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Welche Kostenbestimmungsfaktoren sind besonders Gegenstand der Betrachtung im Rahmen des Kostenmanagement?
Hier wird eine lineare Kostenfunktion unterstellt
d. h. K = Kf + Kv = Kf + x * kv
Beschäftigung
ist ein zentraler Kostenbestimmungsfaktor.
Wird die Beschäftigung größer, nehmen die Fixkosten je Stück ab! Andersrum muss das nicht der Fall sein
Faktorqualität
damit bezeichnet man die Summe der relvanten Eigenschaften eine Produktionsfaktors. Sinkt die Faktorqualität, kann dies zu ungewünschten Folgekosten im Prozess führen. z. B. Nacharbeit, Austausch, Reklamation...
Wird die Faktorqualität bewusst erhöht so steigen die Beschaffungskosten, dafür sinken ggf. die Instandhaltungskosten.
Faktorverbräuche
Ein Anstieg der Verbrauchsmengen führt zu höheren Kosten. Dies ist dann i. d. R. unproblematisch, wenn die Ausbringungsmenge im gleichen Verhältnis steigt.
Faktorkombination
Eine bestimmte Ausbringungsmenge wird auf der Grundlage einer bestimmten Faktorkombination (z. B. Mensch-Maschine-Kombination) erstellt und führt damit zu einer bestimmten Kostenhöhe und Kostenstruktur.
Menschliche Arbeit und Maschinenarbeit sind begrenzt substituierbar.
Ziel des Kostenmanagements ist es, u. a. diejenigen Faktorkominationen zu ermitteln, die in der spezifischen Betriebssituation die geringsten Kosten verursacht.
Betriebsgröße
Je größer ein BEtrieb, desto höher isn di. d. R. die von der Produktionsmenge unabhängigen Kosten der Betriebsbereitschaft. z. B. Miete.
Fertigungsprogramm
Werdne Produkte aus dem Programm genommen oder diesem hinzugefügt verändert sich damit die Kostenhöhe und idR auch die Kostenstruktur.
Kostenbewusstsein d. MA
Die UNF muss durch Information und Motivation den MA ein wirksamen Kostenbewusstsein vermitteln.
kurzfristige Kostenbestimmungsfaktoren
d. h. K = Kf + Kv = Kf + x * kv
Beschäftigung
ist ein zentraler Kostenbestimmungsfaktor.
Wird die Beschäftigung größer, nehmen die Fixkosten je Stück ab! Andersrum muss das nicht der Fall sein
Faktorqualität
damit bezeichnet man die Summe der relvanten Eigenschaften eine Produktionsfaktors. Sinkt die Faktorqualität, kann dies zu ungewünschten Folgekosten im Prozess führen. z. B. Nacharbeit, Austausch, Reklamation...
Wird die Faktorqualität bewusst erhöht so steigen die Beschaffungskosten, dafür sinken ggf. die Instandhaltungskosten.
Faktorverbräuche
Ein Anstieg der Verbrauchsmengen führt zu höheren Kosten. Dies ist dann i. d. R. unproblematisch, wenn die Ausbringungsmenge im gleichen Verhältnis steigt.
Faktorkombination
Eine bestimmte Ausbringungsmenge wird auf der Grundlage einer bestimmten Faktorkombination (z. B. Mensch-Maschine-Kombination) erstellt und führt damit zu einer bestimmten Kostenhöhe und Kostenstruktur.
Menschliche Arbeit und Maschinenarbeit sind begrenzt substituierbar.
Ziel des Kostenmanagements ist es, u. a. diejenigen Faktorkominationen zu ermitteln, die in der spezifischen Betriebssituation die geringsten Kosten verursacht.
Betriebsgröße
Je größer ein BEtrieb, desto höher isn di. d. R. die von der Produktionsmenge unabhängigen Kosten der Betriebsbereitschaft. z. B. Miete.
Fertigungsprogramm
Werdne Produkte aus dem Programm genommen oder diesem hinzugefügt verändert sich damit die Kostenhöhe und idR auch die Kostenstruktur.
Kostenbewusstsein d. MA
Die UNF muss durch Information und Motivation den MA ein wirksamen Kostenbewusstsein vermitteln.
kurzfristige Kostenbestimmungsfaktoren
- gesetzliche Arbeitszeiten
- Steuersätze
- rechtliche Rahmenbedingungen
Flashcard info:
Author: HANNAHANNA
Main topic: Finanzwirtschaft
Topic: Fachwirte
School / Univ.: ILS
City: Hamburg
Published: 11.08.2014