Nennen Sie die Zeitalter und die dazugehörigen Formationen!
Neozoikum/Känozoikum
- Quartär
- Tertiär
Mesozoikum
- Kreide
- Jura > Lias, Dogger, Malm (Schwarz, Braun, Weiß)
- Trias > Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper
Paläozoikum
- Perm
- Karbon
- Devon
- Silur
- Ordovicium
- Kambrium
Präkambrium
- Proterozoikum
- Archaikum
- Quartär
- Tertiär
Mesozoikum
- Kreide
- Jura > Lias, Dogger, Malm (Schwarz, Braun, Weiß)
- Trias > Buntsandstein, Muschelkalk, Keuper
Paläozoikum
- Perm
- Karbon
- Devon
- Silur
- Ordovicium
- Kambrium
Präkambrium
- Proterozoikum
- Archaikum
Nenne die Gebirgsbildungsphasen von alt nach jung mit Bsp.!
Kaledonische Gebirgsbildung:
- 500- 400 Mio. Jahre
- Ordovicium, Silur
- z.B. Skandinavien, Britische Inseln
Variskische Gebirgsbildung:
- 370 - 230 Mio. Jahre
- Devon,Karbon, Perm
- z.B. Appalachen, Uralgebirge, Europäisches Mittelgebirge( Schwarzwald, Vogesen)
Alpidische Gebirgsbildung:
- 65 Mio.Jahre- heute
- Kreide, Tertiär, Quartär
z.B. Alpen, Himalaya (heutiges Hochgebirge)
- 500- 400 Mio. Jahre
- Ordovicium, Silur
- z.B. Skandinavien, Britische Inseln
Variskische Gebirgsbildung:
- 370 - 230 Mio. Jahre
- Devon,Karbon, Perm
- z.B. Appalachen, Uralgebirge, Europäisches Mittelgebirge( Schwarzwald, Vogesen)
Alpidische Gebirgsbildung:
- 65 Mio.Jahre- heute
- Kreide, Tertiär, Quartär
z.B. Alpen, Himalaya (heutiges Hochgebirge)
Nenne unterschiedliche Gebirgsbildungstypen!
Andiner Typ:
> Ozean vs Kontinent
> Gebirgskette der Anden
- Tiefseetröge
- Vulkanreihen
> unterschiedl. Abtauchwinkel:
- flach= mittlere Anden
- steil = südliche Anden
Alpiner Typ:
> Kontinent vs Kontinent
> Meeresbeckenn werden zunächst geschlossen
> Subduktioszonen reißen ab> bauen sich im Vorland neu auf
> kontinentale Krust schiebt sich übereinander und stapelt auf
>> Verdopplung der Krustenmächtigkeit
>> besonders hohes Gebirge
> Isostatischer Hebungsprozess
> z,B. Himalaya, Alpen
Inselbogen Typ:
> Ozean vs Ozean
> Spezifisch dichtere Platte schiebt sich unter jüngere
> Aufschmelzen > Vulkanismus
> Vulkanberge >> Gebirge auf Inselketten
> z.B. Japan
> Ozean vs Kontinent
> Gebirgskette der Anden
- Tiefseetröge
- Vulkanreihen
> unterschiedl. Abtauchwinkel:
- flach= mittlere Anden
- steil = südliche Anden
Alpiner Typ:
> Kontinent vs Kontinent
> Meeresbeckenn werden zunächst geschlossen
> Subduktioszonen reißen ab> bauen sich im Vorland neu auf
> kontinentale Krust schiebt sich übereinander und stapelt auf
>> Verdopplung der Krustenmächtigkeit
>> besonders hohes Gebirge
> Isostatischer Hebungsprozess
> z,B. Himalaya, Alpen
Inselbogen Typ:
> Ozean vs Ozean
> Spezifisch dichtere Platte schiebt sich unter jüngere
> Aufschmelzen > Vulkanismus
> Vulkanberge >> Gebirge auf Inselketten
> z.B. Japan
Wie war der Name des deutschen Metereologen, der Indizien für die Kontinentalverschiebung hatte?
Was hatte für Indizien?
Was hatte für Indizien?
Alfred Wegener
Hinweise:
- der heutige Kontinent musste früher mal ein großer Urkontinent(Pangäa) gewesen sein, der dann in auseinander-driftende Bruchstücke zerbrach.
- puzzleartige Formen von Südamerika & Afrika
- ähnliche Flora und Fauna zu beiden Seiten des Atlantiks
- Gletscherschliffe
- über 2 Mrd. alte Gebirszüge in Afrika und Südamerika
seine Vermutungen:
Zentrifugalkraft -> Polflucht
Trägheitskraft -> Westdrift
Anziehung von Sonne& Mond -> Gezeiten
Hinweise:
- der heutige Kontinent musste früher mal ein großer Urkontinent(Pangäa) gewesen sein, der dann in auseinander-driftende Bruchstücke zerbrach.
- puzzleartige Formen von Südamerika & Afrika
- ähnliche Flora und Fauna zu beiden Seiten des Atlantiks
- Gletscherschliffe
- über 2 Mrd. alte Gebirszüge in Afrika und Südamerika
seine Vermutungen:
Zentrifugalkraft -> Polflucht
Trägheitskraft -> Westdrift
Anziehung von Sonne& Mond -> Gezeiten
Beweise für die Theorie der Plattentektonik!
Magnetbänder am Meeresboden (paläomagnetischer Kalender):
- Ausrichtung eisenhaltiger Mineralien der Laven entsprechend dem Magnetfeld
- Umpolung des Magnetfeldes der Erde
- unterschiedl. Polarisierung in den Gesteinen des Meeresbodens
- symmetrisch angeordnete Streifen nochmaler& umgekehrter Polarität
Tiefseebohrungen ("glomar Challenger"):
- mit zunehmender Entfernung vom Rift:
> mächtigere Sedimentschichten aus Kalk- und Kieselsäureresten
> Altersbestimmung von Sedimenten& Basalten
Alter der Ozeanböden:
- Alter und Entfernung zum Rift ergeben die Geschwindigkeit, mit der sich der Ozeanboden vom Rift wegbewegt.
Hinweise von A.Wegener
- Ausrichtung eisenhaltiger Mineralien der Laven entsprechend dem Magnetfeld
- Umpolung des Magnetfeldes der Erde
- unterschiedl. Polarisierung in den Gesteinen des Meeresbodens
- symmetrisch angeordnete Streifen nochmaler& umgekehrter Polarität
Tiefseebohrungen ("glomar Challenger"):
- mit zunehmender Entfernung vom Rift:
> mächtigere Sedimentschichten aus Kalk- und Kieselsäureresten
> Altersbestimmung von Sedimenten& Basalten
Alter der Ozeanböden:
- Alter und Entfernung zum Rift ergeben die Geschwindigkeit, mit der sich der Ozeanboden vom Rift wegbewegt.
Hinweise von A.Wegener
Was besagt die Theorie der Plattentektonik?
- ges. Kugelschale der Litosphäre besteht aus einem Mosaik weniger Schollen > Platten , die auf der Asthenosphäre (plastisch) beweglich gelagert sind
- Platten bewegen sich relativ zueinander
- Plattenränder stellen tektonisch aktive Zonen der Erde dar
- Platten bewegen sich relativ zueinander
- Plattenränder stellen tektonisch aktive Zonen der Erde dar
Erkläre den Superkontinentzyklus!
-vor 200 Mio. Jahren:
Super- bzw Urkontinent Pangäa (gr. das ganze Land) umgeben vom Panthalassa Urozean und Tethysmeer
-vor 135 Mio. Jahren:
Urkontinent Pangäa zerbricht in Nordkontinent Laurasia und den Südkontinent Gondwana
- vor 65 Mio. Jahren:
Die 2 Großkontinente zerbrechen allmählich in kleinere und größere Kontinente, welche ihrereseits auseinanderdriften
(Nordamerika, Südamerika, Afrika, Eurasien, Indien, Australien, Antarktis)
-heute:
Die heutigen Kontinente und Ozeane haben sich herausgebildet.
(Nord- & Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien, Antarktis)
Super- bzw Urkontinent Pangäa (gr. das ganze Land) umgeben vom Panthalassa Urozean und Tethysmeer
-vor 135 Mio. Jahren:
Urkontinent Pangäa zerbricht in Nordkontinent Laurasia und den Südkontinent Gondwana
- vor 65 Mio. Jahren:
Die 2 Großkontinente zerbrechen allmählich in kleinere und größere Kontinente, welche ihrereseits auseinanderdriften
(Nordamerika, Südamerika, Afrika, Eurasien, Indien, Australien, Antarktis)
-heute:
Die heutigen Kontinente und Ozeane haben sich herausgebildet.
(Nord- & Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Australien, Antarktis)
Widerlege den Satz: "Eine fortwährende Neuproduktion von Ozeanböden müsste zur Vergrößerung des Erdballs führen."
- Erdball müsste sich vergrößern, wenn den Aufbauprozessen nicht Abbauprozesse gegenüberstünden.
- Vergrößerung der Ozeane führt NICHT zur Ausdehnung der Erde.
> Subduktionszonen >> ozeanische Platten tauchen unter kontinentale Platten
- Vergrößerung der Ozeane führt NICHT zur Ausdehnung der Erde.
> Subduktionszonen >> ozeanische Platten tauchen unter kontinentale Platten
Wie lässt sich die Geschwindigkeit der Platten errechnen?
- Mithilfe der Magnetstreifen am Meeresboden,
- der Bohrkerne
- sowie dem mit der Entfernung von einem hot spot wachsenden Alter von Vulkanen
- Im Durchschnitt bewegen sich die Platten 1-10 cm/Jahr.
- Zeitspanne von 10 Mio. Jahren >100-1000 km
- der Bohrkerne
- sowie dem mit der Entfernung von einem hot spot wachsenden Alter von Vulkanen
- Im Durchschnitt bewegen sich die Platten 1-10 cm/Jahr.
- Zeitspanne von 10 Mio. Jahren >100-1000 km
Erkläre die Vorgänge an den Rift Valleys!
- Rift Valleys der ozeanischen Rücken (siehe MAR)
- heißes glutflüssiges Magma steigt auf > Aufwölbung der Lithosphäre
-Lithosphäre bricht > Flachbeben am Grabenbruch
- Ozeanboden wird auseinander geschoben
--> seafloor- spreading ("Spreizung des Ozeanbodens")
- heißes glutflüssiges Magma steigt auf > Aufwölbung der Lithosphäre
-Lithosphäre bricht > Flachbeben am Grabenbruch
- Ozeanboden wird auseinander geschoben
--> seafloor- spreading ("Spreizung des Ozeanbodens")
Beschreibe Divergierend!
- entlang des Risses steigt laufend Magma auf:
> Neubildung von Litosphäre am MOR bzw. entlang kontinentaler Rift-Valleys > Ozean erweitert bzw. Neuanlage
- Ränder auseinander driftender Kontinente
> tektonisch ruhig ("passive Kontinentalränder")
- sea- floor- spreading
rift valley
Plattengrenzen:
- Südamerikanische <- -> Afrikanische Platte
- Pazifische <- - > Nazca- Platte
- Australische <- - > Antarktische Platte
- Nordamerikanische <- - > Eurasische Platte
- Arabische <- - > Afrikanische Platte
> Neubildung von Litosphäre am MOR bzw. entlang kontinentaler Rift-Valleys > Ozean erweitert bzw. Neuanlage
- Ränder auseinander driftender Kontinente
> tektonisch ruhig ("passive Kontinentalränder")
- sea- floor- spreading
rift valley
Plattengrenzen:
- Südamerikanische <- -> Afrikanische Platte
- Pazifische <- - > Nazca- Platte
- Australische <- - > Antarktische Platte
- Nordamerikanische <- - > Eurasische Platte
- Arabische <- - > Afrikanische Platte
Beschreibe konvergierend!
- 2 Platten bewegen sich aufeinander zu > entlang von Tiefseerinne wird schwere ozeanische Platte unter leichtere kontinentale Platte geschoben
- Abbau von Litosphäre an Subduktionszonen
- Meeresboden &abgelagerte Sedimente bzw. Kontinentalrand > zu Gebirge zusammengestaucht (z.B. Anden)
- abtauchende Platte erhitzt und schmilzt auf (Reibungswärme, zunehmende Tiefe)
- hinter Tiefseegraben > Material des Meeresboden - eingeschmolzenen Mantelgestein dringt an Schwächezonen auf > bildet Vulkanketten
- tektonisch unruhig > aktiv
Plattengrenzen:
- Nazca >< Südamerikanische Platte
- Philippinische >< Pazifische Platte
- Abbau von Litosphäre an Subduktionszonen
- Meeresboden &abgelagerte Sedimente bzw. Kontinentalrand > zu Gebirge zusammengestaucht (z.B. Anden)
- abtauchende Platte erhitzt und schmilzt auf (Reibungswärme, zunehmende Tiefe)
- hinter Tiefseegraben > Material des Meeresboden - eingeschmolzenen Mantelgestein dringt an Schwächezonen auf > bildet Vulkanketten
- tektonisch unruhig > aktiv
Plattengrenzen:
- Nazca >< Südamerikanische Platte
- Philippinische >< Pazifische Platte
Beschreibe die Transform-Störung!
- bewegen sich aneinander vorbei
- weder Bildung noch Abbau von Lithosphäre an Transform- Störungen
- kein Vulkanismus, aber häufige Erdbeben entlang der Verschiebungsflächen
Plattengrenzen:
- Pazifische und Nordamerikanische Platte (San- Andreas Verwerfung, Kalifornien)
- weder Bildung noch Abbau von Lithosphäre an Transform- Störungen
- kein Vulkanismus, aber häufige Erdbeben entlang der Verschiebungsflächen
Plattengrenzen:
- Pazifische und Nordamerikanische Platte (San- Andreas Verwerfung, Kalifornien)
Bildung des Oberrheingrabens!
1.) Zu Beginn des Tertiärs liegen die im Erdmittelalter abgelagerten Schichten waagrecht auf dem Untergrund aus Granit. Im Zusammenhang mit der Bildung der Alpen wird Magma nach NW gedrückt.
2.) Aus dem Mantel dringt Magma nach oben und bildet unter der Kruste ein Kissen, das die Kruste aufwölbt. Diese Dehnung - um 5 km- führt zur Bildung von Rissen, zwischen denen einzelne Schollen nach und nach absinken.
3.) So senkt sich allmählich ein 300 km langes und 35 km breites Krustenstück in die Tiefe. In einer Spalte dringt Magma hoch und bildet den Kaiserstuhl Vulkan.
4.) Die Grabenränder steigen in die Höhe. Die aufliegenden Schichten werden abgetragen. Ablagerungen des Tertiärmeeres und des Rheins füllen den Grabenbruch auf.
2.) Aus dem Mantel dringt Magma nach oben und bildet unter der Kruste ein Kissen, das die Kruste aufwölbt. Diese Dehnung - um 5 km- führt zur Bildung von Rissen, zwischen denen einzelne Schollen nach und nach absinken.
3.) So senkt sich allmählich ein 300 km langes und 35 km breites Krustenstück in die Tiefe. In einer Spalte dringt Magma hoch und bildet den Kaiserstuhl Vulkan.
4.) Die Grabenränder steigen in die Höhe. Die aufliegenden Schichten werden abgetragen. Ablagerungen des Tertiärmeeres und des Rheins füllen den Grabenbruch auf.
Erkläre die Begriffe "ridge push" und "slab pull"!
ridge push:
- die Platten gleiten durch ihre Schwere von den Aufwölbungen der Asthenosphäre an der MOR seitlich ab
- werden zusätzlich durch nachdrängendes Magma auseinander gedrückt.
slab pull:
- ältesten, dichtesten und daher schwersten Bereiche ozeanischer Platten in den Subduktionszonen sinken ab
- ziehen restliche Platte vom Rift weg hinter sich her
- die Platten gleiten durch ihre Schwere von den Aufwölbungen der Asthenosphäre an der MOR seitlich ab
- werden zusätzlich durch nachdrängendes Magma auseinander gedrückt.
slab pull:
- ältesten, dichtesten und daher schwersten Bereiche ozeanischer Platten in den Subduktionszonen sinken ab
- ziehen restliche Platte vom Rift weg hinter sich her
Was sind Maare?
- aufsteigendes Magma nahe der Erdoberfläche kommt mit Grundwasser in Kontakt > heftige Wasserdampfexplosionen bilden sich
- zerreißen Magma& Nebengestein in Stücke und erzeugen an der Erdoberfläche kleine, meist kreisrunde Sprengtrichter mit Aschenrand.
- wasserundurchlässig > füllt sich mit Wasser > See entsteht
- zerreißen Magma& Nebengestein in Stücke und erzeugen an der Erdoberfläche kleine, meist kreisrunde Sprengtrichter mit Aschenrand.
- wasserundurchlässig > füllt sich mit Wasser > See entsteht
Gesteinskreislauf
1.) Anatexis
- festes Gestein wird vollkommen aufgeschmolzen
2.) Glutfluss und Erstarrung
3.)Magmatite= Erstarrungsgestein/Massengestein --> aus glutflüssigem Magma erkaltet:
> Vulkanite (an der Erdoberfläche erkaltet (Basalt), sehr kleine Kristalle )
> Plutonite (Tiefengestein, innerhalb des Erdmantels erkaltet (Granit), größere Kristalle )
> Ganggestein (Große Kristalle, Erze)
4.) tektonische Hebung und Freilegung
5.) Verwitterung
6.) Transport z.B. Flüsse / Erosion der Verwitterungsprodukte
7.) Sedimentation > transportiertes Material wird abgelagert
8.) Diagenese= Wenig intensive Umwandlung eines Gesteins, besonders zu stärkerer Festigkeit hin. Gewöhnlich auf Sedimentite bezogen.
> Erneute Hebung und Freilegung (kleiner Kreislauf), dann Verwitterung- Abtragung- Ablagerung
> Weitere Absenkung (großer Kreislauf)
9.) Sedimentite (aus Diagenese wird festes Gestein/ Ablagerungsgestein)
10.) Metamorphose= Intensive Umwandlung eines Gesteins durch großen Druck und hohe Temperatur. Gilt nur für Metamorphite.(Veränderung des Stoff- und Mineralbestandes)
11.) Metamorphite (Umwandlungsgestein > Kalk = Marmor)
12.) Weitere Absenkung und Aufschmelzung
>>> dann das ganze wieder von vorn
- festes Gestein wird vollkommen aufgeschmolzen
2.) Glutfluss und Erstarrung
3.)Magmatite= Erstarrungsgestein/Massengestein --> aus glutflüssigem Magma erkaltet:
> Vulkanite (an der Erdoberfläche erkaltet (Basalt), sehr kleine Kristalle )
> Plutonite (Tiefengestein, innerhalb des Erdmantels erkaltet (Granit), größere Kristalle )
> Ganggestein (Große Kristalle, Erze)
4.) tektonische Hebung und Freilegung
5.) Verwitterung
6.) Transport z.B. Flüsse / Erosion der Verwitterungsprodukte
7.) Sedimentation > transportiertes Material wird abgelagert
8.) Diagenese= Wenig intensive Umwandlung eines Gesteins, besonders zu stärkerer Festigkeit hin. Gewöhnlich auf Sedimentite bezogen.
> Erneute Hebung und Freilegung (kleiner Kreislauf), dann Verwitterung- Abtragung- Ablagerung
> Weitere Absenkung (großer Kreislauf)
9.) Sedimentite (aus Diagenese wird festes Gestein/ Ablagerungsgestein)
10.) Metamorphose= Intensive Umwandlung eines Gesteins durch großen Druck und hohe Temperatur. Gilt nur für Metamorphite.(Veränderung des Stoff- und Mineralbestandes)
11.) Metamorphite (Umwandlungsgestein > Kalk = Marmor)
12.) Weitere Absenkung und Aufschmelzung
>>> dann das ganze wieder von vorn
Kohlelagerstätten
> Abgestorbene Pflanzen unter Wasserbedeckung verfaulen
> Vertorfung bedeutet Kohlenstoffzunahme durch Wegführung von Sauerstoff
>Inkohlung bedeutet weitere Kohlenstoffzunahme durch Druck- u. Temperaturzunahme (Diagenese)
> Holz> Kohle> Torf> Inkohlung> Braunkohle> Steinkohle> Anthrazit> Graphit
>> Kohlenstoffgehalt nimmt zu (Holz am wenigsten, Graphit am meisten)
>> Kohle wird fester
>> Wassergehalt nimmt ab
> Vertorfung bedeutet Kohlenstoffzunahme durch Wegführung von Sauerstoff
>Inkohlung bedeutet weitere Kohlenstoffzunahme durch Druck- u. Temperaturzunahme (Diagenese)
> Holz> Kohle> Torf> Inkohlung> Braunkohle> Steinkohle> Anthrazit> Graphit
>> Kohlenstoffgehalt nimmt zu (Holz am wenigsten, Graphit am meisten)
>> Kohle wird fester
>> Wassergehalt nimmt ab
Salzlagerstätten
Voraussetzungen:
> Flacher Meeresteil, der nur durch sehr flachen, zeitweilig durch Barre versperrten Zugang verbunden war
> Arides Klima mit hoher Verdunstung und wenig Süßwasserzufluss
Prozess: = Barrentheorie
> Zunahme der Salzkonzentration durch Verdunstung und Beginn der Ausfällung der einzelnen Salze in der Reihenfolge ihrer Löslichkeit.
> Salzhaltiges Wasser fließt ins Becken nach, durch Überflutungen oder Zufluss > steigt Salzkonzentration weiter an.
> Sättigungsgrenze erreicht = die versch. im Meerwasser gelösten Salze setzen sich am Boden des Beckens ab.
> Mit zunehmender Salzkonzentration fallen zuerst Karbonate aus, dann folgen Gips, Steinsalz und schließlich Kalisalze (Tonigen Salz gibts kaum!
> Flacher Meeresteil, der nur durch sehr flachen, zeitweilig durch Barre versperrten Zugang verbunden war
> Arides Klima mit hoher Verdunstung und wenig Süßwasserzufluss
Prozess: = Barrentheorie
> Zunahme der Salzkonzentration durch Verdunstung und Beginn der Ausfällung der einzelnen Salze in der Reihenfolge ihrer Löslichkeit.
> Salzhaltiges Wasser fließt ins Becken nach, durch Überflutungen oder Zufluss > steigt Salzkonzentration weiter an.
> Sättigungsgrenze erreicht = die versch. im Meerwasser gelösten Salze setzen sich am Boden des Beckens ab.
> Mit zunehmender Salzkonzentration fallen zuerst Karbonate aus, dann folgen Gips, Steinsalz und schließlich Kalisalze (Tonigen Salz gibts kaum!
Erdöllagerstätten
> Abgestorbenes Plankton sinkt auf Meeresboden
> wird in schlecht durchlüftetetn Meeresbereichen von tonigen Sinkkstoffen überdeckt
> Bildung von Faulschlamm
> Umwandlung zu Primärbitumen durch anaerobe Bakterien
> unter Druck und Temperatur entstehen durch chemische Umsetzung flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe- Erdöl und Erdgas.
> Durch weiteren Druck werden Erdöl und Erdgas aus dem tonigen Entstehungsgestein, Muttergestein ausgepresst und wandern in poröse Speichergesteine bis eine undurchlässige Schicht wie Salz oder Ton den weiteren Weg versperrt (Fallen: Antiklinale, Verwerfung, Salzstock)
> wird in schlecht durchlüftetetn Meeresbereichen von tonigen Sinkkstoffen überdeckt
> Bildung von Faulschlamm
> Umwandlung zu Primärbitumen durch anaerobe Bakterien
> unter Druck und Temperatur entstehen durch chemische Umsetzung flüssige und gasförmige Kohlenwasserstoffe- Erdöl und Erdgas.
> Durch weiteren Druck werden Erdöl und Erdgas aus dem tonigen Entstehungsgestein, Muttergestein ausgepresst und wandern in poröse Speichergesteine bis eine undurchlässige Schicht wie Salz oder Ton den weiteren Weg versperrt (Fallen: Antiklinale, Verwerfung, Salzstock)
Nenne die verschiedenen Verwitterungsformen und erklären sie den Begriff!
Exogene Vorgänge
Diese Prozesse umfassen Vorgänge, die sich auf der Erdoberfläche abspielen. Sie beruhen auf der Wirkung der Sonneneinstrahlung, der Schwerkraft sowie auf klimatischen Faktoren, wie Temperatur und Feuchtigkeit. Die wichtigsten exogenen Vorgänge sind die Verwitterung, der Transport, die Sedimentation und die Bodenbildung.
Physikalisch Verwitterung
> Frostverwitterung
> Salzsprengung
> Insolationsverwitterung
> Exfoliation
Chemische Verwitterung
> (Wasser-) Lösungsverwitterung (Hydratation)
> (Säure-)Lösungsverwitterung (Hydrolyse)
> Kohlensäure-Lösungsverwitterung
Biogene Verwitterung
> Wurzelsprengung > umfasst sowohl physikalische als auch chemische Verwitterung
Diese Prozesse umfassen Vorgänge, die sich auf der Erdoberfläche abspielen. Sie beruhen auf der Wirkung der Sonneneinstrahlung, der Schwerkraft sowie auf klimatischen Faktoren, wie Temperatur und Feuchtigkeit. Die wichtigsten exogenen Vorgänge sind die Verwitterung, der Transport, die Sedimentation und die Bodenbildung.
Physikalisch Verwitterung
> Frostverwitterung
> Salzsprengung
> Insolationsverwitterung
> Exfoliation
Chemische Verwitterung
> (Wasser-) Lösungsverwitterung (Hydratation)
> (Säure-)Lösungsverwitterung (Hydrolyse)
> Kohlensäure-Lösungsverwitterung
Biogene Verwitterung
> Wurzelsprengung > umfasst sowohl physikalische als auch chemische Verwitterung
Erkläre die Frostverwitterung!
= Frostsprengung
Vorgang:
-Frostsprengung durch abwechselndes Gefrieren und Auftauen von Wasser bzw. Eis in Gesteinsspalten
- Wasser füllt Geteinsspalten
- Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus
Ergebnis:
-Grobe bis feine Gesteinsstücke, scharfkantig und spitz
Wo:
- subpolare Gebiete, gemäßigte Zonen & Hochgebirge
- Ausreichend Feuchtigkeit& Frostwechsel
Vorgang:
-Frostsprengung durch abwechselndes Gefrieren und Auftauen von Wasser bzw. Eis in Gesteinsspalten
- Wasser füllt Geteinsspalten
- Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus
Ergebnis:
-Grobe bis feine Gesteinsstücke, scharfkantig und spitz
Wo:
- subpolare Gebiete, gemäßigte Zonen & Hochgebirge
- Ausreichend Feuchtigkeit& Frostwechsel
Erkläre Hydrolyse!
= (Säure-) Lösungsverwitterung / Silikat- / Feldspatverwitterung
Vorgang:
- Anlagerung von H+-Ionen im Kristallgitter
- Verwitterung von Silikatgesteinen (z.B. Granit)
- Typische Erscheinung: Wollsackverwitterung
- Zerstörung des Kristallgitters von Gesteinen durch dissoziierende Säuren (HCO3)
Ergebnis:
- Auflösung von Gesteinen und Bildung von Tonmineralien (Kaolinit)
Wo:
- Humide Räume (nichtlösliche silikatische Gesteine, Granit)
- Besonders intensiv in den Tropen und Subtropen, da begünstigt durch:
> Zunehmende Temperatur
> Zunehmende Feuchtigkeit
> Hoher Säuregehalt im Wasser (Bodelebewesen)
Vorgang:
- Anlagerung von H+-Ionen im Kristallgitter
- Verwitterung von Silikatgesteinen (z.B. Granit)
- Typische Erscheinung: Wollsackverwitterung
- Zerstörung des Kristallgitters von Gesteinen durch dissoziierende Säuren (HCO3)
Ergebnis:
- Auflösung von Gesteinen und Bildung von Tonmineralien (Kaolinit)
Wo:
- Humide Räume (nichtlösliche silikatische Gesteine, Granit)
- Besonders intensiv in den Tropen und Subtropen, da begünstigt durch:
> Zunehmende Temperatur
> Zunehmende Feuchtigkeit
> Hoher Säuregehalt im Wasser (Bodelebewesen)
Erkläre die Kohlensäure-Lösungsverwitterung und nenne die Formel!
Vorgang:
- Lösung von Kalkgestein durch Kohlensäure
Ergebnis:
- In Wasser aufgelöstes Kalkgestein
Wo:
- Humide Räume der Tropen, Subtropen und gemäßigten Zone
Formel:
H²O + CO² > H²CO³ ( Kohlensäure)
H²CO³ + CaCO³ > Ca (HCO³)²
Kohlensäure + Kalkstein > Calciumhydrogencarbonat
>>>Kohlensäureverwitterung ist umkehrbar!!
> ändert sich Temperatur, CO²- Gehalt oder Druck der Lösung, fällt der gelöste Kalk wieder aus und es kommt zu Kalksinterbildung.
- Lösung von Kalkgestein durch Kohlensäure
Ergebnis:
- In Wasser aufgelöstes Kalkgestein
Wo:
- Humide Räume der Tropen, Subtropen und gemäßigten Zone
Formel:
H²O + CO² > H²CO³ ( Kohlensäure)
H²CO³ + CaCO³ > Ca (HCO³)²
Kohlensäure + Kalkstein > Calciumhydrogencarbonat
>>>Kohlensäureverwitterung ist umkehrbar!!
> ändert sich Temperatur, CO²- Gehalt oder Druck der Lösung, fällt der gelöste Kalk wieder aus und es kommt zu Kalksinterbildung.
Ekläre folgende Begriffe:
- Massenbewegung - Massentransport
- Denudation - Erosion
- Massenbewegung - Massentransport
- Denudation - Erosion
Massenbewegung:
-Vorgang, der allein durch die Schwerkraft bewirkt wird
Massentransport:
- Verlagerung mit Hilfe eines Transportmittels (Wasser, Eis, Wind)
Denudation:
- Wörtlich "Entblößung", flächenhafte Abtragung des Gesteins
- Entlang einer Hangneigung
Erosion:
- Lineare Abtragung durch in Rinnen zusammengefasst fließendes Wasser (Fließgewässer)
- entlang einer Linie
-Vorgang, der allein durch die Schwerkraft bewirkt wird
Massentransport:
- Verlagerung mit Hilfe eines Transportmittels (Wasser, Eis, Wind)
Denudation:
- Wörtlich "Entblößung", flächenhafte Abtragung des Gesteins
- Entlang einer Hangneigung
Erosion:
- Lineare Abtragung durch in Rinnen zusammengefasst fließendes Wasser (Fließgewässer)
- entlang einer Linie
Wie bildet sich ein Tropfstein?
1.) Gesättigte Kalklösungen treten an Quellen oder Höhlendecken aus.
2.) Wegen der Temperaturerhöhung wird Kalk ausgefällt.
3.) Am Rande des Wassertropfens bilden sich an der Höhlendecke wachsende Kalkröhrchen (Stalaktiten).
4.) Beim Zerplatzen der Wassertropfen an Höhlenboden wird weiterer Kalk ausgefällt (Stalagmiten).
5.) Die Tropfsteine wachsen zu Säulen zusammen.
a) Definiere die Begriffe Wetter und Klima!
b) Nenne je drei Klimaelemente und Klimafaktoren!
b) Nenne je drei Klimaelemente und Klimafaktoren!
a)
Wetter:
- den Augenblickszustand der Troposphäre bzw. deren kurz- fristige Änderungen
Klima:
- Typischer Ablauf des Wetters an einem Ort während eines längeren Zeitraum
b)
Klimaelemente:
Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte/Niederschlag, Windstärke/ Windrichtung, Strahlung, Bewölkung
Klimafaktoren:
Meeresnähe,Höhenlage, Geländeneigung, Exposition, Art der Bodenbedeckung
Wetter:
- den Augenblickszustand der Troposphäre bzw. deren kurz- fristige Änderungen
Klima:
- Typischer Ablauf des Wetters an einem Ort während eines längeren Zeitraum
b)
Klimaelemente:
Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchte/Niederschlag, Windstärke/ Windrichtung, Strahlung, Bewölkung
Klimafaktoren:
Meeresnähe,Höhenlage, Geländeneigung, Exposition, Art der Bodenbedeckung
Was ist die äquatoriale Tiefdruckrinne und wie entsteht sie?
ein Gürtel von Tiefdruckgebieten in den warmen, tropischen Gebieten
Die Erwärmung der Erde am Äquator durch die Sonne ist sehr groß, da hier die Sonne ganzjährig nahezu im Zenit steht. Die warme Luft dehnt sich aus, wird spezifisch leichter und strömt dabei in die Höhe und der Luftdruck sinkt ab. Die aufsteigende Luft kühlt sich ab, dabei kommt es zu Wolkenbildung und Niederschlägen (Konvektion). Diese Niederschläge werden Zenitalregen genannt. Wenn die Luft in die Höhe strömt entsteht eine Sogwirkung; es bilden sich Tiefdruckgebiete um den Äquator.
Die Erwärmung der Erde am Äquator durch die Sonne ist sehr groß, da hier die Sonne ganzjährig nahezu im Zenit steht. Die warme Luft dehnt sich aus, wird spezifisch leichter und strömt dabei in die Höhe und der Luftdruck sinkt ab. Die aufsteigende Luft kühlt sich ab, dabei kommt es zu Wolkenbildung und Niederschlägen (Konvektion). Diese Niederschläge werden Zenitalregen genannt. Wenn die Luft in die Höhe strömt entsteht eine Sogwirkung; es bilden sich Tiefdruckgebiete um den Äquator.
Was ist die Corioliskraft (-ablenkung)?
Durch die Rotation der Erde lenkt sie auf der Nordhalbkugel jede horizontale Bewegung nach rechts ab und auf der Südhalbkugel nach links. Sie wirkt am Äquator so gut wie gar nicht, nimmt aber mit wachsender geographischen Breite zu. Umso stärker die Corioliskraft, je größer ist die Gradientkraft (d.h. die Windgeschwindigkeit).
Was ist ein Jetstream, wie entsteht er und wo liegt er?
Kurzbeschreibung:
Ein Jetstream ist ein schlauchförmiges Feld höchster Windgeschwindigkeiten in 8 bis 12 km Höhe. Jestreams füllen die Lücken zwischen unterschiedlich hohen Tropopausenstücken. Ein Jetstream ist etwa 100 bis 200 km breit und 1 bis 5 km hoch. Es wurden schon Windgeschwindigkeiten von über 400 km/h gemessen.
Entstehung:
Jetstreams entstehen durch unterschiedlich hohe Tropopausenflächen. Beim Druckausgleich zwischen hohen und niedrigen Flächen lenkt die Corioliskraft die polwärts strebenden Winde in den Jetstream um. Es entsteht ein fast geschlossenes Windkanalsystem rund um den Erdball.
Lage:
Je drei Jetströme liegen an den Tropopausen-Sprungstellen der Nord- und Südhalbkugel.
Ein Jetstream ist ein schlauchförmiges Feld höchster Windgeschwindigkeiten in 8 bis 12 km Höhe. Jestreams füllen die Lücken zwischen unterschiedlich hohen Tropopausenstücken. Ein Jetstream ist etwa 100 bis 200 km breit und 1 bis 5 km hoch. Es wurden schon Windgeschwindigkeiten von über 400 km/h gemessen.
Entstehung:
Jetstreams entstehen durch unterschiedlich hohe Tropopausenflächen. Beim Druckausgleich zwischen hohen und niedrigen Flächen lenkt die Corioliskraft die polwärts strebenden Winde in den Jetstream um. Es entsteht ein fast geschlossenes Windkanalsystem rund um den Erdball.
Lage:
Je drei Jetströme liegen an den Tropopausen-Sprungstellen der Nord- und Südhalbkugel.
Nenne die Warm- und Kaltzeiten von Nord- und Süddeutschland!
Süddeutschland >Alpen und Alpenvorland:
- Würm- Kaltzeit
- Riß- Würm Interglazial (Warmzeit)
- Riß- Kaltzeit
- Mindel- Riß Interglazial
- Mindel- Kaltzeit
- Günz- Mindel- Interglazial
- Günz- Kaltzeit
Nordeutschland:
- Weichsel- Kaltzeit
- Eem- Warmzeit
- Saale- Kaltzeit
- Holstein- Warmzeit
- Elster- Kaltzeit
- Cromer- Warmzeit
- Menap- Kaltzeit
- Würm- Kaltzeit
- Riß- Würm Interglazial (Warmzeit)
- Riß- Kaltzeit
- Mindel- Riß Interglazial
- Mindel- Kaltzeit
- Günz- Mindel- Interglazial
- Günz- Kaltzeit
Nordeutschland:
- Weichsel- Kaltzeit
- Eem- Warmzeit
- Saale- Kaltzeit
- Holstein- Warmzeit
- Elster- Kaltzeit
- Cromer- Warmzeit
- Menap- Kaltzeit
Nenne drei Verursacher von Klimaschwankungen und des Wechsels von Kalt- und Warmzeiten!
1.) Exzentrität: Die Erdumlaufbahn um die Sonne.
> verändert sich im Rhythmus von 92000 Jahren zwischen einer Kreis- und einer Ellipsenform.
2.) Schiefe der Ekliptik: Neigungswinkel der Rotationsachse der Erde
> heute bei 23°27'
> die Schiefe der Ekliptik ändert sich um ein paar Grad
3.) Präzession: Rotationsachse führt Kreiselbewegung durch
> ein Umlauf dauert 22000 Jahre
> verändert sich im Rhythmus von 92000 Jahren zwischen einer Kreis- und einer Ellipsenform.
2.) Schiefe der Ekliptik: Neigungswinkel der Rotationsachse der Erde
> heute bei 23°27'
> die Schiefe der Ekliptik ändert sich um ein paar Grad
3.) Präzession: Rotationsachse führt Kreiselbewegung durch
> ein Umlauf dauert 22000 Jahre
Flashcard set info:
Author: gina89
Main topic: Geographie
Topic: Physische Geographie
Published: 14.01.2011
Card tags:
All cards (73)
no tags