Faszination von Gewalt
- Dankbarkeit fpr eigene Sicherheit (emotional), Unterscheid betroffener /Zuschauer wird deutlich
- Gefahrenvorbeugung (rational)
- Erzieherische Wirkung - Umkehr
- Eigenes Leben in ständigem Risiko
Voraussetzung : Vorabidentifikation mit den Opfern , Neugierde, Anteilnahme
Nachrichten: Berichterstattung / Einschaltquoten
- Gefahrenvorbeugung (rational)
- Erzieherische Wirkung - Umkehr
- Eigenes Leben in ständigem Risiko
Voraussetzung : Vorabidentifikation mit den Opfern , Neugierde, Anteilnahme
Nachrichten: Berichterstattung / Einschaltquoten
Resümee der Ergebnisse der Medienwirkungsforschung über Gewalt
-> Keine Studie belegt Abbau von Agressionen durch Mediengewalt
-> schädliche Wirkung nicht pauschal nachweißbar
-> starke Indikatoren für Wirkungsrisiko
-> Medienangebot allein führt nicht zwangsweise zu agressiven Verhaltensweisen
-> Verstärkung von Dispositonen warscheinlich (agression/Angst)
-> Medien und Wirkungen sind eingebettet in sozialen und gesellschaftlichen Kontext
-> kurz/ langfristige Wirkugen sehr unterschiedlich
-> Wirkungen beeinflusst von Persönlichkeitsmerkamlen & Erlebniswelt des zuschauers
-> je weniger mediale Erfahrungen gemacht werden desto größer Einfluss medien
-> Darstellungsform neben GEwaltinhalten eine wichtige Rolle
-> Bedürfnisse und Konsequenzen zu unterscheiden nach: Kognition, Emotionen, physiologie & sozialen Verhalten
->Quantität der Gewaltdarstellung für eventuelle Wirkungen unwesentlich
-> schädliche Wirkung nicht pauschal nachweißbar
-> starke Indikatoren für Wirkungsrisiko
-> Medienangebot allein führt nicht zwangsweise zu agressiven Verhaltensweisen
-> Verstärkung von Dispositonen warscheinlich (agression/Angst)
-> Medien und Wirkungen sind eingebettet in sozialen und gesellschaftlichen Kontext
-> kurz/ langfristige Wirkugen sehr unterschiedlich
-> Wirkungen beeinflusst von Persönlichkeitsmerkamlen & Erlebniswelt des zuschauers
-> je weniger mediale Erfahrungen gemacht werden desto größer Einfluss medien
-> Darstellungsform neben GEwaltinhalten eine wichtige Rolle
-> Bedürfnisse und Konsequenzen zu unterscheiden nach: Kognition, Emotionen, physiologie & sozialen Verhalten
->Quantität der Gewaltdarstellung für eventuelle Wirkungen unwesentlich
Einflüsse auf Wahrnehmung und Interpretation einer Gewaltdarstellung
- Genreabhängig
- wie realistisch/ ironisch/ ausführlich ist die Darstellung
- Wieweit wird die lebensgeschichte & psychische Verfassung des Täters beleuchtet (Auslöser d. Gewalt / Tat gerechtfertigt)
- Erzählperspektive: Täter- opfer- Neutrale Sicht
- Folgen für das Opfer
- Verhalten dritter -> Schuldzuweisungen
- Teilnahme des Zuschauers
- Auslöser für Gewalt
- Rechtfertigung / Verherrlichung gewalt
- Inszinierung der Gewalthandlung (Montage, Großaufnahme, Musik)
- wie realistisch/ ironisch/ ausführlich ist die Darstellung
- Wieweit wird die lebensgeschichte & psychische Verfassung des Täters beleuchtet (Auslöser d. Gewalt / Tat gerechtfertigt)
- Erzählperspektive: Täter- opfer- Neutrale Sicht
- Folgen für das Opfer
- Verhalten dritter -> Schuldzuweisungen
- Teilnahme des Zuschauers
- Auslöser für Gewalt
- Rechtfertigung / Verherrlichung gewalt
- Inszinierung der Gewalthandlung (Montage, Großaufnahme, Musik)
Flashcard set info:
Author: Nina
Main topic: Medienwissenschaften
Topic: Medienpädagogik
Published: 10.02.2010
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