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Man steht einander in der Not bei: Wird jemand geschädigt, so werden die daraus entstehenden Kosten von „allen gemeinsam“ (durch den Prämienpool, den die Versicherungsgesellschaft verwaltet) getragen.

AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung)
IV (Invalidenversicherung)
EO (Erwerbsersatzordung)
AIV (Arbeitslosen- und Insolvenzversicherung)
BVG (Berufliche Vorsorge)

Nein. Sie können sich auch nicht freiwillig bei der SUVA versichern lassen.

Dies ist ein Anteil an die entstehenden Kosten, der vom Patienten zu tragen ist.

Der Mindestanteil, der in jedem Fall vom Patienten zu bezahlen ist

Diejenigen Personen, die besoldete Diensttage leisten (Militär, Zivilschutz, Militärischer Frauendienst, J+S- Leiterkurse).

Wenn man zuvor genügend Prämien bezahlt hat und die Anzahl der zustehenden Taggelder noch nicht ausgeschöpft hat.

Nein. Sie müssen jede zumutbare Arbeit annehmen.

Ja, aber der Versicherte wird für einige Tage in seiner Anspruchsleistung eingestellt. Er erhält für diese Zeit keine Stempelgelder (Einstelltage)..

Nur in einzelnen Kantonen.

In der Regel ja. Eine Ausnahme gilt bei Motorfahrzeughaltern. Dort herrscht das Prinzip der Kausalhaftung (Gegenteil von Verschuldenshaftung).

Grundsätzlich nur in den vom Gesetz bezeichneten Bereichen. Motorfahrzeugführer müssen zwingend eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben.

Solidaritätsprinzip

Untersuchung durch die SUVA bei BU, ob Vorschriften eingehalten worden sind.
Der NBU betrifft die Freizeit, die in allen Berufen gleich behandelt wird: Haushalt, Sport, Ferien, Hobby usw.

1. Säule: AHV, öffentliche Vorsorge des Bunde; Renten. Obligatorisch
2. Säule: BVG, Berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge: Pensionskasse und Sparversicherung für die Arbeitnehmer. Obligatorisch
3. Säule: Private Vorsorge: Lebensversicherung etc;  freiwillig.

- Obligatorium und Freiwilligkeit
- Der Arbeitgeber zahlt an 2. Säule, aber 3. Säule finanziert der Versicherte
- 2. Säule Rente nur im Erlebensfall
- 3. Säule: ganzes Kapital wird (auch im Todesfall) ausbezahlt.

- Sparmöglichkeiten auf Bankkonten
- Wertschriften
- Haus oder Eigentumswohnung kaufen
- Lebensversicherung abschliessen

a) Versicherungsbetrug
b) Strafverfolgung (Busse), Ausschluss aus der Versicherung

Die Höhe des versicherten Wertes

Rückgriff der Versicherungsgesellschaft auf den Versicherten

Anteil an der Schadenssumme, den der Versicherungsnehmer selber tragen muss.

Fester jährlicher Selbstbehalt an die Leistungen der Krankenkasse. Die Höhe der Franchise hat Auswirkung auf die Höhe der Jahresprämien.

Als Nichtberufsunfall; Bagatellunfall

Pensionskasse: berufliche Vorsorge
Lebensversicherung: private Vorsorge
AHV: staatliche Vorsorge
Banksparen: private Vorsorge

- Arbeitslosenversicherung
- Invalidenversicherung

Ab dem 1. Januar nach dem vollendeten 17. Altersjahr (Einfacher: Ab dem 1.Januar des Jahres, in welchem man 18 Jahre alt wird.)

Erwerbsersatzordnung

b

Sie verletzen beim Fußballspiel einem Kameraden das Knie.
oder Sie beschädigen unabsichtlich beim Fußballspielen eine Fensterscheibe.

- Einbruch-/Diebstahlversicherung
- Teilkaskoversicherung
- Glasbruchversicherung
- Mobiliarversicherung

a) Diebstahlversicherung
b) Familienhaftpflichtversicherung

c) Fahrrad-Haftpflichtversicherung
d) Arbeitgeber- Haftpflichtversicherung

Den Betagten, Hinterlassenen und Invaliden zusammen mit den Leistungen der AHV/IV die Weiterführung der gewohnten Lebenshaltung ermöglichen.

- Arbeitslosenentschädigung
- Kurzarbeitsentschädigung
- Schlechtwetterentschädigung
- Insolvenzentschädigung

Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung

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