Zielmerkmale
- Zielinhalt
- Zielobjekt
- Zielausprägung
- Zieleigenschaft (Kosten, Erlöse, Servicegrad,...)
- Zielmaßstab (muss bestimmt werden)
- Zielfunktion NIVEAU (die Ausprägung, die wir errei. wollen)
- zeitlicher Bezug
personaler Bezug (wer gibt das Ziel vor? Wer muss es erreichen?)
- Zielobjekt
- Zielausprägung
- Zieleigenschaft (Kosten, Erlöse, Servicegrad,...)
- Zielmaßstab (muss bestimmt werden)
- Zielfunktion NIVEAU (die Ausprägung, die wir errei. wollen)
- zeitlicher Bezug
personaler Bezug (wer gibt das Ziel vor? Wer muss es erreichen?)
Betriebsbegriff nach Kosiol
- jedes Sozialgebilde mit einheitlicher Leitung
- wirtschaftliche Bedarfsdeckung
- selbstständige Entscheidungen (finanz. Eigenständigkeit + unternehmerische Entscheidungsfreiheit)
- eigene Risiken (Marktrisiko/ Einkommenssteuer)
- Bsp.: Vereine mit Eigenbedarfsdeckung
- wirtschaftliche Bedarfsdeckung
- selbstständige Entscheidungen (finanz. Eigenständigkeit + unternehmerische Entscheidungsfreiheit)
- eigene Risiken (Marktrisiko/ Einkommenssteuer)
- Bsp.: Vereine mit Eigenbedarfsdeckung
Betriebsbegriff nach Gutenberg
- Kombination von Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe, Einsatzgüter,...)
- Prinzip der Wirtschaftlichkeit (sparsame Mittelverwendung)
- Prinzip des finanziellen Gleichgewichts (Kapitalüberlassung und Verwendung muss zeitl. koordiniert werden; Sicherstellen, dass der Betrieb seiner Zahlungsverpflichtung nachkommen kann)
Bsp. staatliche Krankenhäuser, jede staatl. Einheit ohne eigene Risiken
- Prinzip der Wirtschaftlichkeit (sparsame Mittelverwendung)
- Prinzip des finanziellen Gleichgewichts (Kapitalüberlassung und Verwendung muss zeitl. koordiniert werden; Sicherstellen, dass der Betrieb seiner Zahlungsverpflichtung nachkommen kann)
Bsp. staatliche Krankenhäuser, jede staatl. Einheit ohne eigene Risiken
Wirtschaftlichkeitsprinzip
"Entscheide im Betrieb stets so, dass mit den vorhandenen knappen Mitteln die optimale Ausprägung der wirtschaftlichen Ziele erreicht wird"
Maximumprinzip
mit einem gegebenen Mittelbestand ein maximales Ergebnis erreichen (mit einem gegebenen Budget die Anlage erwerben, welche die Emissionswerte am stärksten senkt)
Minimumprinzip
bestimmtes Ergebnis mit minimalem Güterverbrauch realisieren (geringste Zahl an Personen, um Frist für zu korrigierende Klausuren einzuhalten)
Generelles Extremumprinzip
Mitteleinsatz und sich ergebendes Ergebnis sind so aufeinander abzustimmen, dass der durch sie defnierte Prozess optimiert wird; dabei ist das Optimalitätskriterium problemindividuell zu definieren (weder Arbeitseinsatz sinkt noch steigt die Examensnote)
Maximumprinzip
mit einem gegebenen Mittelbestand ein maximales Ergebnis erreichen (mit einem gegebenen Budget die Anlage erwerben, welche die Emissionswerte am stärksten senkt)
Minimumprinzip
bestimmtes Ergebnis mit minimalem Güterverbrauch realisieren (geringste Zahl an Personen, um Frist für zu korrigierende Klausuren einzuhalten)
Generelles Extremumprinzip
Mitteleinsatz und sich ergebendes Ergebnis sind so aufeinander abzustimmen, dass der durch sie defnierte Prozess optimiert wird; dabei ist das Optimalitätskriterium problemindividuell zu definieren (weder Arbeitseinsatz sinkt noch steigt die Examensnote)
Elemente einer Entscheidung
(bei gegebenen Umweltzuständen wird aus mehreren Handlungsalternativen diejenige Alternative ausgewählt, die am besten zur Zielerfüllung beiträgt.)
Ziel (z.B.: mehr Transportvolumen, Gewinnmax.)
Alternativen (Vorgehensweise zur Erreichung eines vorgegebenen Ziels, die von anderen möglichen Vorgehensweisen unabhängig ist.
kaufen oder leasen)
Umweltzustände (reale Sachverhalte, die durch den Entscheidungsträger innerhalb des Planungshorizontes nicht beeinflussbar bzw. kontrollierbar sind, die aber Einfluss auf die Zielwirkung der Alternativen haben --> z.B.: die Auftragslage steigt oder sinkt; Dieselpreis,...)
Ziel (z.B.: mehr Transportvolumen, Gewinnmax.)
Alternativen (Vorgehensweise zur Erreichung eines vorgegebenen Ziels, die von anderen möglichen Vorgehensweisen unabhängig ist.
kaufen oder leasen)
Umweltzustände (reale Sachverhalte, die durch den Entscheidungsträger innerhalb des Planungshorizontes nicht beeinflussbar bzw. kontrollierbar sind, die aber Einfluss auf die Zielwirkung der Alternativen haben --> z.B.: die Auftragslage steigt oder sinkt; Dieselpreis,...)
Arten von Güter der BWL
GOODS (knappe Güter)
- Objekte bekannter Eignung
- dienen der Befriedigung menschlicher Bedrüfnisse (direkt) oder finden in einem vorgelagerten Produktionsprozess Verwendung
- sind für Tauschprozess verfügbar (u. übertragbar)
BADS (Übel)
- Objekte bekannter Eignung
- Befriedigung menschlicher Bedürfnisse direkt oder indirekt reduzieren
- fallen im Produktionsprozess von Gütern zwangsläufig an
- keine kostenlose Vernichtung (Atommüll)
- Objekte bekannter Eignung
- dienen der Befriedigung menschlicher Bedrüfnisse (direkt) oder finden in einem vorgelagerten Produktionsprozess Verwendung
- sind für Tauschprozess verfügbar (u. übertragbar)
BADS (Übel)
- Objekte bekannter Eignung
- Befriedigung menschlicher Bedürfnisse direkt oder indirekt reduzieren
- fallen im Produktionsprozess von Gütern zwangsläufig an
- keine kostenlose Vernichtung (Atommüll)
Produktionsfaktoren
objekbezogene Arbeitsleistung
alle Tätigkeiten, die unmittelbar mit der Leistungsverwertung und mit den finanziellen Aufgaben im Zusammenhang stecken (z.B. Arbeiter)
Betriebsmittel
alle Einrichtungen, welche die technischen Voraussetzungen betrieblicher Leistungserstellung, insbesondere also der Produktion, bilden. (z.B.: Gebäude, Grundstück, Transportmittel, Lagerhallen)
--> Betriebsstoffe
Werkstoffe
Güter, die bei der Produktion des Enderzeugnisses unmittelbar eingehen oder verbraucht werden und in diesen nachgewiesen werden können. (Rohstoffe)
alle Tätigkeiten, die unmittelbar mit der Leistungsverwertung und mit den finanziellen Aufgaben im Zusammenhang stecken (z.B. Arbeiter)
Betriebsmittel
alle Einrichtungen, welche die technischen Voraussetzungen betrieblicher Leistungserstellung, insbesondere also der Produktion, bilden. (z.B.: Gebäude, Grundstück, Transportmittel, Lagerhallen)
--> Betriebsstoffe
Werkstoffe
Güter, die bei der Produktion des Enderzeugnisses unmittelbar eingehen oder verbraucht werden und in diesen nachgewiesen werden können. (Rohstoffe)
Teilpolitiken der Programmpolitik
Sortimentspolitik
wird durch Produkte, Substitutionsprodukte, festgelegt
Qualitätspolitik
alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um Qualität zu steigern
Mengenpolitik
Liefermenge muss festgelegt werden (keine Vorratshaltung)
Terminpolitik
wann beschafft man?
wird durch Produkte, Substitutionsprodukte, festgelegt
Qualitätspolitik
alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um Qualität zu steigern
Mengenpolitik
Liefermenge muss festgelegt werden (keine Vorratshaltung)
Terminpolitik
wann beschafft man?
Aufbau der Kostenrechnung
Kostenartenrechnung erfasst alle Kosten (Einzel- und Gemeinkosten)
Kostenstellenrechnung Verrechnung der Gemeinkosten auf einzelne Kostenstellen/Zwecke
Kostenträgerrechnung Kosten werden den Kostenträgern zugerechnet, zu denen alle End- und Zwischenprodukte sowie die selbst erstellten Anlagegüter zählen.
Kostenstellenrechnung Verrechnung der Gemeinkosten auf einzelne Kostenstellen/Zwecke
Kostenträgerrechnung Kosten werden den Kostenträgern zugerechnet, zu denen alle End- und Zwischenprodukte sowie die selbst erstellten Anlagegüter zählen.
Teilrechnungen der Kostenträgerrechnung
Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation)
es werden die Kosten einer Einheit eines Kostenträgers (bspw. Produkt/Auftrag) berechnet
Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung)
ermittelt die Kosten für die in der Abrechnungsperiode produzierte bzw. abgesetzte Menge aller Kostenträger
es werden die Kosten einer Einheit eines Kostenträgers (bspw. Produkt/Auftrag) berechnet
Kostenträgerzeitrechnung (kurzfristige Erfolgsrechnung)
ermittelt die Kosten für die in der Abrechnungsperiode produzierte bzw. abgesetzte Menge aller Kostenträger
Arten von Zielen -Zielarten nach der Zieleigenschaft-
ökonomische Ziel:
Rentabilität; Wirtschaftlichkeit; Produktivität
Technische Ziele:
geringe Ausschussmenge; Sicherung eines bestimmten Produktstandards; flexible Betriebsmittelausstattung --> qualifizierte Arbeitskraft
Soziale Ziele:
menschengerechte Arbeitsinhalte; ergonomische Arbeitsplätze; sichere Arbeitsplätze
ökologische Ziele:
geringer Schadstoffausstoß; geringer Verbrauch der natürlichen Umwelt
Rentabilität; Wirtschaftlichkeit; Produktivität
Technische Ziele:
geringe Ausschussmenge; Sicherung eines bestimmten Produktstandards; flexible Betriebsmittelausstattung --> qualifizierte Arbeitskraft
Soziale Ziele:
menschengerechte Arbeitsinhalte; ergonomische Arbeitsplätze; sichere Arbeitsplätze
ökologische Ziele:
geringer Schadstoffausstoß; geringer Verbrauch der natürlichen Umwelt
Public Relations
zielt auf eine direkte Beeinflussung der Absatzchancen der Werbeprojekte. Maßnahmen zur Schaffung einer günstigen Ausgangslage als Grundlage für erfolgreiche Einzelmaßnahmen.
Bsp.: UN sponsort neues Spielzeug für Kindergarten in der Region
oder: Messestand von Mercedes auf der IAA
Bsp.: UN sponsort neues Spielzeug für Kindergarten in der Region
oder: Messestand von Mercedes auf der IAA
Ablauf einer Nutzwertanalyse
1. Festlegung des Zielsystems
2. Abgrenzung des Entscheidungsfeldes (Vorauswahl der Alternativen hinsichtlich der Realisierbarkeit)
3. Feststellen der Zielerträge (Zielwirkung der Alternative (Preisermittlung, Lieferzeit, Qualität,...))
4. Ermitteln der Zielwerte (entsprechend dem System der Höhenpräferenz bewertete Zielerträge in Nutzenwerte)
5. Wertsythese (seite 13 oben)
2. Abgrenzung des Entscheidungsfeldes (Vorauswahl der Alternativen hinsichtlich der Realisierbarkeit)
3. Feststellen der Zielerträge (Zielwirkung der Alternative (Preisermittlung, Lieferzeit, Qualität,...))
4. Ermitteln der Zielwerte (entsprechend dem System der Höhenpräferenz bewertete Zielerträge in Nutzenwerte)
5. Wertsythese (seite 13 oben)
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Author: Janne
Main topic: BWL
Topic: Einführung
Published: 17.03.2010
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