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Beschreibe das Risiko-/Schutzfaktorenmodell der Intervention!
- ist ein Kompensationsmodell:
Risikofaktoren potentieren sich gegenseitig in Wirkung (kumulativ), gegen sie ist man als Psychologe oft machtlos (z.B. soz. Schicht)
- Schutzfaktoren können davor bewahren, dass sie sich in Problemen, Krankheiten, Störungen äußern
- auch sie möglicherweise kummulativ
>> man sollte sie stärken
>> es gibt sowohl Belastungs- als auch Bewältigungsressourcen. Wenn ihr Verhältnis ungünstig ist, ist das schlecht
Risikofaktoren potentieren sich gegenseitig in Wirkung (kumulativ), gegen sie ist man als Psychologe oft machtlos (z.B. soz. Schicht)
- Schutzfaktoren können davor bewahren, dass sie sich in Problemen, Krankheiten, Störungen äußern
- auch sie möglicherweise kummulativ
>> man sollte sie stärken
>> es gibt sowohl Belastungs- als auch Bewältigungsressourcen. Wenn ihr Verhältnis ungünstig ist, ist das schlecht
Tags: Risiko-/Schutzfaktorenmodell, sozialwissenschaftliches Interventionsmodell
Source: VL 2, Folie 16
Source: VL 2, Folie 16
Flashcard info:
Author: juliaguar
Main topic: Psychologie
Topic: psychologische Intervention
School / Univ.: Friedrich-Schiller-Universität
City: Jena
Published: 29.05.2012