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Wissen (Interpretationen notwendig)
Informationen (Geboren am 11.11.11)
Daten (44%, 13 €)
Zeichen (A, B, §, €)

Wissen:
- Lokal und persönlich
- Permanent Präsent
- Weiterentwicklung bei Anwendung

Informationen:
- Beliebig verteilbar
- müssen gesucht werden
- kein selbstlernender Effekt

- Wissen über Wissen schaffen (Wissen als Ressource)

- Zusammenhang bringen zwuschen Organisation, Werkzeuge und Wissen

- Regeln aus Zusammenhängen ableiten, um Organisation zu verbessern

implizit: Etwas können, ohne zu sagen wie (Erfahrungswissen)

explizit: Eindeutig kommunizierbares Wissen (Verstandswissen)

Intention: Man muss Erlerntes anwenden wollen

Autonomie: Man muss eigenständig handeln, um es weiterzuentwickeln

Vielfalt: Informationen müsen für alle zugänglich sein

Fluktuation: Neue Mitarbeiter bringen neues mit

- Schaffen von implizitem Wissen durch Erfahrungsaustausch (Bsp Brainstorming)

- Umwandlung von implizitem in explizites Wissen durch Kommunikation (Ideen vorstellen)

- Wissen der Individuen wird durch Gruppe normalisiert und Dokumentiert

- Dokumentiertes Wissen wird durch einzelne zur Problemlösung angewendet

Wissensschaffung durch Interaktion zwischen Menschen und Anwendung

- Gestaltungsspielräume für Wissensmanagement im Unternehmen finden

- Gemeinsame Sprache und Definitionen im Unternehmen

- Konkrete Problemlösung durch das gesammelte Wissen

- Wissensziele setzen

- Wissensidentifikation

- Wissenserwerb

- Wissensentwicklung

- Wissensverteilung

- Wissensnutzung

- Wissensbewahrung

- Wissensbewertung

- Fextlegen der Ziele anhand der Unternehmensziele

- Zur messung des Erfolgs vom Wissensmanagement

- Überblick über Wissen der Organisation schaffen

-

- Wissen extern erwerben
- Durch Partnerschaften, Übernahme, Experten, Software ...

- Produktiver Einsatz

- Nutzung muss durch Unternehmen sichergestellt werden, sonst Todesspirale

- Gezielt speichern / dokumentieren und Aktualisieren

- Erfolg der Maßnahmen messen

Wissen und Prozesse sind miteinander verknüpft:
-> Prozesse greifen auf Wissen zurück
-> Prozessoptimierung benötigt abteilungsübergreifendes Wissen

- interagieren über mehrere Abteilungen
- sind auf unterstützende Nebenprozesse angewiesen
- erfordern systemübergreifende Kommunikation

1. Strukturierte Interviews
2. WO-Methode (Tabelle anlegen lol)
3. MA-Verfahren (vErFaHrEnNn!!111ELF)
4. Bewertungen / Erfahrungen zusammentragen
5. Statistische Verfahren

- Identifikation der Kernprozesse durch Experteninterviews

- Anlegen einer Wissenskontext Tabelle
- Dient zur Wissensbedarfsanalyse und Dokumentation des weiteren Vorgehens sowie der identifikation von Kernprozessen

- Auswahl der Wissensmanagement Werkzeuge für die Kernprozesse

- Entscheidung anhand des Wissensbedarfs

Beispiele: Wiki, Data Warehouse, Mentorensystem, Duales Studium

Nachträgliches Bewerten des Nutzen der gewählten Werkzeuge

- Kalkulation der Kosten von Werkzeugen
- Rechnung des ROI

Wissensbedarf (Wissen suchen/benötigen)

Montivation (... Wissen aufzubauen)

Medienkultur (Wissen Teilen)

- Unternehmensstrategie setzen
- Vorhandenes Wissen markieren
- Benötigtes Wissen definieren
- Aus Differenz ergibt sich, was noch benötigt wird

intern:
- Spaß
- persönlicher Nutzen, Interesse

extern:
- Incentives
- Soziales Feedback

dazu gibts nichts im skript wtf warum nennt man das dann

- Mangelnde Zielvorgaben
- Keine Managementunterstützung
- intransparenter Produktlebenszyklus
- "Wissen ist Macht" niemand will es weiter geben
- Anwender nicht einbezogen