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- Vorratsbeschaffung: Lager als Ausgleich
- Einzel/Bedarfsbeschaffung: Kein Lager aber zeitliches Risiko
- Just in Time: Nachfragegenaue Produktion, bestandslos

- Zeitraum vor Montage

- Abweichung von der Bedarfsplanung in Prozent

- Rahmevereinbahrung (6-12 Monate, +-30%)
- Rahmenauftrag (1-3 Monate, +-10%)
- Liefereinteilung (1 Woche, +-2%)

- Anfrage, wann wie viele Artiel geliefert werden sollen
- Reduziert Lagerhaltung und dämpft Nachfrageschwankungen
- Auf Basis von Fortschrittszahlen
- ersetzend oder ergänzend

- Detaillierter als LAB
- Feinsteuerung der Anlieferung
- Mehrere Male pro Tag möglich

- Stundengenau
- Auftragsgenau
- AUch Produktionssynchroner Abruf genannt

- periodische Planung
- Aktualisierung der Planwerte in Zeitintervallen
- detaillierter im Lauf der Zeit

- Kummulierte Menge auf Zeitpunkt bezogen
- Vergleich von Soll und Ist-Kennzahlen
-> Rückstand / Vorlauf abbilden
- Wird für die Abrufe verwendet

- Elemente zu Gesamtsystem kombinieren
- Zum Datenaustausch zwischen Unternehmen und Partnern

- Kommunikation mit externen Partnern (Kunde&Lieferant)

- Zusammenarbeit zwischen Anwendungen und Geschäftsprozessen
- Application2Application (Zwischen internen Systemen)

- Langfristige Geschäftsbeziehungen
- Regelmäßiger Datenaustausch / Hohes Transaktionsvolumen

Architektur zur Verbindung von Anwendungen und Daten im Unternehmen

- Intern (A2A, Zwischen Systemen)
- Extern (B2B, EDI zwischen Unternehmen)
- WebInterface (B2C, Prtale und Browser)
- Total Business Integration (TBI, Geschäftsfeldübergreifend)

- Electronic Data Interchange
- Weltweiter Standard für Datenfernübertragung
- Unternehmensübergreifender Austausch
- Übertragung strukturierter Dokumente
- Hersteller und Branchenüunabhängig
- Eindeutige Systax und Semantik

- Angebotsanfrage, Angebot, Preis
- Bestellung, Bestätigung, Änderung
- Lieferanweisung & Bestätigung
- Transportauftrag und Bestätigung

Operativ:
- Schneller Informationsfluss, JIT
- Weniger Verwaltungskosten
- Zeitenunabhängig

Strategisch:
- Bessere Beziehungen zwischen Unternehmen
- Schnellere Geschäftsabwiclkung
- Mehr Marktanteile

- Komplexe Technik
- Probleme bei Systemintegration von speziellen Prozessen
- Rechtliche Fragen

- Datenformat "Verband der Automobilindustrie", National

- Unterscheidung in Muss und Kannfelder

- Feste Satzlänge mit 128 Zeichen

- Electronic Data Interchange For Adminstation, Commerce and Transport

- Branchenunabhängig und International

- Datenformat für Handel, Logistik, Verwaltung

- Hat 200 Nachrichtentypen

- Besitzt Subsets (Mehr Muss, weniger Kann):
EANCOM
ODETTE
EDIFICE

- Rechnung
- Preisliste
- Bestellung
- Lieferabruf

- Ähnlich wie nahtürliche Sprache mit Syntax
- Durch Normung günsig, schell und klein
- Zeichensätze
UNOA (Nur durckbare Zeichen)
und
UNOB (Auch undruckbare Zeichen (Space))

Nachrichtengruppe: Summe aller Nachrichten eines Typs
Nachricht: Menge aller Segmente einer Reihenfolge
Segment:
- Segmentbezeichner (QTY, DTM)
- Qualifier
- Datenelement bzw.
- Datenelementgruppe

Übertragungsdatei: UNA, UNB -> UNZ
Nachrichtengruppe: UNG -> UNE
Nachricht: UNH -> UNT

DTM: Datum
QTY: Menge
NAD: Adresse
COM: Kontakt/Telnummer
LIN: Produkt/Gegenstand

- Beschreiben Aufbau einer Nachricht
- Legen Hierarchien und Trennzeichen fest
- werden zur automatischen Entschlüsselung benötigt

+ Segment-Datenelement Trennugn
: Datenelementgruppentrennzeihcen
? Enthebt Bedeutung des darauffolgenden Zeichen
' Segmentende

- Ehemaliger Standard für Rechnugnsaustausch
- National, Branchenabhängig (Handel/Industrie)

- Dateiformat, Subset von EDIFACT für Automobilindustrie
- International, Austausch von Logistikdaten

- Datenübertragungsformat der Finanzbranche
- Mit BIC
- Intarnational Bankenübergreifender Geldtransfer

- Branchenunabhängiger Standard in NAFTA und ASEAN

- Datenaustauschformat von SAP
- IDocs können in SAP eingelesen werden
- IDocs an EDI-System und dort konvertiert

Steht zwischen interner Informationsverarbeitung undÜbertragungsnetz

- Empfangen / Übertragen von EDI-Nachrichten
- Konvertierung ind Übertragungsformat (aus inhouse Format)
- Übergabe an Übertragungsnetz

- Anwendungen haben keine externen AUstauschkanäle
- Anwendungen haben keine standardisierten Austauschformate

- Gateway: Für Konzerne, hohe Performance & Sicher

- Server: Klassisches System mit grafischer Oberfläche

- Kleinsystem: enthält keine Schnittstellen zur internen IV

- Konverter (Zur übersetzung ins richtige Format)
- Ablaufsteuerung (verbindet Module)
- Kommunikationsmodul (Datentransfer)

- Integration mit inhouse IV-Systemen
- Performance (DUrchsatz, Geschwindigkeit)
- Unterstützung verschiedener Standards
- Datenschutz und Sicherheit
- Monitoring, Fehlerbenhandlung
- Installations und Wartungskosten
- Support und Schulung

- Internet als Transportmedium (HTTP, FTP, SMTP)
- WebEDI -> Formulare über Browserportale

- Web-Schnittstelle für EDI-Systeme
- Online-Benutzerschnittstelle (Browser)
- Keine Durchgängige Verbindung!
- Verantwortlichkeit beim Sender!

ERP
<->
EDI-System
<->
WebEDI-Server
<->
Internet
<->
Browser

- Teilautomatisiert: Mensch <-> Anwendungs-Austausch
- Möglichkeit, Daten über Web-Prtal ein und auszugeben für Partner

Vorteile:
- Anbindung von Firmen ohne EDI-Systeme
- Ersetzt Kommunikation wie Fax, Brief, Mail
- Keine Schnittstellenanpassung notwendig

Nachteile:
- Medienbruch bei Datenerfassung
- Hohe Eigenarbeit
- Daten müssen manuell geprüft werden

- XML ist ein Werkzeug für EDI
- XML wied EDI nicht ersetzen

- Verspätete Lieferungen
- Hohe Kapitalbindung (Lagerung)
- Langsamere Reaktion
- Aufwand der Dokumentenarchivierung

Gemeinsamkeiten:
- Segmente und Elemente
- Variable Längen
- Trennzeichen sind die gleichen

Unterschiede:
- Andere Segmentnamen (BGM -> MID)
- Keine Qualifier
- Festes Datumsformat