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Was unterscheidet das Vorgehen der einfaktoriellen VA mit Messwiederholung von der zweifakt. VA ohne Messwiederholung?
Größtenteils analog. Unterschiede:
- erwarteter Zellmittelwert = Stufen-MW A + Personenfaktor B - Gesamt-MW
- Personenvarianz spielt nur bei der Berechnung der erwarteten Zellwerte eine Rolle, wird selbst nicht weiter ausgewertet.
- F-Bruch-Bildung nur für Faktor A:
geschätzte systematische Varianz des Faktors A
geschätzte Residualvarianz
- Freiheitsgrade:
Zähler: dfA = p-1 (wie gehabt)
Nenner: dfAxVpn = (n-1) + (p-1) (abweichend)
- erwarteter Zellmittelwert = Stufen-MW A + Personenfaktor B - Gesamt-MW
- Personenvarianz spielt nur bei der Berechnung der erwarteten Zellwerte eine Rolle, wird selbst nicht weiter ausgewertet.
- F-Bruch-Bildung nur für Faktor A:
geschätzte systematische Varianz des Faktors A
geschätzte Residualvarianz
- Freiheitsgrade:
Zähler: dfA = p-1 (wie gehabt)
Nenner: dfAxVpn = (n-1) + (p-1) (abweichend)
Tags: Varianzanalyse, VL05
Source:
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Flashcard info:
Author: P-H-I-L
Main topic: Statistik
Topic: Inferenzstatistik
Published: 13.04.2010