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12
Foliensatz 1.2
Erweiterung der UML durch Profile
Erweiterung der UML durch Profile
Problem
UML abstrahiert von jeder fachlichen Domäne
Definition der (Domänen-)Konzepte benötigt
erklärender Text ungeeignet
also:Erweiterung der UML-Notationselemente um fachliche Konzepte: UML unterstützt Anpassung auf Modellebene mit "Profilen"
UML-Profil:
●Spezialisierung von Standard UML-Elementen zu konkreten
Metatypen.
●Profil zu Modell hinzufügbar und im gesamten Modell verfügbar.
●Verschiedene Profile für verschiedene Anwendungsdomänen.
●Einige Profile vordefiniert und bei OMG verfügbar.
Definition eines Profils:
●Paket von Stereotypen und Tagged Values.
●Klassendiagramm definiert Beziehungen zwischen neuem Stereotyp und dem zu beschreibenden Element
●Stereotypen:
spezialisiert Benutzung von Modellelementen <<label>>.
(kann auch durch Symbol visualisiert werden, z.B. für

).
●Tagged value:
fügt
Paare zu stereotypisierten Elementen hinzu.
●Werte beschreiben Eigenschaften eines Stereotypen(fachliches Konzept).
●Tagged Values: Name-Wert Paare.
●Einsatz von Tagged Values im Modell:
−Kommentarfeld, das mit Element verbunden ist oder
−Geschweifte Klammern{Name = Wert} direkt in Element
geschrieben.
●Constraint:
verfeinert Semantik eines stereotypisierten Elements.
●Profil:
sammelt obige Informationen.

Grundlegende Konstrukte und ihre Darstellung:
●Datenbank:UML-Komponente mit Stereotyp
●Schema:UML-Paket mit Stereotyp
●Tabelle:UML-Klasse mit Stereotyp
.
●Spalten:Attribute der als
markierten Klasse;
mit Stereotyp
versehen.
●Primärschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp
für
Primärschlüssel und
für (zusammengesetzte)
Sekundärschlüssel (beide Stereotype abgeleitet von
).
●Fremdschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp

UML abstrahiert von jeder fachlichen Domäne
Definition der (Domänen-)Konzepte benötigt
erklärender Text ungeeignet
also:Erweiterung der UML-Notationselemente um fachliche Konzepte: UML unterstützt Anpassung auf Modellebene mit "Profilen"
UML-Profil:
●Spezialisierung von Standard UML-Elementen zu konkreten
Metatypen.
●Profil zu Modell hinzufügbar und im gesamten Modell verfügbar.
●Verschiedene Profile für verschiedene Anwendungsdomänen.
●Einige Profile vordefiniert und bei OMG verfügbar.
Definition eines Profils:
●Paket von Stereotypen und Tagged Values.
●Klassendiagramm definiert Beziehungen zwischen neuem Stereotyp und dem zu beschreibenden Element
●Stereotypen:
spezialisiert Benutzung von Modellelementen <<label>>.
(kann auch durch Symbol visualisiert werden, z.B. für


●Tagged value:
fügt

●Werte beschreiben Eigenschaften eines Stereotypen(fachliches Konzept).
●Tagged Values: Name-Wert Paare.
●Einsatz von Tagged Values im Modell:
−Kommentarfeld, das mit Element verbunden ist oder
−Geschweifte Klammern{Name = Wert} direkt in Element
geschrieben.
●Constraint:
verfeinert Semantik eines stereotypisierten Elements.
●Profil:
sammelt obige Informationen.

Grundlegende Konstrukte und ihre Darstellung:
●Datenbank:UML-Komponente mit Stereotyp

●Schema:UML-Paket mit Stereotyp

●Tabelle:UML-Klasse mit Stereotyp

●Spalten:Attribute der als

mit Stereotyp

●Primärschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp

Primärschlüssel und

Sekundärschlüssel (beide Stereotype abgeleitet von

●Fremdschlüssel:Attribut markiert mit Stereotyp


Tags: Erweiterung, Metamodell, UML
Source:
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Flashcard info:
Author: Annika
Main topic: Informatik
Topic: Softwarekonstruktion
School / Univ.: TU Dortmund
Published: 19.03.2014