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KE1: Lernziele
• Die Fachbegriffe eines Anwendungsproblems, ihre Merkmale und typischen Verhaltensweisen verstehen und umfassend beschreiben können.
• Die Anforderungen einer Anwendung erheben und systematisch dokumentieren können.
• Anwendungsfälle, Gegenstände, Beziehungen, Verantwortlichkeiten, Abläufe und andere Phänomene und Erscheinungen von Belang in der Aufgabe erkennen und präzise in der Form eines Fachlexikons und verschiedener Diagrammarten darstellen können.
• Die behandelte Aufgabenstellung vervollständigen und auf ähnliche Aufgaben übertragen können.
• Die Begriffe Objekt und Klasse erläutern und gegeneinander abgrenzen sowie auf die Fachbegriffe einer gegebenen Problemstellung anwenden können.
• Verstehen, wie Objekte zusammenwirken und worin sich der Austausch von Botschaften und Prozeduraufrufe unterscheiden.
• Eine Vererbungshierarchie aufstellen und erklären können, wie sich ihre Klassen und das Verhalten dieser Klassen bestimmen lassen.
• Die Angemessenheit einer Klassenhierarchie beurteilen können.
• Die wesentlichen Merkmale der objektorientierten Programmierung wiedergeben können.
• Die Begriffe Klasse und Objekt und ihre Beziehung zueinander verstehen und anwenden können.
• Die Hauptbestandteile von Klassen und Objekten, nämlich Verhalten und Eigenschaften, erklären und konstruktiv einsetzen können.
• Die Vererbungsbeziehungen zwischen Klassen und ihre Auswirkungen auf den Programmentwurf begreifen.
• Die Anforderungen einer Anwendung erheben und systematisch dokumentieren können.
• Anwendungsfälle, Gegenstände, Beziehungen, Verantwortlichkeiten, Abläufe und andere Phänomene und Erscheinungen von Belang in der Aufgabe erkennen und präzise in der Form eines Fachlexikons und verschiedener Diagrammarten darstellen können.
• Die behandelte Aufgabenstellung vervollständigen und auf ähnliche Aufgaben übertragen können.
• Die Begriffe Objekt und Klasse erläutern und gegeneinander abgrenzen sowie auf die Fachbegriffe einer gegebenen Problemstellung anwenden können.
• Verstehen, wie Objekte zusammenwirken und worin sich der Austausch von Botschaften und Prozeduraufrufe unterscheiden.
• Eine Vererbungshierarchie aufstellen und erklären können, wie sich ihre Klassen und das Verhalten dieser Klassen bestimmen lassen.
• Die Angemessenheit einer Klassenhierarchie beurteilen können.
• Die wesentlichen Merkmale der objektorientierten Programmierung wiedergeben können.
• Die Begriffe Klasse und Objekt und ihre Beziehung zueinander verstehen und anwenden können.
• Die Hauptbestandteile von Klassen und Objekten, nämlich Verhalten und Eigenschaften, erklären und konstruktiv einsetzen können.
• Die Vererbungsbeziehungen zwischen Klassen und ihre Auswirkungen auf den Programmentwurf begreifen.