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All main topics / Wirtschaftsinformatik / Einführung in die BWL 2.0

[1] Einführung in die BWL 2.0 (55 Cards)

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Was ist ABWL? (u)
ABWL befasst sich mit planerischen, organisatorischen und rechentechnischen Entscheidungen in Betrieben. Sie ist dabei funktions- und branchenübergreifend ausgerichtet.
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Was ist SBWL? (u)
Die SBWL fokussiert auf ausgewählte Fragen, die jeweils nur für bestimmte Unternehmen oder Unternehmensteile relevant sind.

Institutionelle BWL (Branchenfokus)
Funktionale BWL (Funktionsbereiche)
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5 Beispiele funktionale BWL
  • Beschaffung
  • Produktionswirtschaft
  • Controlling
  • Personalwesen
  • Strategisches Management (Unternehmensführung)
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5 Beispiele institutionelle BWL
  • Bankbetriebslehre
  • Immobilienwirtschaft
  • Industriebetriebslehre
  • Versicherungsbetriebslehre
  • Medienmanagement
  • Sportmanagement
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Wirtschaftsinformatik (u!)
Sie befasst sich mit Theorien, Methoden, Werkzeugen und intersubjektiv nachprüfbaren Erkenntnissen über Informations- und Kommunikationssysteme. Ist primär Realwissenschaft.
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3 Elemente der Wissenspyramide
  • Wissen: Infos mit intelligentem Netzwerk
  • Informationen: strukturierte Daten
  • Daten: "Rohmaterial"


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Staatsformen Monokratie, Aristokratie, Diktatur
  • Monokratie: Herrschaft eines Einzelnen (z. B. Monarchie, Diktatur)
  • Aristokratie: Herrschaft "der Besten"
  • Diktatur: Nur eine regierende Person (Diktator)
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Staatsformen Demokratie (unmittelbar, mittelbar, plebiszitäre)
Demokratie:
Herrschaft des Volkes

Unmittelbare Demokratie:
Entscheidungen werden vom überwiegenden Teil der Bevölkerung unmittelbar getroffen

Mittelbare/repräsentative Demokratie:
Volk legitimiert Repräsentanten durch Wahlen (Staatsgewalt theoretisch noch beim Volk)

Plebiszitäre Demokratie:
Entscheidungen werden teils von der Bevölkerung unmittelbar, i.d.R. jedoch durch Repräsentanten, getroffen
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Wirtschaftsformen (u)
  • Freie Marktwirtschaft
  • Soziale Marktwirtschaft
  • Planwirtschaft
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Ökonomische Grundbegriffe: Bedürfnisse
Existenzbedürfnisse, Kultur- & Luxusbedürfnisse, Individual- & Kollektivbedürfnisse
Definition: Das Gefühl eines Mangels und den Wunsch ihn zu beseitigen

Bedürfnisse sind individuell verschieden, von äußeren Einflüssen abhängig, von unterschiedlicher Dringlichkeit, wandelbar & dem Grunde nach unbegrenzt.

Existenzbedürfnisse sind die Bedürfnisse die der Mensch befriedigen muss um seine Existenz zu sichern. (Nahrung, Unterkunft, Kleidung)

Kultur- und Luxusbedürfnisse sind die Bedürfnisse, deren Erfüllung das Leben des Menschen angenehmer machen. (unterhalten, reisen, lesen) Sie sind nicht existenziell notwendig.

Individualbedürfnisse können von einem Menschen allein erfüllt werden.

Kollektivbedürfnisse können nur von vielen Menschen befriedigt werden. (Rechtssystem)
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Ökonomische Grundbegriffe: Bedarf
Bedarf bedeutet allgemein ein Bedürfnis, eine erforderliche Menge oder einen Verbrauch, eine Nachfrage.
In der Wirtschaftswissenschaft das mit Kaufkraft (Geld) verbundene Bedürfnis.

Definition: Der Versuch ein mit Geld ausgestattetes Bedürfnis zu beseitigen.
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Ökonomische Grundbegriffe: Güter
Definition: Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse
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Arten der Güter
Konsumgüter: Gebrauchsgüter (mehrmalig) oder Verbrauchsgüter (einmalig)
Nutzungsdauer: kurzfristig – langfristig
Verwendungsart: Konsumgut / Investitionsgut
Gegenständigkeit: materielle Güter / immaterielle Güter
Beweglichkeit: Mobilien / Immobilien

Güterabhängigkeiten
Komplementär: sich ergänzende Güter (Benzin – Auto)
Substitutions: gegeneinander ersetzbare Güter
Autonome: voneinander unabhängige Güter
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Ökonomische Grundbegriffe: Nutzen
Definition: Beitrag eines Gutes zur subjektiven Bedürfnisbefriedigung
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Ökonomisches Prinzip: Minimal- & Maximal-Prinzip
Minimal-Prinzip: mit minimalem Aufwand, maximalen Erfolg erzielen

Maximal-Prinzip: mit bestimmtem Einsatz das Maximum erreichen
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Ökonomisches Prinzip: Rationalisierung (u)
Beseitigung innerbetrieblicher Unwirtschaftlichkeiten

höherer Output bei gleichem Input oder gleicher Output bei geringerem Input
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Preiselastizität der Nachfrage
EN = relative Mengenänderung der Nachfrage / relative Preisänderung des Gutes
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Einkommenselastizität der Nachfrage
EE = Mengenänderung der Nachfrage / relative Einkommensänderung
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Marktprinzip: Funktion des Gleichgewichtspreises (u)
  • Ausschaltungsfunktion (von Anbietern) > gesunder Wettbewerb
  • Lenkungsfunktion (Unternehmen setzen Produktionsfaktoren dort ein, wo am meisten Gewinn zu erwarten ist)
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Unterteilung Märkte (u)
Qualitative Merkmale
Vollkommene Märkte, Unvollkommene Märkte

Quantitative Merkmale
Monopol, Oligopol, Polypol
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Monopol, Oligopol, Polypol
Monopol: ein Anbieter; Vielzahl an Nachfragern

Oligopol: wenige Anbieter; Vielzahl an Nachfragern

Polypol: viele Anbieter; Vielzahl an Nachfragern
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5 Gliederungsmöglichkeiten von Betrieben
  • Wirtschaftszweig
  • Betriebsgröße
  • Standortabhängigkeit
  • Rechtsform
  • Art der erstellten Leistung (Sachleistung, Dienstleistung)
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5 unternehmerische Ziele
  • Gewinnmaximierung
  • Umsatz
  • Befolgung ökonomischer Prinzipien
  • Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen
  • Neue Marktanteile
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Zielbeziehungen (u)
Zielkomplementarität
Ziele ergänzen sich untereinander; leichter mehrere Ziele hintereinander zu erreichen

Zielindifferenz
Zielerreichung unabhängig anderer Ziele

Zielkonflikt
Ziele schließen sich im Extremfall aus
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4 Konsequenzen neuer Ziele
  • Absatzpolitische Ziele
  • Finanzierungspolitische Ziele
  • Komplementäre Ziele
  • Soziale Ziele
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5 Zielmerkmale / Zielhierarchie (u)
  • Motivationsfunktion
  • Realitätsbezug
  • Widerspruchsfreiheit
  • Verständlichkeit
  • Kontrollierbarkeit
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4 nicht monetäre Ziele
  • Macht
  • Sicherheit
  • Anerkennung
  • Betriebsklima
  • Traditionspflege
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Produktionsfaktoren Volkswirtschaft
Arbeit
Anzahl Arbeitskräfte, Alter, Mentalität, Mobilität

Boden
Bodenqualität, Klima, Landschaft

Kapital
Geld, Währung, Realkapital
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Produktionsfaktoren Betriebswirtschaft
Arbeit
Erfahrung, Leistungsbewertung, Betriebsklima

Betriebsmittel
Grundstücke, technische Anlagen, Kapazitäten, Leistungsfähigkeit (Grad Modernität & Nutzung)

Werkstoffe
Rohstoffe, Hilfsstoffe, Fertigerzeugnisse
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Ökonomische Prinzipien
Rationalprinzip
größter Nutzen mit möglichst geringen Einsatz an Mitteln

Minimalprinzip
minimaler Aufwand maximaler Gewinn

Maximalprinzip
maximaler Aufwand größtmöglicher Gewinn

Optimumprinzip
optionales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebten Nutzen
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5 Methoden für neue Marktanteile & wie berechnet er sich
  • Kauf von Wettbewerbern
  • Preispolitik
  • Qualitätspolitik
  • Erschließung neuer Bedürfnisse
  • Werbung


MA = Absatz des Unternehmens / Marktvolumen
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4 Elemente der Planung
  • Planungsgegenstand
  • Planungssubjekt
  • Planungsdaten
  • Planungszeitraum
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6 Schritte Planung
  • Bestimmung des involvierten Personenkreises
  • Datensammlung
  • Zeitrahmen
  • Datenaufbereitung
  • Datenauswertung
  • Strategische Bewertung
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Drei Zeiträume Planung
kurzfristig: bis zu 1 Jahr

mittelfristig: 1 - 5 Jahre

langfristig: 5 Jahre+
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SWOT & SOFT (u)
Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats


Satisfactions, Opportunities, Faults, Threats
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4 Phasen Produktlebenszyklus
  • Einführungsphase
  • Wachstumsphase
  • Reifephase
  • Sättigungsphase
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Funktionen Controlling (u)
  • Anpassung und Innovation
  • Zielausrichtung
  • Unterstützung
  • Koordination

Aufgabe: Koordination Planung, Kontrolle, Organisation, Personalführung und Information, damit die Ziele optimal erreicht werden

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4 Funktionen Budget
  • Planung
  • Koordination
  • Motivation
  • Kontrolle
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4 Bereiche Budgetentwicklung (u)
  • Umsatzbudget
  • Kostenbudget
  • Personalbudget
  • Produktionsbudget
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Top-down & Bottom-up-Verfahren
Top-down
Aus Planbilanz & Plan-GuV werden die Budgets der einzelnen Bereiche erstellt.

Bottom-up
Einzelbudgets für Bereiche, aus denen sich dann Gesamtbilanz & Gesamt-GuV ergeben.
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Brainwriting & Brainstorming
Brainwriting
alleine - aufschreiben der Ideen

Brainstorming
in Gruppe - unbewertete Äußerung der Ideen
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4 Kriterien Standortanalyse
  • Beschaffungsfaktoren
  • Kosten und Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen
  • Verkehrslage
  • Absatzfaktoren
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5 Umweltfaktoren der Unternehmen (u)
  • Einflussfaktor auf Gesetze
  • Standort
  • Subventionen
  • Qualität und Quantität des Arbeitskräftepotentials
  • Ethisch und moralische Einstellungen der Kunden
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Konjunktursituation: Magisches Dreieck (u)
  • Preisstabilität
  • Vollbeschäftigung
  • Ausgeglichene Zahlungsbilanz
  • Stetes Wirtschaftswachstum (zusätzlich bei magischem Viereck)
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3 Elementarfunktionen Betriebe
  • Beschaffung
  • Produktion
  • Absatz
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4 Beschaffungs- & Absatzmärkte (u)
  • Internet
  • Warenbörsen
  • Messen und Ausstellungen
  • Auktionen

Beschaffungsziel: Bereitstellung der notwendigen Güter in der erforderlichen Menge, passenden Qualität, zum passenden Zeitpunkt, am richtigen Ort, zum günstigsten Preis
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Errechnen Bedarfsmenge (u!)
Bedarfsmenge (B) = Bestellhäufigkeit (h) x Bestellmenge (m)
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5 Ziele Marktforschung (u)
  • Aktualität
  • Objektivität
  • Präzision
  • Relevanz
  • Modetrends
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3 Quellen primäre Marktforschung
  • Befragung
  • Beobachtung
  • Experiment

Feldforschung; qualitative & nicht quantitative Methoden
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4 Quellen sekundäre Marktforschung
  • Umsatzstatistiken
  • Reklamationen von Kunden
  • Lagerbestandsmeldungen
  • Berichte der IHK

"Schreibtischforschung"; quantitative & nicht qualitative Methoden
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4 Teilbereiche Buchhaltung (u!)
  • Finanzbuchhaltung
  • Lohnbuchhaltung
  • Debitorenbuchhaltung
  • Lager- oder Mengenbuchhaltung
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4 Einzelaufgaben Personalverwaltung (u!)
  • Anlegen und Führen von Personalakten
  • Personaldatenverwaltung
  • Entgeltabrechnung
  • Personalstatistik
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4 Aufgaben Logistik (u!)
  • Transport
  • Lagerung
  • Bereitstellung
  • Beschaffung

von Gütern, Personen, Geld, Informationen
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5 Elemente Wirtschaftskreislauf
  • Unternehmen
  • Ausland
  • Staat
  • private Haushalte
  • Vermögensbildung
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Training on the job
"Lernen durch Tun"; berufliche Weiterbildung; Einarbeitung praxisbezogen an neuem Arbeitsplatz & Routinephase
Flashcard set info:
Author: @destructive_influen...
Main topic: Wirtschaftsinformatik
Topic: Einführung in die BWL 2.0
School / Univ.: DHBW
City: Stuttgart
Published: 31.05.2015
Tags: Ofen
 
Card tags:
All cards (55)
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