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Eigenschaftsbasierte Eindrucksbildung
Samuel Himmelfarb (1973)
Expermiment zum Weight Average Modell
Samuel Himmelfarb (1973)
Expermiment zum Weight Average Modell
Probanden wurden Eigenschaftssets vorgelegt, anhand derer sie beurteilen sollten, wie sehr sie eine Person mit diesen Eigenschaften mögen würden. Dabei wurden Anzahl und Valenz der Adjektive variiert.
-> Im Weight Average Modell sind additive und mittelnde Zusammenhänge ohne Widerspruch vereinbar.
- Tatsache, dass die Zugabe neutraler Eigenschaften, je nach Kombination, den Gesamteindruck sowohl verbessern, als auch verschlechtern kann, spricht ebenfalls dafür, dass der Gesamteindruck aus den erhaltenen Informationen gemittelt wird.
- Aber es findet eine unterschiedliche Gewichtung statt. Dies zeigt sich dadurch, dass die Linien der Adjektive mit gleicher Valenz an den Polen nicht horizontal verlaufen. - Mehr an positiven Eigenschaften führt so insgesamt zu einer besseren Gesamtbewertung- Mehr an negativen Eigenschaften zu negativeren Gesamtbewertung(vgl. obere untere Bewertung)
-> Im Weight Average Modell sind additive und mittelnde Zusammenhänge ohne Widerspruch vereinbar.
Flashcard info:
Author: Lise Langstrumpf
Main topic: 3407
School / Univ.: FU Hagen
Published: 13.12.2014