Differentielle Psychologie
Bereich der Ps, der das Erleben un Verhalten des Einzelnen besonders unter dem Aspekt cer individuellen Unterschiede betrachtet.
Tags: differentielle psychologie
Source: 3400.1.3.4 79
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Diktum von Kluckholm u Murray
Jeder Mensch ist in gewisser Hinsicht
1953
- wie alle anderen Menschen
- wie einige anderen Menschen
- wie kein anderer Mensch
1953
Tags: Kluckholm, Murray
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Unterbegriffe von Persönlichkeitspsychologie
- Differentielle Psychologie
- Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinne
Tags: nature, nurture
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Ziel der differentiellen Psychologie
- Identifikation von Unterschieden einzelner Personen oder Gruppen von Personen innerhalb einer Dimensionen
-"Outcomes" Vorhersagen
- "Das besondere an einer Persönlichkeit ist nur durch den Vergleich mit anderen bestimmbar."
-"Outcomes" Vorhersagen
- "Das besondere an einer Persönlichkeit ist nur durch den Vergleich mit anderen bestimmbar."
Tags:
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Ziele der Persönlichkeitspsychologie im engeren Sinne
- die einzigartige Organisation von psychischen Merkmalen innerhalb einer Person.
Wie wirken best. Motive, Emotionen u Kognitionen bei einer Person zusammen?
Persönlichkeit in diesem Sinn umfasst Strukturen u Prozesse u Spiegelt nature (genetische Anlagen) und nurture (Erfahrungen) wider.
Zusammenspiel von psysischen Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkung mit der Umwelt
Wie wirken best. Motive, Emotionen u Kognitionen bei einer Person zusammen?
Persönlichkeit in diesem Sinn umfasst Strukturen u Prozesse u Spiegelt nature (genetische Anlagen) und nurture (Erfahrungen) wider.
Zusammenspiel von psysischen Einzelkomponenten und ihre Wechselwirkung mit der Umwelt
Tags:
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Ursprung Begriff Persönlichkeit
"Persona": Antike gegensätzliche Bedeutung
a) Maske, äußerer Schein, das nicht wesenseigene, sowie die Rolle
b) das Innere, das Wahre, das Wesentliche, den Schauspieler hinter der Maske
a) Maske, äußerer Schein, das nicht wesenseigene, sowie die Rolle
b) das Innere, das Wahre, das Wesentliche, den Schauspieler hinter der Maske
Tags: Persona
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Definition Persönlichkeit
Hermann :
Persönlichkeit als
- einzigartiges
- relativ stabiles
- den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat
Pervin :
- Kognition - Emotion - Verhalten in Organisation
- Nature und Nuture ( genetische Anlagen u. Erfahrung )
- Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
Persönlichkeit als
- einzigartiges
- relativ stabiles
- den Zeitablauf überdauerndes Verhaltenskorrelat
Pervin :
- Kognition - Emotion - Verhalten in Organisation
- Nature und Nuture ( genetische Anlagen u. Erfahrung )
- Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft
Tags:
Source: 3400.1.3.4.2 81
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Methoden
- Fragebogen
- Verhaltensbeobachtung
- Korrelative Designs
- Differentialpschologisches Experiment
- Verhaltensbeobachtung
- Korrelative Designs
- Differentialpschologisches Experiment
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Source: 3400.1.3.4.3 82f
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Disziplinen der Differentiellen Psychologie nach William Stern
1. Variationsforschung
= wie variiert Intelligenz
= ein Merkmal an vielen Individuen
2. Korrelationsforschung
= gibt es einen Zusammenhang zw. Intelligenz u Studienerfolg
= zwei od mehr Merkmale an vielen Individuen
3. Psychographie
= Psychologische Analyse einer Person
= eine Individualität in Bezug auf viele Merkmale
4. Komparationsforschung
= Vergleich von Goethe u Schiller
= zwei od mehr Individualitäten in Bezug auf viele Merkmale
= wie variiert Intelligenz
= ein Merkmal an vielen Individuen
2. Korrelationsforschung
= gibt es einen Zusammenhang zw. Intelligenz u Studienerfolg
= zwei od mehr Merkmale an vielen Individuen
3. Psychographie
= Psychologische Analyse einer Person
= eine Individualität in Bezug auf viele Merkmale
4. Komparationsforschung
= Vergleich von Goethe u Schiller
= zwei od mehr Individualitäten in Bezug auf viele Merkmale
Tags: Komparationsforschung, Korrelationsforschung, Psychographie, Stern, Variationsforschung
Source: 3400.1.3.4.3 83
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Eigenschaften
Amelang 2006
- relativ breiter
- zeitlich stabile
Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, die konsistent in verschiedenen Situationen auftreten
Johnson
consitent patterns of thoughts, feelings or, actions that distinguish people from another
- relativ breiter
- zeitlich stabile
Dispositionen zu bestimmten Verhaltensweisen, die konsistent in verschiedenen Situationen auftreten
Johnson
consitent patterns of thoughts, feelings or, actions that distinguish people from another
Tags:
Source: 3400.1.3.4.4 85
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5 Faktorenmodell der Persönlichkeit | Big 5
O | Openess | Offenheit für Erfahrung |
C | Conscientiousness | Gewissenhaftigkeit |
E | Extraversion | Extraversion |
A | Agreeableness | Verträglichkeit |
N | Neuroticism | Neuroticism |
Das Modell basiert auf einem lexikalischen Ansatz, der sog. Sedimentationshypothese
Es haben sich diejenigen Persönlichkeitsmerkmale die für die Interaktion zw. Personen wichtig sind in der Altagssprache niedergeschlagen.
Tags: Big 5, Faktorenmodell, sedimentationshypothese
Source: 3400.1.3.4.4 86
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NEO-PI-R
Ostendorf & Angleitner 2004
6 Subfaktoren für jeden Big Five Faktor
Mit ja 8 Items erfasst
6 Subfaktoren für jeden Big Five Faktor
Mit ja 8 Items erfasst
Tags:
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Subfaktoren Neurotizismus
Anxiety | Ängstlichkeit |
Angry Hostility | Reizbarkeit |
Depression | Depression |
Self-Conciousness | Soziale Befangenheit |
Impulsivnes | Impulsivität |
Vulnerability | Verletzlichkeit |
Tags:
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Subfaktoren Extraversion
Warmth | Herzlichkeit |
Gregariousness | Geselligkeit |
Assertiveness | Durchsetzungsfähigkeit |
Activity | Aktivität |
Excitement-Seeking | Erlebnishunger |
Positive Emotions | Frohsinn |
Tags:
Source: 3400.1.3.4.4 87
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Kritik am 5 Faktoren Modell
- reichen 5 Faktoren für eine grundlegende Beschreibung der Persönlichkeit aus?
- fehlende intraindividuelle Organisation (d.h. ein Modell des zusammenwirkens)
- liefert nur eine Psychologie des Fremden, d.h. eine erste Einschätzung von bisher unbekannten Personen
Vorteil:
einheitlicher Bezugsrahmen
Tags: 5 Faktoren Modell, Kritik
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Bereiche interindividueller Differenzen
Weber & Rammsayer 2005
1. Bereich der Fähigkeiten u Kompetenzen
2. Im emotional- und kognitiven Bereich
3. Sozialer Bereich
1. Bereich der Fähigkeiten u Kompetenzen
- Intelligenz, Kreativität, Weisheit, Soziale u emotionale Kompetenz, selbstregulation u Kontrolle, Stressbewältigung
2. Im emotional- und kognitiven Bereich
- Ängstlichkeit, Ärgerneigung, Stress, Wohlbefinden, Selbstwertschätzung, Kontrollüberzeugung, Selbstwirksamkeit, Optimismus
3. Sozialer Bereich
- Prosoziales Verhalten, Empathie, Aggressivität, Selbstdarstellung, Soziale Unterstützung, Partnerwahl
Tags: Rammsayer, Weber
Source: 3400.1.3.4.4 88
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deskriptive / explikative Konstrukte
Persönlichkeitsbeschreibung | deskriptive Konstrukte |
Persönlichkeitserklärung | explikative Konstrukte |
Tags:
Source: 3400.1.3.4.5 89
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Gen-Umwelt-Interaktion
Beispiel für explikative Konstrukte nach Caspi & Bem
1. Proaktive Interaktionen
2. Reaktive Interaktionen
3. Evokative Interaktionen
1. Proaktive Interaktionen
- extravertierte Person sucht Umwelten auf wo Kontakte möglich sind anstelle allein zu Hause zu bleiben
2. Reaktive Interaktionen
- Unterschiedliche Reaktionen versch. Personen auf dieselben Umweltbedingungen aufgrund unterschiedlicher Wahrnehmung u subjektiver Repräsentation der Umwelt
3. Evokative Interaktionen
- Wechselspiel zw der Aktion einer Person u den Reaktionen anderer auf die die Person dann wieder reagiert. Etablierte Eigenschaften können damit weiter stabilisiert werden
Tags: bem, caspi, evokative, gen-umwelt-Interaktion, Interaktionen, proaktive, reaktive
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Paradigmen und Theorien
6 Ansätze nach Renner & Laux
1. Psychodynamische Ansätze
2. Eigenschaftsbezogende Ansätze
3. Phänomenologische Ansätze
4. Verhaltensbezogene Ansätze
5. Sozial-kognitive Ansätze
6. Biographisch-narrative Ansätze
1. Psychodynamische Ansätze
2. Eigenschaftsbezogende Ansätze
3. Phänomenologische Ansätze
4. Verhaltensbezogene Ansätze
5. Sozial-kognitive Ansätze
6. Biographisch-narrative Ansätze
Tags: Biographisch-narrativ, Eigenschaftsbezogen, Laux, Phänomenologisch, Psychodynamisch, Renner, Sozial-kognitiv, Verhaltensbezogen
Source: 3400.1.3.4.6 90f
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Paradigmen 2
Eigenschaftsbezogene u biologische Ansätze
Eigenschaftsbezogene u biologische Ansätze
identifizieren überdauernde Merkmale mit denen man Unterschiede zw. Personen beschreiben u erklären kann.
Bsp. Grundlagen von Eigenschaften (Hennig & Netter)
Bsp. Grundlagen von Eigenschaften (Hennig & Netter)
Tags:
Source: 3400.1.3.4.6 90
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Paradigmen 3
Phänomenologische Ansätze
Phänomenologische Ansätze
Verhalten von Individuen kann nur verstanden werden, wenn man seine subjektive Wahrnehmung u Interpretationen kennt.
Subjektive Wirklichkeitsauffassung rückt an die Stelle der objektiven Beobachterperspektive
Ph Ansätze überlappen sich mit humanistischen Theorien u sind dagegen, dass Menschen durch interne (Triebe) u externe (situative Einflüsse) Determinanten bestimmt u geformt werden
Bsp. Maslow, Rogers
Subjektive Wirklichkeitsauffassung rückt an die Stelle der objektiven Beobachterperspektive
Ph Ansätze überlappen sich mit humanistischen Theorien u sind dagegen, dass Menschen durch interne (Triebe) u externe (situative Einflüsse) Determinanten bestimmt u geformt werden
Bsp. Maslow, Rogers
Tags: externe Determinanten, interne Determinanten, maslow, Rogers
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Paradigmen 4
Verhaltensbezogene Ansätze
Verhaltensbezogene Ansätze
deutlicher Kontrast zu phänomenologischen Theorien.
Es geht um die Analyse des offen sichtbaren u beobachtbaren Verhaltens.
Kennzeichen = objektive Beschreibung des Verhaltens u die deutliche Betonung situativer Einflüsse auf das Verhalten.
Vernachlässigt die innerpsychischen Vorgänge u die biol. u genetische Ausstattung des Menschen
Es geht um die Analyse des offen sichtbaren u beobachtbaren Verhaltens.
Kennzeichen = objektive Beschreibung des Verhaltens u die deutliche Betonung situativer Einflüsse auf das Verhalten.
Vernachlässigt die innerpsychischen Vorgänge u die biol. u genetische Ausstattung des Menschen
Tags: Kontrast zu phänomenologisch
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Paradigmen 5
Sozial-kognitive Ansätze
Sozial-kognitive Ansätze
Fokus auf Prozesse der Informationsverarbeitung (kognitive Prozesse) u des Lernens im zwischenmenschl. Bereich.
Socialcognitive-affective conceptions (Mischel)
in diesem Zusammenhang die explizite Beachtung von Emotionen
= Weiterentwicklung verhaltensbezogener Ansätze
Heben besonders die Wechselwirkung von Person u Situation od zwischen versch. Personen hervor.
Socialcognitive-affective conceptions (Mischel)
in diesem Zusammenhang die explizite Beachtung von Emotionen
= Weiterentwicklung verhaltensbezogener Ansätze
Heben besonders die Wechselwirkung von Person u Situation od zwischen versch. Personen hervor.
Tags: Mischel, socialcognitive-affective conceptions
Source: 3400.1.3.4.6 91
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Paradigmen 6
Biographisch-narrative Ansätze
Biographisch-narrative Ansätze
Repräsentatives Beispiel ist der Ansatz der Psychologischen Biografik von Thomae
Forderung nach genauer u wertneutraler Untersuchung des Individuums u seiner Welt.
Dabei geht man von 3 biografisch orientierten Zeiteinheiten aus:
1 kleinste Einheit = Episode
2. mittlere = Tageslauf
3. größte = Lebenslauf
Methode = freie Exploration, wenig strukturierte Form des Interviews
Forderung nach genauer u wertneutraler Untersuchung des Individuums u seiner Welt.
Dabei geht man von 3 biografisch orientierten Zeiteinheiten aus:
1 kleinste Einheit = Episode
2. mittlere = Tageslauf
3. größte = Lebenslauf
Methode = freie Exploration, wenig strukturierte Form des Interviews
Tags: Thomae
Source: 3400.1.3.4.6 91
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New Big Five
- zentrale u integrierende Position der Persönlichkeitspsychologie
- fundamentale Prinzipien
- Mc Adams & Pals (2006)
New big five
1. Evolution u menschliche Natur
2. Eigenschaften
3. Charakteristische Adaptionen
4. Lebenserzählungen
5. Kultur
- fundamentale Prinzipien
- Mc Adams & Pals (2006)
New big five
1. Evolution u menschliche Natur
- Person Teilt als Produkt der Evolution Universalien mit allen Menschen
2. Eigenschaften
- breite, nicht-konditionale, dekontextualisierte Merkmale der Persönlichkeit
3. Charakteristische Adaptionen
- Variation bezüglich motivationaler, sozial-kognitiver, entwicklungsbedingter Adaption (z.B. Motive, Werte, Selbstbilder)
4. Lebenserzählungen
- Menschen unterscheiden sichn bezüglich der Art und Weise, wie sie Identität durch individuelle Lebenserzählung konstruieren
5. Kultur
- beeinflusst...
- phänotypischen Ausdruck von Eigenschaften
- Inhalt/Timing von charakteristischen Adaptionen
- Lebenserzählung
Tags: Mc Adams, New big five, Pals
Source: 3400.1.3.4.7 90f
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Definition von Persönlichkeit nach Mc Adams & Pals
individuelle u einzigartige Variation der genetisch bedingten, menschlichen Natur, die sich in einem entwickelnden Muster von Eigenschaften, charakteristischen Adaptionen u integrierenden Lebenserzählungen herausformt u in komplexer u unterschiedlicher Weise von der Kultur beeinflusst wird.
Tags: Mc Adams, Pals
Source: 3400.1.3.4.7 93
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Fachgesellschaften
- Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie (seit 2005 Journal of Individual Differences)
- European Journal of Personality
- Journal of Personality and Social Psychology (Section Personality Processes and Individual Differences)
- Journal of Personality
- Journal of Research in Personality
- Personality and Individual Differences
- Personality and Social Psychology Bulletin
Tags:
Source: 3400.1.3.4.7 94
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Fachgesellschaften
- Fachgruppe Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Psychologische Diagnostik (DPPD) in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) www.dgps.de/fachgruppen/diff_psy/
- European Association of Personality Psychology (EAPP) http:www.eapp.org/
- International Society for the Study of Individual Differences (ISSID) http:issid.org/
- Association for Research in Personality (ARP) www.personalityarp.org/
- Society for Personality and Social Psychology (SPSP) www.spsp.org
Tags:
Source: 3400.1.3.4.7 95
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Flashcard set info:
Author: Retlaw Kire
Main topic: Psycholgie
Topic: Differentielle Psychologie
School / Univ.: FernUniversität Hagen
City: Hagen
Published: 14.02.2012
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Kritik (1)
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Pals (2)
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Phänomenologisch (1)
proaktive (1)
Psychodynamisch (1)
Psychographie (1)
Rammsayer (1)
reaktive (1)
Renner (1)
Rogers (1)
Sozial-kognitiv (1)
Stern (1)
Thomae (1)
Weber (1)