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Wenn
- Geschw. Fräser > 2000 mm/min
- Fräser einen Kreisbogen (>180°) verfährt, hierdurch entstehen erhöhte Kräfte und viel Span

- 3 Achsfräse
- 3 1/2 D; Tisch kann seperat verfahren werden
- 5 Achsfräse

MIt einem Infratrot Messtaster oder mit einem einfachen Messtaster. Mehrfach messung um Messfehler auszuschließen.

CAD:
       Inventor (Autodesk)
       Pro/Engineer WF 3.0 (PTC)
       Think Design
CAE:
      Ansys, Ansys Workbench
       Pro/Engineer Mechanica (PTC)
CAM:
      SymPlus (2D) (Keller)
      HyperMill (OpenMind)
      Pro/Engineer Manufacturing (PTC)

Computer Aided Design
Computer Aided Manufacturing
Computer Aided Engeneering
Computer Aided Process Planning
Computer Integrated Manufacturing: Alle zur Fertigung notwendigen   und alle während der Fertigung anfallenden Informationen werden in Rechnern bereitgestellt und automatisch verarbeitet
Produktions-Planungs-System
Product Definition Management
Product Lifecycle Management

Strukturorientierte Gruppierung geometrischer Elemente, die unter einem gemeinsamen Namen erzäugt,gespeichert,geändert und gelöscht werden können.

Bsp.: aus einem zylindrischen Loch wird eine Bohrung mit gegebenen Durchmesser

Verbindung eines Formfeatures mit weiteren Eigenschaften aus einer weiteren Eigenschaftsklasse
Bsp.: Aus einer speziellen Anordnung und Größe zweier zylindrischer Löcher wird eine plangesenkte Gewindebohrung für eine Schraube mit Zylinderkopf

Informationseinheit, die eine funktionale Einheit innerhalb einer bestimmten Phase des Produktlebenszyklus darstellt. Nur Eigenschaften, die in der entsprechenden Phase von Interesse sind, sind Bestandteile des Anwendungsfeatures.

Bsp.: Ein Semantisches Featur beschränkt sich für den Einkauf auf die Information, dass eine Zylinderschraube einer bestimmten größe benötigt wird

Integration weiterer Geometriedaten oder von bereits bestehenden Features in komplexere Features -> Feature Hierarchie

Deckel Maho 5 Achs Fräsmaschine

Heindenhain Steuerung

Vorschub in X: 80m/min
Vorschub in Y und Z : 50m/min
Drehzal max. 18.000 pro min (je Höher die Drehzahl desto niedriger das Drehmoment)
direktangetriebene Spindel
Werkzeugvermessung über eingebauten Laser
Leistung an Spindel 35 kW
Werkzeugmagazin 30 plätze

1. Ebene Fläche - wenn Kontur in der Ebene liegt
2. Capping - besteht aus mehreren Stücken, kann verdreht sein oder im Raum liegen
3. Loft - liegt in Ebene oder Raum, die Kontur muss aus zwei seperaten Linien/Kurven bestehen die sich Nicht berühren

High Performance Cutting

Hochleistungszerspanung

Schruppen mit hohem Zerspanungsvolumen

HSS/HM

Rth<0,5mm

konstante Zustellung in Z-Richtung

wird genutzt für steile Bereiche

Konstante Zustellung in X-(Y-)Richtung

wird eingesetzt für flache Bereiche

Fräsen mit konstanten Bahnabständen

wird eingesetzt für Übergangsbereiche

-Modell laden, analysieren und gegebenenfalls modifizieren (z.B. nicht benötigte Flächen schließen, Aufspannsituation modellieren, usw.)
-CAM-System starten (hyperMILL-Browser öffnen)
-Jobliste öffnen (Pfade überprüfen)
-Koordinatensystem bestimmen (NCS anlegen)
-Rohteil definieren/erstellen
-Fräsbereich/Kollisionsmodell definieren
-Arbeitsablaufplan erstellen

-Erstellen der Fräsbahnen / Simulation
-Generieren eines CNC-Programms für eine spezielle Maschine (Postprocessing)

-Entwicklungszeit
-Kosten
-Qualität
-Sicherheit
-Flexibilität
-Produktpalette

CAD: Computer Aided Design
-Konstruieren, Modfizieren

CAM: Computer Aided Manufacturing
-Werkzeuge auswählen, NC-Programme

CAE: Computer Aided Engineering
-Berechnen, Optimieren, Simulieren

CAP: Computer Aided Process Planing
-Werkzeugmaschinen belegen, Qualität sichern

CAD: Zeichnungen, Stücklisten
CAE: Montagepläne, Dokumentationen
CAP: Maschinenbelegung, Arbeitspläne
CAM: NC- Programme, Werkzeuglisten, Bestückungspläne, Korrekturen

CNC: Computerized Numerical Control
DNC: Direct Numerical Control
LAN: Local Area Network

Katalog(Lager) oder Entwicklung (Konstruktion, AV, Fertigung, Montage)

-Werkstoffinformationen (Werkstoff, Rohform, Gewicht)
-Arbeitsvorgangsbeschreibung
-Kostenstele
-Lohngruppe
-Maschinengruppe
-Fertigungshilfsmittel
-Fertigungszeit

-Messmittel
-NC-Arbeitsplan
-Werkzeugliste
-Aufspannplan

Abteilung: Fertigung

manuelle Steuerung: direkt an der NC Maschine durch Maschinenführer

manuell Extern: NC-Satz vorher extern erstellt, dann in Maschine eingeladen

grafisch interaktiv mit integriertem CAD/CAM System:
NC-Satz mit CAM erstellet, dann in Maschine geladen

-Bearbeitungsverfahren bestimmen
-Bearbeitungsmaschine auswählen
-NC-Arbeitsgänge festlegen
-Geometrie
-Technologie bestimmen
-Kollision prüfen
-Programmlaufzeit ermitteln
-Einrichteblatt erstellen

-Programmfehler (laute Arbeitsumgebung, Rechenaufwand, Tippfehler,
-Hohe Test- und Korrekturzeiten
-Programmierung von mehr als 4 Maschinen nicht wirtschaftlich
-Unterschiedliche Bedienung
-Unterschiedliche Sprachsyntax

-Bearbeitungsgeometrie des Werkstücks grafisch auf dem Bildschirm
-Programmiersystem führt Schritt für Schritt durch den Programmierablauf


-Arbeitsaufwand geringer da weniger Programmierfehler
-Schnellere nachträgliche Änderung
-Möglichkeit zur Kopplung an CAD

-komplizierte Teile
-mehr als zwei Achsen
-Anzahl der Maschinen
-Anzahl der Bearbeitungen
-Typenvielfalt der Maschinen
-Typenvielfalt der Steuerung
-Automatisierungsgrad der NC-Maschinen
-komplizierte Technologie
-vereinheitlichte Technologie
-geringe Wiederholhäufigkeit
-CAD-Kopplung

VDAFS - Verband der Automobilindustrie – Flächenschnittstelle
seit 1986 DIN-Standard (DIN66301)
Austausch von 3D-Freiform-Kurven und –Flächendaten
STEP - Standard for the Exchange of Product Model Data
Internationale Norm der ISO seit 1984
IGES - Initial Graphics Exchange Specification
Amerikanische Norm nach Ansi
DXF - Drawinf Exchange Format
„Standard“ der Firma Autodesk
STL - Standard Triangulation Language

-verkürzte Entwicklungsphase insgesamt
-Austesten von Prototypen (Probleme frühzeitig erkennen)
-schnellere Fertigung


Diese Branche ist maßgeblich für die Herstellung fast aller anderen Branchen zuständig, deshalb wird diese Branche auch bevorzugt betrachtet.
Als Beispiel die Autoindustrie, es kann kein Teil gefertigt werden,ohne dass es die entsprechende Form dazu gibt.

Hauptsächlich Fräsen -> HPC-> Vorschlichten-> HSC

Andere Fertigungsverfahren werden heutzutage kaum noch verwendet, da zu langsam und zu ungenau!

Schruppen / HPC (=High Performance Cutting) :
innerhalb möglichst kurzer Bearbeitungszeit das Werkstück der Endkontur so weit wie möglich anzunähern 
Vorschlichten  :
Feinere Oberfläche angenährt an die Endkontur, weiterhin mit Aufmaß
Schlichten / HSC (=High Speed Cutting) :
Ziel ist, die geforderte Oberflächengüte sowie Maß- und Formgenauigkeit zu erreichen.
Abtragen meist geringer Materialmengen zur Feinbearbeitung
Schnittgeschwindigkeit durch extrem hohe Werkzeugdrehzahlen sowie die Vorschubgeschwindigkeiten um ein Vielfaches höher -> geringere Spandicke

-Datenverlust wegen unterschiedlichen Formaten möglich
-Inkompatibilität der Formate

Bei tiefen Löchern oder sonstigen, komplizierten Geometrien kann die Aufnahme gegen das Werkstück stoßen

Fräser taucht in einer spiralförmigen Kreisbahn (Helix) in das Werkstück ein

Die Ursprünge der Feature- Technologie liegen in der Arbeitplanung. Hier bestand Bedarf, geometrischen Objekten entsprechende Fertigungsanweisungen zuzuordnen, um eine automatisierte Fertigung zu ermöglichen.
In modernen Cax-Systemen werden Features verwendet, um im
Produktlebenszyklus phasenübergreifend Informationen handhaben und weiterleiten zu können, insbesondere um die im Entwicklungsprozess entstandenen Daten mit den in nachfolgenden Schritten benötigten Daten zu verknüpfen.
Features sind eine neue Klasse von kleinsten Bausteinen, die durch zusätzliche Angaben (beispielsweise funktions- und fertigungsbezogene Angaben) zu Informations- und Integrationsobjekten für spätere Phasen des
Produktentwicklungsprozesses werden

oder:
Anwender muss den einzelnen Geometrieelementen
Bearbeitungsinformationen geben, was sehr arbeitsaufwändig ist.  Dies entfällt durch automatische Featureerkennung

-Welche Technologie?
-Welche Werkzeuge?
-Welche Maschine?
-Welches Material?
-Welche Bearbeitungsreihenfolge?
-Welche Aufspannung?

Geometrieveränderung aus Werkzeugverschleiß muss berücksichtigt werden Werkzeugreihenfolge im Magazin der CNC-Maschine muss aktualisiert werden.
Für die Kollisionsabfrage relevante Geometrieinformation müssen zwischen CAM Programm und CNC-Maschine abgeglichen werden 

-steigende fertigungstechnische Anforderungen
-steigende wirtschaftliche Anforderungen
-Ausrichtung des strategischen Unternehmensziels
-Wechsel des CAD-Umfeldes
-Kundenanforderung

Pro:
-Ausschluss von Betriebsblindheit
-Spezifische CAM-Fachkompetenz
-Spezifische Projekterfahrung
-Fachgebietsübergreifende Kompetenz

Contra:
-zusätzliche Kosten
-Geheimhaltung
-keine neutrale Beratung
-Standartlösungsansatz

nur mal so

-Benutzeroberfläche
-Programmfunktionalität
-Allgemeine Technologie 
-Bohren  -> Bohrfeature  
-Fräsen/3D Fräsen -> Fräsfeature  ->  Frästechnologie
-Drehen -> Drehtechnologie
-Postprozessor  
-Simulation
-Softwareanbindung
-Support
-Allgemeine Anforderungen