronchiale Widerstand ist auch bei Ruheatmung während der Exspiration grösser als während der Inspiration.
Bei aktiver, schneller Ausatmung von einem grossen Lungenvolumen ausgehend, ist der bronchiale Widerstand am grössten.
Nach maximaler Inspiration können in der ersten Sekunde bei forcierter Exspiration und konsekutiver Lungen- und Luftwegskompression 75% - 85% der Vitalkapazität ausgeatmet werden.
Bei „obstruktiven Ventilationsstörungen“, bei denen der bronchiale Widerstand pathologisch erhöht ist, vermindern sich die FEV1-Werte unter 70% der Vitalkapazität.
Bei restriktiven Atemstörungen (Verminderung des funktionstüchtigen Lungenvolumens, z.B. Lungenödeme od. Behinderung der Lungenausdehnung.) ist die forcierte Vitalkapazität (FVC) unterhalb von 75%.
Bei aktiver, schneller Ausatmung von einem grossen Lungenvolumen ausgehend, ist der bronchiale Widerstand am grössten.
Nach maximaler Inspiration können in der ersten Sekunde bei forcierter Exspiration und konsekutiver Lungen- und Luftwegskompression 75% - 85% der Vitalkapazität ausgeatmet werden.
Bei „obstruktiven Ventilationsstörungen“, bei denen der bronchiale Widerstand pathologisch erhöht ist, vermindern sich die FEV1-Werte unter 70% der Vitalkapazität.
Bei restriktiven Atemstörungen (Verminderung des funktionstüchtigen Lungenvolumens, z.B. Lungenödeme od. Behinderung der Lungenausdehnung.) ist die forcierte Vitalkapazität (FVC) unterhalb von 75%.