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Eine Leuchte zur gleichmäßigen und sanften Ausleuchtung der Szene

16 Ampere

Ca. 3,6kW ( P=U*I, P = 220V * 16A= 3680 W)

Senden über zwei Kanäle damit man einen als „Back up“ hat (falls ein Kanal ausfällt), dort werden die Reflexionen die entstehen ebenfalls empfangen.

Nein

Zur optischen Darstellung von einer oder mehrerer elektrischer Signale (periodische Signale!!), Beurteilung des Signals auf Fehler

presst Flüssigkeit durch Metallkammern, dadurch entsteht eine Dämpfung der Bewegung durch die Reibung

entfernten Gegenstand mit Details und starkem Kontrast auswählen

Leiter im Magnetfeld verursacht durch Bewegung Spannung (Induktion), braucht keine separate Spannungsversorgung,

-Niere: nimmt Schall in Richtung des Gehäses(“hinten”) weniger stark auf (Kombination aus Druck- und Druckgradienten-Empfänger)

1. Hauptlicht/ Führungslicht → meist aus Richtung der Kamera, harter Schatten
    → Punktlich
2.Spitze (kann diffus sein) → schräg von hinten auf Haare
       → Punktlich
3.Aufhellung → seitlich auf Schattenseite vom Gesicht
    → Flächenstrahler

Verhältnis Führung zu Aufhelung 2 : 1 (Von der jeweiligen Lampenposition messen.)

Lampe → Glühlampe,Glühbirne, Leuchtmittel,Brenner
Parameter einer Lampe:
   -Sockel
   -Temperaturstrahler/Entladungslampe
   -Leistung

Temperaturstrahler:
  -Pel wird zu 100% in Pem umgesetzt(! Im gesamten   Wellenlängenbereich)
  -kontinuierliches Spektrum
  - Ca. 400nm – 700nm Spektrum Licht
  -Keine Tageslichtabstrahlung möglich(ggf. CTB Filter nötig)
  -Glühlampe ~ 2700K

Gas-Entladungslampe:
  -Leuchtstofflampe,Metalldampflame,(LED?)
  -Bauartbedingt Punkt oder Flächenstrahler
  -Blaulastiges, nicht kontinuierliches Bandspektrum

Lampengehäuse + Leuchtmittel → Leuchte

-Farbtemperatur, Kontinuum, hohen Farbindex > 90
-Qualitätsparameter:
-Beleuchtungsstärke
-Spektrum
-zeitliche Konstanz
-Lebensdauer
-Abstrahlcharakteristik
-Qualität des Spektrums
-Farbwiedergabeindex RA:
-Testvorlage mit bekannter spekt. Zusammensetzung
-Remission wird gemessen
-100= exakte Wiedergabe
-ref: Unterrichtsräume=85
Fabrik=60

- Leuchtstofflampe
- Natriumdampflampe
- LED (Light-emitting Diode)

- Punktlichtstrahler: Spitze, Führung
- mit Punktlichstrahlern setzt man Spitzlichter und hellt wichtige Gegenstände und/oder Personen in der Szene auf
- Flächenstrahler: Aufhellung

Hauptaufgabe: paralleles Licht erzeugen-> Imitation des Tageslichts
- fokussieren/defokussieren
- scharfe/weiche Schatten

Linse

- Beleuchtungstärke abhängig vom Winkel
- Winkel aufweiten → diffuser → Weicheres/härteres Licht

- Verlauf erzeugen
- gleichmäßiges ausleuchten einer Fläche, die zB von unten beleuchtet wird
- Hintergrundbeleuchtung
- Abstandsgesetz

- Verfolger: 2 Linsen - das 2. Linsensystem steuert die Schärfe: harte/weiche Kanten im
“Spot”
- Stufenlinsenscheinwerfer: 1 Linse

Achtung BOOOOOOOOOOOM - Schutz vor Glassplitter (Überhitzung:
Explosionsgefahr!)

UV-Filter → ohne kann es tatsächlich zu schweren Verbrennungen führen

6A, 3600W = 3,6 kW
-Hinweis: Eig. mehr als 3,6KW (3680) aber um ne glatte Zahl und Sicherheit zu haben 3600


Zusatz - Kaltleiter: ohne Betrieb fast 0Ohm - beim Einschalten deutlich mehr als 800W wie im Normalbetrieb

Photometrisches Entfernungsgesetz

Die Beleuchtungsstärke auf einer Fläche, die durch eine Lichtquelle beleuchtet wird, hängt vom Abstand zwischen Lichtquelle und Fläche und dem Einstrahlwinkel der Lichtquelle ab. Dieses Verhalten wird durch das photometrische Entfernungsgesetz beschrieben.

E=(l/r2)*cos ε
E= Beleuchtungsstärke
I = Lichtstärke der Lichtquelle
R = Abstand zwischen Lichtquelle und Fläche
ε = Einfallswinkel

Da bei lotrechtem Lichteinfall der Faktor cos den Wert 1 annimmt, vereinfacht sich die Formel E  = l / r2.

Das Gesetz sagt aus, dass die Beleuchtungsstärke mit größer werdendem Abstand zwischen Lichtquelle und beleuchteter Fläche umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands und proportional zum cos des Einfallswinkels des Lichts abnimmt. Voraussetzung ist ein ausreichend großer Abstand zwischen Lichtquelle und beleuchteter Fläche.

Praktisch wirkt sich das photometrische Entfernungsgesetz insofern aus, als bei Verdoppelung der Beleuchtungsdistanz die Anzahl der benötigten Scheinwerfer quadratisch ansteigt, um dieselbe Beleuchtungsstärke zu erzielen.