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T8 The effects of disclosure, typicality, and salience on intergroup bias Ensari & Miller 2002
DESIGN: 45 Studentinnen, die sich selbst als säkularistisch einstuften; Design: 2 x 2 x 2, Studie 2: Design: 3 x 2 x 2; Varianzanalyse mit Messwiederholung auf drittem Faktor
(Zielperson: Eigengr vs.Fremdgr), Mediationsanalyse disclosure/typicality (ja)
VARIABLEN: UV1 : Selbstenthüllung, 2-fach gestuft: Enthüllung vs. keine, durch Interview: 5 persönliche/neutrale (universitäre) Infos ; UV2 : Typikalität, 2-fach gestuft: Typikalität vs. Atypikalität durch compound manipulation (Bekenntnis, Kopftuch, Familie, Zeitschrift, TV, Partei); AV: Zielperson: Eigengr vs.Fremdgr: Bewertung eines anderen typischen Fremdgruppenmitglieds, Coverstory „Bewerberinnen“ (3 Items: wie qualiviziert, freundlich, vertrauenswürdig) Eigengr. wurde später aus Analyse entfernt, spielt keine Rolle; Studie 2: Selbstenthüllung: disclosure/salient vs. disclosure/nonsalent vs.no disclosure x Typikalität: yes vs. no x Zielperson: Gr.zugehörigkeit Bewerber in vs. outgr
ERGEBNISSE: Selbstenthüllungs x Typikalitäts – Interaktionshypothese bestätigt. Sowohl Selbstenthüllung als auch Typikalität sind notwendige Bedingungen für die Generalisierung
Die Effekte nur bei Salienz, Studie 2 bestätigt Studie 1
WICHTIG: →welche Ausprägungen als typisch bzw. untypisch gelten, wurde im Vorfeld getrennt erhoben →Je nach der Größe des Interaktionseffekts können sich auch die zwei Haupteffekte als signifikant erweisen. Theoretisch macht aber nur die Interaktion Sinn.
(Zielperson: Eigengr vs.Fremdgr), Mediationsanalyse disclosure/typicality (ja)
VARIABLEN: UV1 : Selbstenthüllung, 2-fach gestuft: Enthüllung vs. keine, durch Interview: 5 persönliche/neutrale (universitäre) Infos ; UV2 : Typikalität, 2-fach gestuft: Typikalität vs. Atypikalität durch compound manipulation (Bekenntnis, Kopftuch, Familie, Zeitschrift, TV, Partei); AV: Zielperson: Eigengr vs.Fremdgr: Bewertung eines anderen typischen Fremdgruppenmitglieds, Coverstory „Bewerberinnen“ (3 Items: wie qualiviziert, freundlich, vertrauenswürdig) Eigengr. wurde später aus Analyse entfernt, spielt keine Rolle; Studie 2: Selbstenthüllung: disclosure/salient vs. disclosure/nonsalent vs.no disclosure x Typikalität: yes vs. no x Zielperson: Gr.zugehörigkeit Bewerber in vs. outgr
ERGEBNISSE: Selbstenthüllungs x Typikalitäts – Interaktionshypothese bestätigt. Sowohl Selbstenthüllung als auch Typikalität sind notwendige Bedingungen für die Generalisierung
Die Effekte nur bei Salienz, Studie 2 bestätigt Studie 1
WICHTIG: →welche Ausprägungen als typisch bzw. untypisch gelten, wurde im Vorfeld getrennt erhoben →Je nach der Größe des Interaktionseffekts können sich auch die zwei Haupteffekte als signifikant erweisen. Theoretisch macht aber nur die Interaktion Sinn.
Flashcard info:
Author: lene.b
Main topic: Psychologie
Topic: Sozialpsychologie
School / Univ.: FernUniversität in Hagen
City: FernUni Hagen
Published: 08.03.2015