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11. November
Seit 1699 als Festbezeichnung nachweisbar, wurde der Karneval 1823 von der Kölner Bürgerschaft als eigenständige Form neu begründet. Seine besonderen Ausprägungen sind u.a. der Beginn am 11. 11.

auf den Karnevalsumzug.
Sollten Sie in Köln einmal Karneval feiern, dann verwenden Sie den korrekten Karnevalsruf "Alaaf".

in Bonn-Beuel
Im Jahr 1824 trafen sich Waschfrauen in Beuel zur weiblichen Karnevals-Revolte. Der Grund: Während sie die Kleidung für reiche Leute aus Bonn und Köln wuschen, feierten ihre Männer nach der Auslieferung der Wäsche nach Köln den ersten Straßenkarneval. Die Beueler Waschfrauen wollten den Karneval aber nicht mehr nur den Herren der Schöpfung überlassen. Während die Männer am Donnerstag vor den tollen Tagen mit der Lieferung in Richtung Köln aufbrachen, legten die Frauen ihre Arbeit nieder und trafen sich zum närrischen Kaffeeklatsch. Das "Alte Beueler Damenkomitee von 1824" wurde gegründet. Es war die Geburtsstunde der Weiberfastnacht im Rheinland.

Köln
Erklärung: In Köln, Düsseldorf und Bonn wird die fünfte Jahreszeit Karneval genannt.

Richtige Antwort: Robin Hood
Die Mode bietet neben streng durchgestylten Indien-, Mongolen- und Robin-Hood-Verwandlungen eine Reihe romantischer Zigeunerinnen- und Edelbäuerinnen-Looks. Wadenlange, weitschwingende Röcke, unter denen weiße Unterröcke mit Lochstickerei hervorblitzen, finden sich nunmehr in der folkloristischen bis sportlichen Konfektionsmode. Auch die Punk-Mode beginnt sich durchzusetzen.

Richtige Antwort: jemand, der Karneval feiert
Erklärung: "Jeck" ist ein rheinischer AUsdruck für einen Fastnachtsnarr.

Bütt

Von hier spricht der Büttenredner, der Karnevalist auf der Bühne, der "in der Bütt" im übertragenen Sinn schmutzige Wäsche wäscht (Bütt = Waschzuber).

Fleisch, leb wohl!

Larve
Das bedeutet vom lateinischen Gespenst oder böser Geist!