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Self- Monitoring als persönlichkeitpsychologisches Konstrukt?
A Meint bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum
B Meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten
C Kennzeichnet megakognitive Prozesse beim Erwerb von Wissen
D Meint die Überwachung selbstbezogener Kognitionen
E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente
A Meint bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum
B Meint einen Prozess in dem Personen ihre Aufmerksamkeit auf das eigene Selbst richten
C Kennzeichnet megakognitive Prozesse beim Erwerb von Wissen
D Meint die Überwachung selbstbezogener Kognitionen
E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente
A Meint bewusste Beobachtung, Regulierung und Kontrolle der eigenen Darstellung gegenüber einem Publikum
E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente
Self- monitoring konzeption von Synder
Starke Selbsüberwacher-
Publikumsorientierte Eindrucksmanager, die zu dramatischen Aufführungen neigen, um Aufmerksamkeit zu erzielen und andere zu unterhalten. Sie verfügen über hohe Darstellungskompetenzen und sind in der Lage, sich so zu verhalten, als ob sie ganz verschiedene Personen wären. Ihr Verhalten variiert mit den wahrgenommenen Anforderungen verschiedener Situationen.
Publikumsorientierung
Hohe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Verhaltensvariabilität
Schwache Selbstüberwacher
Streben dagegen nach einer Kongruenz zwischen dem ”wer sie sind” und dem, ”was sie tun”. Der typische schwache Selbstüberwacher ist weder bereit noch fähig, in sozialen Situationen zu schauspielern, um andere zu beeindrucken. Verglichen mit den High-Self-Monitorern soll ihr Verhalten von Situation zu Situation weniger stark variieren (Selbstkonsistenz).
Innenorientierung
Geringe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Konsistenz
E Umfasst eine aquisitive und eine protektive Komponente
Self- monitoring konzeption von Synder
Starke Selbsüberwacher-
Publikumsorientierte Eindrucksmanager, die zu dramatischen Aufführungen neigen, um Aufmerksamkeit zu erzielen und andere zu unterhalten. Sie verfügen über hohe Darstellungskompetenzen und sind in der Lage, sich so zu verhalten, als ob sie ganz verschiedene Personen wären. Ihr Verhalten variiert mit den wahrgenommenen Anforderungen verschiedener Situationen.
Publikumsorientierung
Hohe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Verhaltensvariabilität
Schwache Selbstüberwacher
Streben dagegen nach einer Kongruenz zwischen dem ”wer sie sind” und dem, ”was sie tun”. Der typische schwache Selbstüberwacher ist weder bereit noch fähig, in sozialen Situationen zu schauspielern, um andere zu beeindrucken. Verglichen mit den High-Self-Monitorern soll ihr Verhalten von Situation zu Situation weniger stark variieren (Selbstkonsistenz).
Innenorientierung
Geringe Darstellungskompetenz
Intraindividuelle Konsistenz
Flashcard info:
Author: PeterPan
Main topic: Psychologie
School / Univ.: Fernuniversität Hagen
City: Hagen
Published: 02.09.2013