Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates
- Ordnung, Verhalten der MB im Betrieb
- Regelungen im Bereich Arbeitssicherheit
- Regelungen betr. Arbeitszeit, allg. Urlaubsplanungen
- Grundsätze der Entlohnung
- Regelungen betr. Sozialeinrichtungen
- Personalangelegenheiten
Personalplanung
Kündigungen und Versetzungen
Disziplinarische Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern
Organisatorische Änderungen
- Wesentliche Änderungen im Betrieb
- Regelungen im Bereich Arbeitssicherheit
- Regelungen betr. Arbeitszeit, allg. Urlaubsplanungen
- Grundsätze der Entlohnung
- Regelungen betr. Sozialeinrichtungen
- Personalangelegenheiten
Personalplanung
Kündigungen und Versetzungen
Disziplinarische Maßnahmen gegenüber Mitarbeitern
Organisatorische Änderungen
- Wesentliche Änderungen im Betrieb
Formen der Kapitalerhöhung bei AG's
Kapitaleröhung gegen Einlagen
Ausgabe neuer Aktien gegen Bezugsrecht
Bedingte Kapitalerhöhung
Gewährung von Umtausch- und Bezugsrechten
Ausgabe von Belegschaftsaktien
Genehmigte Kapitalerhöhung
HV genehmigt Vorstand eine Kapitalerhöhung um max. 50 % max. 5 Jahre
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Ausgabe von Gratisaktien an Aktinäre
Gewinnthesaurierung (Schütt-aus-Hol-zurück-Prinzip)
Ausgabe neuer Aktien gegen Bezugsrecht
Bedingte Kapitalerhöhung
Gewährung von Umtausch- und Bezugsrechten
Ausgabe von Belegschaftsaktien
Genehmigte Kapitalerhöhung
HV genehmigt Vorstand eine Kapitalerhöhung um max. 50 % max. 5 Jahre
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
Ausgabe von Gratisaktien an Aktinäre
Gewinnthesaurierung (Schütt-aus-Hol-zurück-Prinzip)
Aufgaben und Funktionen des Marketings
1. Festlegen der Marktziele
2. Ausarbeiten der Markteingstrategien
3. Mischen und Zusammenstellen des Markteingmix
4. Segmentieren von Märkten und Produkten
5. Durchführen und Auswerten von marktstudien
6. Planen neuer Produkte
7. Ausarbeiten der Absatzpläne
8. Markteinführung neuer Produkte
9. Bereitstellen der Vertriebsstrukturen
10. Bedienen und Betreuen von Kunden
2. Ausarbeiten der Markteingstrategien
3. Mischen und Zusammenstellen des Markteingmix
4. Segmentieren von Märkten und Produkten
5. Durchführen und Auswerten von marktstudien
6. Planen neuer Produkte
7. Ausarbeiten der Absatzpläne
8. Markteinführung neuer Produkte
9. Bereitstellen der Vertriebsstrukturen
10. Bedienen und Betreuen von Kunden
Gründe für die Bildung von strategischen Geschäftfeldern
- Spezielles Produkt-Know-How
- Klar abgegrenzte Marktgebiete
- Einwandfreie Planung, Steuerung, Kontrolle
- Eigene Vetriebs- und Absatzstruktur
- Besondere Profilierung als selbstständige Einheit
- Hervorheben der speziellen Produkt- Markt- Beziehungen
- Klar abgegrenzte Marktgebiete
- Einwandfreie Planung, Steuerung, Kontrolle
- Eigene Vetriebs- und Absatzstruktur
- Besondere Profilierung als selbstständige Einheit
- Hervorheben der speziellen Produkt- Markt- Beziehungen
Vorraussetzungen für Innovation
1. Infragestellen der bisherigen Geschätspolitik
2. Klare Ziele und Strategien
3. fester Glaube an die abgesteckten Ziele
4. Bewusste Herausforderung an den Erfindergeist
5. Mut zum Risiko und aggressives Marketing
6. Kreativität und Begeisterung
7. Führung und Durchsetzungsvermögen
8. Moderne Orgfanisationsformen und -Methoden
9. Bereitschaft zu Investition
10. Ein funktioniererndes Projekt- und Produktmanagement
2. Klare Ziele und Strategien
3. fester Glaube an die abgesteckten Ziele
4. Bewusste Herausforderung an den Erfindergeist
5. Mut zum Risiko und aggressives Marketing
6. Kreativität und Begeisterung
7. Führung und Durchsetzungsvermögen
8. Moderne Orgfanisationsformen und -Methoden
9. Bereitschaft zu Investition
10. Ein funktioniererndes Projekt- und Produktmanagement
Welche Ziele verfolgen Unternehmen durch Planung? Nennen Sie mind. 5 Arten der Planung
- Bestmögliche Vorausschau
- Anpassung an den dynamischen Wandel
- Rationelle Gestaltung von Abläufen
- Erzieherische Wirkung durch festgesteckte Ziele
Arten der Planung
- zielorientiert
- sachorientiert
- menschorientiert
- finanzorientiert
- mobilitätsorientiert
- marktorientiert
- qualtitäsorientiert
- Anpassung an den dynamischen Wandel
- Rationelle Gestaltung von Abläufen
- Erzieherische Wirkung durch festgesteckte Ziele
Arten der Planung
- zielorientiert
- sachorientiert
- menschorientiert
- finanzorientiert
- mobilitätsorientiert
- marktorientiert
- qualtitäsorientiert
Unterschied externes, internes Rechnungswesen (Ziele, Gegenstand, Adressaten)
Externes Rechnungswesen: Finanzbuchhaltung
Adressaten: Unternehmensführung, Öffentlichkeit, Fiskus, Gläubiger
Zwecke: Rechenschaftslegung, Gläubigerschutz, Gesellschafterschutz, Besteuerung
Internes Rechnungswesen: Betriebsbuchhaltung (Synonym: Kosten- und Leistungsrechnung)
Adressaten: Führungskräfte
Zwecke: Kontrolle, Entscheidungsunterstützung, Bestandsbewertung
Adressaten: Unternehmensführung, Öffentlichkeit, Fiskus, Gläubiger
Zwecke: Rechenschaftslegung, Gläubigerschutz, Gesellschafterschutz, Besteuerung
Internes Rechnungswesen: Betriebsbuchhaltung (Synonym: Kosten- und Leistungsrechnung)
Adressaten: Führungskräfte
Zwecke: Kontrolle, Entscheidungsunterstützung, Bestandsbewertung
4 Arten von Geschäftsvorfällen, die sich auf eine Bilanz auswirken
Aktivtausch
Kauf von Rohstoffen gegen Bares
Passivtausch
Tilgung einer kurzfristigen Verbindlichkeit durch Aufnahme einer langfristigen
Bilanzverlängerung
Kauf einer Maschine auf Kredit
Bilanzverkürzung
Rückzahlung eines Kredites durch Banküberweisung
Kauf von Rohstoffen gegen Bares
Passivtausch
Tilgung einer kurzfristigen Verbindlichkeit durch Aufnahme einer langfristigen
Bilanzverlängerung
Kauf einer Maschine auf Kredit
Bilanzverkürzung
Rückzahlung eines Kredites durch Banküberweisung
Unterschiede zwischen Anlage- und Umlaufvermögen
Während das Anlagevermögen die in einem Betrieb längerfristig angelegten Wirtschaftsgüter beinhaltet, befindet sich das Umlaufvermögen nur für kurze Zeit im Unternehmen und dient nicht, wie das Anlagevermögen, dauerhaft dem Geschäftsbetrieb.
Besipiele für Erträge und Aufwengungen im Sinne der GuV
Erträge - Wertzuwächse
z.B. Umsatzerlöse, Zineserträge, Erträge aus Lizenzen
Aufwendungen- Wertminderungen
z.B. Materialverbrauch, Wertminderung von Maschinen, Verringerung des kassenbestandes z.B. wegen Auszahlung von Löhnen und Gehältern
z.B. Umsatzerlöse, Zineserträge, Erträge aus Lizenzen
Aufwendungen- Wertminderungen
z.B. Materialverbrauch, Wertminderung von Maschinen, Verringerung des kassenbestandes z.B. wegen Auszahlung von Löhnen und Gehältern
Definition Kostenartenrechnung, Kostenträgerrechnung, Kostenstellenrechnung
Kostenartenrechnung:
Kosten werden von Aufwendungen abgegerenzt und die angefallenen Kosten einer Abrechnungsperiode werden erfasst und gegliedert
Kostenstellenrechnung
Leistungsbeziehungen im Unternehmen werden dargestellt, die Wirtschaftlichkeit besser kontrolliert und die Kostenträgerrechnung vorbereitet
Kostenträgerrechnung
Klärt die Herkunft der Kosten (Immer am Ende der Kostenrechnung!)
Zentrale Aufgabe besteht in der Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten (besipielsweise für Bestandsbewertung, Verechnungspreise oder Planungsaufgaben)
Kosten werden von Aufwendungen abgegerenzt und die angefallenen Kosten einer Abrechnungsperiode werden erfasst und gegliedert
Kostenstellenrechnung
Leistungsbeziehungen im Unternehmen werden dargestellt, die Wirtschaftlichkeit besser kontrolliert und die Kostenträgerrechnung vorbereitet
Kostenträgerrechnung
Klärt die Herkunft der Kosten (Immer am Ende der Kostenrechnung!)
Zentrale Aufgabe besteht in der Ermittlung der Herstell- und Selbstkosten (besipielsweise für Bestandsbewertung, Verechnungspreise oder Planungsaufgaben)
Erklärung der Begriffe fixe und variable Kosten an je drei Bsp
Fixe Kosten:
Einzelkosten:
- Konstruktionskosten für produkt X
- Abschreibung für spezielle Machinen für Produkt Y
Gemeinkosten:
- Geschäftsführergehalt
- Mite für Halle
Variable Kosten:
Einzelkosten:
- Fertigungsmaterial, Rohstoffkosten bei der Produktion
- Verpackungsmaterial
- Akkordlohn
Gemeinkosten:
- Fertigungskosten bei Koppelproduktion
- Rüstkosten bei Serienwechsel
- Heizkosten der Werkshalle
Einzelkosten:
- Konstruktionskosten für produkt X
- Abschreibung für spezielle Machinen für Produkt Y
Gemeinkosten:
- Geschäftsführergehalt
- Mite für Halle
Variable Kosten:
Einzelkosten:
- Fertigungsmaterial, Rohstoffkosten bei der Produktion
- Verpackungsmaterial
- Akkordlohn
Gemeinkosten:
- Fertigungskosten bei Koppelproduktion
- Rüstkosten bei Serienwechsel
- Heizkosten der Werkshalle
Unterschied von Durchschnitts- und Grenzkosten?
Durchschnittskosten:
k(x) = K(x)/x
Grenzkosten:
K'(x) = dK(x)/dx
k(x) = Stückkosten oder Einzelkosten
K(x) = Kosten einer Periode
x = Beschäftigungsmenge der gleichen Periode
Grenzkosten entstehen zusätzlich wenn man von einem bestimmten Beschäftigungsgrad ausgehend die Beschäftigung um eine Einheit erhöht. Mathematisch 1. Ableitung von Durchschnittskosten.
Ermittlung von Grenzkosten ist wichtig, wenn die Beschäftigung aufgrud erhöhter nachfrage angeglichen werden muss!
k(x) = K(x)/x
Grenzkosten:
K'(x) = dK(x)/dx
k(x) = Stückkosten oder Einzelkosten
K(x) = Kosten einer Periode
x = Beschäftigungsmenge der gleichen Periode
Grenzkosten entstehen zusätzlich wenn man von einem bestimmten Beschäftigungsgrad ausgehend die Beschäftigung um eine Einheit erhöht. Mathematisch 1. Ableitung von Durchschnittskosten.
Ermittlung von Grenzkosten ist wichtig, wenn die Beschäftigung aufgrud erhöhter nachfrage angeglichen werden muss!
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Author: Ewwex
Main topic: BWL
Topic: BWL für Biotechnologen
Published: 15.03.2010
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