Staatsformen Demokratie (unmittelbar, mittelbar, plebiszitäre)
Demokratie:
Herrschaft des Volkes
Unmittelbare Demokratie:
Entscheidungen werden vom überwiegenden Teil der Bevölkerung unmittelbar getroffen
Mittelbare/repräsentative Demokratie:
Volk legitimiert Repräsentanten durch Wahlen (Staatsgewalt theoretisch noch beim Volk)
Plebiszitäre Demokratie:
Entscheidungen werden teils von der Bevölkerung unmittelbar, i.d.R. jedoch durch Repräsentanten, getroffen
Herrschaft des Volkes
Unmittelbare Demokratie:
Entscheidungen werden vom überwiegenden Teil der Bevölkerung unmittelbar getroffen
Mittelbare/repräsentative Demokratie:
Volk legitimiert Repräsentanten durch Wahlen (Staatsgewalt theoretisch noch beim Volk)
Plebiszitäre Demokratie:
Entscheidungen werden teils von der Bevölkerung unmittelbar, i.d.R. jedoch durch Repräsentanten, getroffen
Ökonomische Grundbegriffe: Bedürfnisse
Existenzbedürfnisse, Kultur- & Luxusbedürfnisse, Individual- & Kollektivbedürfnisse
Existenzbedürfnisse, Kultur- & Luxusbedürfnisse, Individual- & Kollektivbedürfnisse
Definition: Das Gefühl eines Mangels und den Wunsch ihn zu beseitigen
Bedürfnisse sind individuell verschieden, von äußeren Einflüssen abhängig, von unterschiedlicher Dringlichkeit, wandelbar & dem Grunde nach unbegrenzt.
Existenzbedürfnisse sind die Bedürfnisse die der Mensch befriedigen muss um seine Existenz zu sichern. (Nahrung, Unterkunft, Kleidung)
Kultur- und Luxusbedürfnisse sind die Bedürfnisse, deren Erfüllung das Leben des Menschen angenehmer machen. (unterhalten, reisen, lesen) Sie sind nicht existenziell notwendig.
Individualbedürfnisse können von einem Menschen allein erfüllt werden.
Kollektivbedürfnisse können nur von vielen Menschen befriedigt werden. (Rechtssystem)
Bedürfnisse sind individuell verschieden, von äußeren Einflüssen abhängig, von unterschiedlicher Dringlichkeit, wandelbar & dem Grunde nach unbegrenzt.
Existenzbedürfnisse sind die Bedürfnisse die der Mensch befriedigen muss um seine Existenz zu sichern. (Nahrung, Unterkunft, Kleidung)
Kultur- und Luxusbedürfnisse sind die Bedürfnisse, deren Erfüllung das Leben des Menschen angenehmer machen. (unterhalten, reisen, lesen) Sie sind nicht existenziell notwendig.
Individualbedürfnisse können von einem Menschen allein erfüllt werden.
Kollektivbedürfnisse können nur von vielen Menschen befriedigt werden. (Rechtssystem)
Ökonomische Grundbegriffe: Bedarf
Bedarf bedeutet allgemein ein Bedürfnis, eine erforderliche Menge oder einen Verbrauch, eine Nachfrage.
In der Wirtschaftswissenschaft das mit Kaufkraft (Geld) verbundene Bedürfnis.
Definition: Der Versuch ein mit Geld ausgestattetes Bedürfnis zu beseitigen.
In der Wirtschaftswissenschaft das mit Kaufkraft (Geld) verbundene Bedürfnis.
Definition: Der Versuch ein mit Geld ausgestattetes Bedürfnis zu beseitigen.
Arten der Güter
Konsumgüter: Gebrauchsgüter (mehrmalig) oder Verbrauchsgüter (einmalig)
Nutzungsdauer: kurzfristig – langfristig
Verwendungsart: Konsumgut / Investitionsgut
Gegenständigkeit: materielle Güter / immaterielle Güter
Beweglichkeit: Mobilien / Immobilien
Güterabhängigkeiten
Komplementär: sich ergänzende Güter (Benzin – Auto)
Substitutions: gegeneinander ersetzbare Güter
Autonome: voneinander unabhängige Güter
Nutzungsdauer: kurzfristig – langfristig
Verwendungsart: Konsumgut / Investitionsgut
Gegenständigkeit: materielle Güter / immaterielle Güter
Beweglichkeit: Mobilien / Immobilien
Güterabhängigkeiten
Komplementär: sich ergänzende Güter (Benzin – Auto)
Substitutions: gegeneinander ersetzbare Güter
Autonome: voneinander unabhängige Güter
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Author: @destructive_influen...
Main topic: Wirtschaftsinformatik
Topic: Einführung in die BWL 2.0
School / Univ.: DHBW
City: Stuttgart
Published: 31.05.2015
Tags: Ofen
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