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- Umweltbelastung bei der Verwertung
- Ressourcenverbrauch

TASi ( Technische Anleitung Siedlungsabfall)

Schlacke > Straßenbau
Filterstaub > Deponierung Untertage

1. Trennsortierungsgenauigkeit
2. Altersstruktur

1. Produkte : CO2 und CH4
2. nasse Prozessführung

1. kein Mindestheizwert, geringerer Wärmenitzungsgrad
2. Nachweis wird erforderlich

N + W = E + O + delta R + delta S + D

N = Niederschlag
W = Wasser
E = Evaporation
O=Oberflächenabfluss
R = Verzögerung
S = Schwerkraft
D= Drainabfluss

Ziel : geringe Schadstoffentwicklung auf Deponien

Bedeutung: Deponien sind 3. größter CH4 Produzent

Kompostierung                            Vergärung

aerob                                                aneorob
alle biologischen abfälle                fast alle biol.abfälle abbaubau
abbaubau

bevorzugt: strukturstarke                bevorzugt: strukturschwache Ma.
materialien

Allgemein jeder der die Umwelt belastet oder schädigt, soll für die Kosten dieser Belastung oder Schädigung aufkommen

will die Entstehung von Abfällen im Vorfeld verhindern.

Quantitativ : Mengenmäßige Reduzierung der Produktherstellung

Qualitativ : Reduktion des Rohstoffeinsatzes und austrages pro Produktionseinheit.
Reduktion des Schadstoffeinsatzes bei der Produktion und beim Produkt, Recyclingfähigkeit.

Darunter versteht man die Aufbereitung eines bereits entstandenen Abfalls, d.h. der Abfall wird durch verschiedene Sammelsysteme einer Verwertung zugeführt.

Verwertung und Beibehaltung der Produktgestalt.
- Wiederverwendung für den gleichen Zweck (Pfandflasche)
- Weiterverwendung für anderen Zwecke ( Einkaufstüte->Mülltüte)

Verwertung unter Auflösung der Produktgestalt.
- Wiederverwertung : Wiederholter Einsatz von Sekundärrohstoffen in einem gleichartigen Prozess
- Weiterverwertung : Einsatz von Sekundärrohstoffen in einem bisher noch nicht durchlaufenen Prozess

Anaerober Prozess kommt zum erliegen.
Keine Bildung von CH4

- Sauerstoffversorgung
- Temperaturniveau

Sie dienen als ein Entsorgungsnachweißsystem zum ordnungsgemäßen Transport, lagern und einsammeln überwachungsbedürftiger Abfälle.


- Verursacher
- Entsorger (Beseitiger)
- Beförderer

Abfallwirtschaft wird Ressourcenwirtschaft.
Ursprünglich: Entsorgung von Abfällen
Heute und Zukünftlich: rückstandsarme Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Entsorgung von Abfällen

Ressourcenschutz
Produktionsschutz
Emissionsschutz
Klimaschutz

1. Vorsorgeprinzip : vorbeugend Umweltbelastungen abwehren
2.Kooperationsprinzip: Verhandlungen statt staatlicher Vollzugsgewalt
3.Verursacherprinzip: Kosten trägt Verursacher, wenn keine Zuordnung möglich-->Gemeinlastprinzip

Kreislaufwirtschafts - und Abfallgesetzt ( KrW / AbfG)
Bundesimmisionschutzgesetz : BimschG
Bundesimmisionsschutzverordnung : BImSchV

Wer Erzeugnisse entwickelt und produziert, vertreibt oder verarbeitet trägt dafür Sorge, dass sowohl bei der Herstellung als auch beim Gebrauch das Entstehen von Abfällen möglichst vermieden wird.

Trockung 100 °
Entgasung 250 °
Ausbrand
Vergasung 1000 °
Nachverbrennung 850°

Restabfall : Hausmüll + Sperrmüll
Werstoffe: Bioabfälle, Glas, Papier, Leichtverpackungen

Verbrennung & Dampferzeugung
Rauchgasreinigung
Reststoffbehandlung
Energienutzung

Mindestkapazität : 3 Tage

Mindesvorrat, damit die Anlage konstant den Müll verbrennen kann und keine Pausen einlegen muss.

Abfallbunker ist ein tiefer großer Schacht, wo die Müll LKW's den gesammelten Müll abladen.

Mikrobieller Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung ohne Einbeziehung externem Sauerstoff.

Hohe Sicherheit gegen Schadstoffausbreitung mit Hilfe mehrerer unabhängiger wirkender Schutzeinrichtungen.

1. Abfallvorbehandlung ( Verringerung Masse)
2. Geologie und Hydrologie des Standorts
3. Deponiekörper mit prognostizierbarem Verhalten

EU Verordnung : Unmittelbar geltendes Gesetz zu akzeptieren.

EU Richtlinie: müssen innerhalb einer Frist in nationales Recht umgesetzt werden.

Unterschiede:
HS: Behälter direkt am Anfallort, für Restmüll, Bioabfall, Leichtverpackungen
BS: Bringen zur Sammelstelle, Behälter in der Nähe des Abfallortes nicht weiter als 300-400 m entfernt

Vorteil Holsystem :
-Hohe Erfassungsquote
-bessere Wertstoffqualität

1. Abtrennung von Störstoffen
2. Zerkleinerung

Abfall soweit vorbehandeln, dass keine Stoffumschlagsprozesse stattfinden.

Durch biologische Behandlung viele organische Komponenten abbauen.

Ziel: Risiken der Deponierung reduzieren

Aerober Prozess > Bioabfälle , Grünabfälle
Anaerober Prozess > Gülle, Restmüll

1a ) CO2   1b) H2O + Energie
2a) CO2     2b ) CH4 + Energie

TASi: Technische Anleitung Sielungsabfall
UVV: Unfallverhütungsvorschrift
CSB: chemischer Sauerstoffbedarf
BSB: bilogischer Sauerstofftransport

Hausmüll
Sperrmüll
Hausmüllaähnliche Gewerbeabfälle
Marktabfälle
Garten- und Parkarbfälle