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Die Kräfte die den Klebstoff an den klebsflächen festhalten.

Hier erfolgt die Abbildung durch eine chemische Reaktion. Die chemische Reaktion kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Bei den einkomPonenten-Klebstoffen kann dies der Kontakt mit dem zu klebenden Material, die Luftfeuchtigkeit, oder wärmezufuhr sein. Bei den zweikomponenten-Klebstoffen wird die chemische Reaktion durch einen härter, der der klebmasse separat beigemischt wird, ausgelöst. Da Dies meist einige Zeit beansprucht, müssen die Materialien gut fixiert werden, bis der klebstoff volkommen ausgehärtet ist.

Das sind thermoplastische Klebstoffe, die in fester Form als granulat oder als Pulver geliefert wird. Durch erwärmen werden sie flüssig und können so auf die Klebstellen aufgetragen werden. Durch erkalten klebt der Klebstoff.

Sie Härten nicht aus. Sie behalten eine andauernde Klebrigkeit. Die klebeverbindung kann beliebig gelöst und wieder zusammen gefügt werden. Z.b. Klebband

Hier ist die klebmasse ( meist kunstkautschuklösungen) ebenfalls in Lösungsmittel gelöst. Der Klebstoff wird beidseitig aufgetragen. Wenn das Lösungsmittel verdunstet ist, werden die klebflächen zusammengedrückt, wodurch eine sofortige Haftung entsteht. Es können auch nicht saugfähige Werkstoffe miteinander verklebt werden.

Die Kräfte die den Klebstoff in sich zusammenhalten, die also die festigkeit des Klebstoffes ausmachen.

Stärkekleister, fischkleister, naturharz, latexgummi

Glutinleime, kaseinleime

Dispersions- oder wässrige Klebstoffe, lösungsmittelhaltige Klebstoffe, reaktionsklebtstoffe

Die klebsubstanz ist sehe fein im Wasser verteil,aber nicht aufgelöst. Beim Klebevorgang verdunstet das wasser. Die einzelnen Kunststoffteile rücken dadurch immer näher zusammen und bilden einen klebstofffilm. Damit das Wasser verdunstet muss mindestens ein klebeteil saugfähig und porös sein. Das abbinden des Klebstoffes kann durch Wärme und druck beschleunigt werden. Danach ist der Klebstoff Wasser unlöslich!

Hierbei werden die kunststoffteile in Lösungsmittel gelöst und mit verschiedenen füllstoffen vermischt. Das abbinden erfolgt durch verdunsten der Flüssigkeit. Auch hier muss ein Teil eine gewisse dampfdurchlässigkeit aufweisen.