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13. Folgende Eigenschaften des Selbstkonzeptes zählen Shavelson, Hubner und Stanton (1976) auf:
1. ist ein strukturiertes Gefüge, in welches sich alltägliche, selbstbezogene Informationen einfügen.
2. ist mehrdimensional, aus unterschiedlichen Facetten des Selbst
3. ist hierarchisch organisiert, konkret beobachtete Verhaltensweisen unterste Ebene, Schlussfolgerungen aus diesem Verhalten die mittlere Ebene, auf einer weiter generalisierten Ebene: schulisches vs. nichtschulisches, an der Spitze: globale Selbstkonzept
4. gewinnt mit jeder Hierarchieebene an Stabilität, es bedarf Vielzahl an Erfahrungen um schulisches o globales Selbstkonzept zu verändern
5. erfährt mit dem Entwicklungsstand des Individuums eine Ausdifferenzierung, verschiedene Facetten
6. enthält bedeutsame Bezüge zu Drittvariablen, besonders bei spezifische Facetten (z.B. Bezüge zw. körperbezogenen Selbstkonzept + Interesse an sportlicher Betätigung)
2. ist mehrdimensional, aus unterschiedlichen Facetten des Selbst
3. ist hierarchisch organisiert, konkret beobachtete Verhaltensweisen unterste Ebene, Schlussfolgerungen aus diesem Verhalten die mittlere Ebene, auf einer weiter generalisierten Ebene: schulisches vs. nichtschulisches, an der Spitze: globale Selbstkonzept
4. gewinnt mit jeder Hierarchieebene an Stabilität, es bedarf Vielzahl an Erfahrungen um schulisches o globales Selbstkonzept zu verändern
5. erfährt mit dem Entwicklungsstand des Individuums eine Ausdifferenzierung, verschiedene Facetten
6. enthält bedeutsame Bezüge zu Drittvariablen, besonders bei spezifische Facetten (z.B. Bezüge zw. körperbezogenen Selbstkonzept + Interesse an sportlicher Betätigung)
Flashcard info:
Author: lene.b
Main topic: Psycholgie
Topic: Entwicklungspsychologie - M5
School / Univ.: Fernuni
City: Hagen
Published: 08.09.2015